T'schuldigung, jetzt muss ich aber mal pieselig sein, es war nich' Dein, also unser Brötchengeber, es war der von @Helvetia und @Noldor.
Also die Veröffentlich meiner Kollegen in Science ist von 2009, die Veröffentlichung vom PSI in Nature Physics von 2010.
Im Abstract des Nature Physics Artikel steht ja auch
Experimental signatures of such emergent monopoles accompanied by Dirac strings have been detected by means of neutron scattering in reciprocal space in pyrochlore spin ice at sub-Kelvin temperatures, but their real-space observation has remained elusive
Also Deutsche haben den Monopol im reziproken Raum und die Schweizer im realen Raum nachgewiesen.
Den Europhysics Preis für die Entdeckung gab es jedenfalls für das deutsche Experiment.
Wow, Hochkultur.
An die Mitlesenden, der reziproke Raum (das ist nur im Englischen der reciprocal space, im deutschen sagen wir „inverser Raum“) ist der, den man nach einer Fouriertransformation des Realraums hinbekommt.
Ihr kennt doch alle noch Schrödinger, und dessen Katze. Und Born, Max, also den, mit dessen Bornscher Näherung, nein nicht diese Näherung, die man braucht um besoffen das Schlüsselloch zu treffen, es ist die, die man braucht, um ein quasirelativistisches Teilchen auf eine real daherstehende Hürde, also eine Probe
(sorry, ich muss grad‘ wieder kichern, wollte ich doch quasirelativistische daherstehende Hilde schreiben, juristische, eben diese.)
ähm, wo war ich stehengeblieben, achja, zu schiessen um dann hinten raus noch irgendwas sinvolles zu messen.
Worauf ich hinauswollte, es gibt eine Relation zwischen Real- und Impulsraum, Heissenberg lässt grüssen.
Au, ich hör‘ auf, daher:
Q_x=1/2pi*Lambda*((sin(x)*cos(y))
Q_y=1/2pi*Lambda*((sin(x) x cos(y))
Q_z brauch man nicht.
Das x oben ist ein Kreuzprodukt.
vg
M