Als ob Hebammen nicht derzeit genug Probleme hätten, bekommen sie jetzt noch das fitzelige Königreich an die Hacken.
Anwärter Gerd glänzt mit folgender Idee:
Da die Zukunftsperspektive für Freie Hebammen wie allgemein bekannt ist sehr schlecht ist, wäre doch mal die Überlegung zu machen sich mit dem Hebammenverbänden http://www.bfhd.de/ und http://www.hebammenverband.de/, zusammen zu setzen und eine Möglichkeit zu erörtern, welche die Berufliche Perspektive im KRD realistisch wäre.
Es gibt glaube ich noch ein paar Vereine mehr, müsste man dann noch genauer recherchieren.
Freie Hebammen melden sich im KRD an. Praktizieren würden sie natürlich in der BRD.
Wäre Doch mal interessant das zu erörtern wie da die Möglichkeiten sind.
1. Würde man die Einnahmen des Königreichs steigern.
2. Der Bekanntheitsgrad vom Königreich würde sich Sprunghaft erhöhen. Die Patientinnen würden automatisch mitgezogen werden.
3. Hebammen brauchen wir dann sowieso, auch im Königreich.
4. Hebammen sind gesegnet mit altem Wissen was Jahrtausende alt ist, auch wie bekannt in Naturheilverfahren.
Klar das Hauptproblem wird die Berufshaftpflicht sein. Vielleicht können da die Schlesier helfen?
Allgemein Die Rechtliche Lage ist da bestimmt sehr Kompliziert aber ich denke nicht unmöglich.
Immerhin erkennt der Anwärter (zumindets teils) dass das Hauptproblem dieses Berufsstandes durch seine Idee gar nicht gelöst wird.
Wahrscheinlich von Punkt 1. des Vorschlags elektrisiert, meldet sich jedoch salbungsvoll der Oberste Souverän, Mehrer des Irrglaubens und Bewahrer all dessen, was die BaFin nicht mitgenommen hat, zu Wort:
Hallo Gerd,
vielleicht kennst Du Hebammen? Dann würden Wir Uns glücklich schätzen den Kontakt hergestellt zu bekommen. Wenn Menschen auf Uns zukommen, dann lösen Wir die Probleme sehr gern. Uns sind die Probleme seit langem bekannt, es kam nur noch niemand ganz konkret auf Uns zu. Und da Wir nur handeln, wenn es gerade als Aufgabe ansteht ...
Und ein Adept von der anderen Seite des Äquators äußert sich ein einem anderen Pfad ebenfalls zu Thema:
Rechtslage ist ja kein Problem, immerhin sind wir unser eigener Staat und machen die Rechtslage wie sie für uns föderlich ist.
Die Hebammen könnten problemlos im Gesundheitshaus praktizieren und die werdenten Mütter erhalten ein Visa für die Zeit der Geburt.
Steuern gibts im KRD nicht. Aber vlt. eine Raummiete von der aktuellen Hebamme.
Wenn sich mehere Hebammen finden, wäre der Raum vlt. ausgelastet.
Da die Hebammen im KRD praktizieren, muss auch keine Haftpflicht bezahlt werden.
Ich verstehe auch nicht, warum die Hebamme allein für das Misslingen einer Geburt verantwortlich gemacht wird.
Aber vlt. könnte man für im KRD praktizierende Hebammen ja eine besondere Haftschutzversicherung anbieten. Müsste mal jemand durchrechnen, der sich mit sowas auskennt. Also eine Hebamme fragen, was denn so alles passieren könnte und abgedeckt werden könnte. Denn die Versicherungsbeiträge in der BRD sind ja das eigentliche Problem.
Was ein Zeugnis von Ahnungslosigkeit und Dummheit.