Ich packe das mal hier off-topic (ohne Kennzeichnung) in diese "Wunder"gruppe: Vor vielen Jahren gab es mal einen Hype um Geschichten, die von Kindern/Jugendlichen mit einer schweren körperlichen Behinderung (inkl. locked-in syndrome) geschrieben worden. Das besondere dabei war, dass diese Menschen nicht in der Lage waren die Tastatur selbst zu bedienen. Ermöglicht wurde das durch einen Begleitperson, die die Hand geführt hat, in dem sie die originale Bewegung des Patienten "verstärkt" hat.
Dann gab es -filmisch dokumentiert- einen Test, grob erinnere ich wie folgt: Es wurde der Begleitperson eine Tafel mit einem Gegenstand gezeigt, aber so, dass der/die Erkrankte die Tafel nicht sehen konnte. Dann wurde die Tafel dem/der Erkrankten gezeigt, wobei durch einen Klappmechanismus blitzschnell ein anderer Gegenstand gezeigt wurde, so dass die Begleitperson a) die Änderung nicht sehen konnte, b) die Änderung nicht mitbekam, und die erkrankte Person c) die Änderung nicht mitbekam und d) nur den neuen Gegenstand gesehen hat.
Das Ergebnis: Es wurde auf der Tastatur das getippt, was die Begleitperson gesehen hat, weshalb alle tollen Geschichten wohl nicht von den Erkrankten kamen.
Frage; Hat jemand einen Link zu dieser Reportage? Weitere Informationen etc.?