Das die sächsische Justiz da keinen Spass versteht, hatte ja schon der Schneider erfahren müssen. Hatte dann aber wohl Glück, dass der Staatsanwalt zu hoch "gepokert" und einen Schuldspruch wegen Nötigung gefordert hat.
jetzt hat man (ein bisschen spät) wohl nach den (digitalen) Originalen gesucht... Oder das es nicht nur "Einzelfälle waren, sondern die Geschichte "gewerbsmässig" betrieben wurde... (vermute ich mal)
Wenn das Verfahren abgeschlossen war (wenn auch nicht, wie der Staatsanwalt gefordert hatte), kann es deswegen wohl kaum noch neue Durchsuchungen geben. Das müssen neue Fälle sein. Verurteilungen wegen Nötigung auf der Grundlage dieses albernen "Vertrages" hat es m. W. durchaus schon gegeben.
wie gesagt: Ich meinte mit "Nötigung" das Verfahren gegen Schneider Senior (Spediteur)... Die Hilbig war - soweit ich es gelesen habe - das letzte mal 2014 vor Gericht. Da ging es aber wohl um OWI/Busgeld wegen ohne Führerschein Auto fahren... Daraufhin hat sie (bzw. der Frühverlaubte) je erst angefangen "Rechnungen nach UCC" zu schwurbeln...
Wie gesagt: Ist so eine Vermutung, weil im neuen Beitrag ja so auf UCC verwiesen wird. Aber wahrscheinlich haben die selber unterdessen den Überblick verloren, wer warum gegen sie ermittelt - schon weil ja alle "gelben" Briefe zurückgewiesen werden...