Prust... jetzt hat Peter aber den vollenergetischen Maikäfer-Salat.
Anhänger seiner Peterlichkeit wollen auch mal mit dem Fürsten diskutieren dürfen und haben begriffen, dass das (wie bei den Kritikern) wohl nur mit "starken Tobak" geht. Und die un-ge-mein wich-ti-ge Kri-tik aus der Bückhaltung liest sich dann so:
Spoiler
@Peter an-läß-lich dieses Beitragsreihen-Themas.
Eines vorweg um Mißverständnisse von-vorn-her-ein auszuschließen: über kurz oder lang erachte ich es als vorteilshaft für die Allgemeinheit der Gemeinde, wenn diese sich dem KRD anschließt.
˙˙˙˙˙˙˙˙Und ich vertraue darauf, daß auch für als erstes dem KRD beigetretene und zugleich im westlichen Teil der BRD liegende Neuzugänger-Gemeinden zu allen jeweils konventionellen Verwaltungs−, Gesundheits− und Sozialangelegenheiten zufriedenstellende Lösungen für alle Betroffenen bereitstehen.
Aber stehen auf die Schnelle ─wenn in der übergewechselt habenden Gemeinde vorab keine, kaum oder nur sehr einseitig Lebensmittel gediehen sind─ denn auch Lösungen zu konventionellen Ernährungsangelegenheiten bereit? Ich erinnere daran, daß
für KRD-Währungen derzeit keine Vollverpflegung zu haben ist,
aber Erwerbsarbeit innerhalb des KRD nicht bzw· kaum mit € vergütet wird,
jedoch Arbeit (gleich ob von Maschinen oder Menschen verrichtet) auf Dauer hinreichenden (und geeigneten) Energienachschub erfordert.
Und ─da im und rund ums KRD häufig von Schöpfungsgesetze gesprochen wird─ stehen früher oder später auch Lösungen zu schöpfungsgemäßen Ernährungsangelegenheiten (wo das Problem noch verschärft auftreten kann)?
˙˙˙˙˙˙˙˙Sie sind in »natürlicher Wohlstand« erläutert und ich erinnere (z·T· wiederholt) daran, daß
schöpfungsbelassene Lebensmittel roh, ganz(teilig), ungewürzt und (von der Zusammensetzung her) naturqualitativ sind,
lediglich solche uns über (dann jeweils flexibel empfindendem) Geruchs- und (im Wesentlichen) Geschmackssinn dermaßen exakt mitteilen, ob und wieviel wir vom jeweiligen Lebensmittel essen sollen, daß (bei voller Befolgung der Empfindungs-Signale und Gegebenheit einiger Einzelheiten) pathologische Gesundheitshäuser (gemäß Erfahrung) sich als völlig überflüssig erweisen,
somit (mit großem Abstand zu allen anderen Gesundheitsmaßnahmen) die Verfassungs-Artikel »19 Gesundheit (1)«, »20 Schutz der Erwerbsfähigkeit (1)«, »Art. 21 Schutz autarker Versorgung (2)« und »56 Recht auf Gesundheit (beide Absätze)« voll erfüllt sind,
die allermeisten für die Küche gediehenen Lebensmittel sich meistens (von einigen Anfänger-Ausnahmen abgesehen) als nicht oder nur in Briefwaagenportionen genießbar erweisen,
es für (mit allerlei zubereiteten ─also ernährungs-instinkt-betäubenden─ Nahrungen noch überlastete) Anfänger (und bei schöpfungshinsichtlich schlechter Lebensmittelversorgungs-Infrastruktur auch für Sattelfeste) ziemlich unbequem sein kann, in diese (eigentlich sehr zufriedenstellend bequeme) Ernährung umzusteigen bzw· sie fortzusetzen,
Sogar Mahatma Gandhi (nach einiger Zeit roher Ernährung) am Ende eingestand, daß vegane Forderungen Täuschung und Betrug sind (siehe »Mahatma Gandhi and 22 Companions fail as Vegans - 1946«),
neben dem Schuldgeldsystem und Angstpropaganda auch denaturierte Kost maßgeblich gut für Sklaven- und konzentrierte Massentierhaltung geeignet ist,
der schöpfungsgemäße Teil aktuell im KRD vorhandenen Lebensmittel-Infrastruktur je nach Jahreszeit völlig bis nur ziemlich eingeschränkt tauglich ist als Erwerbsarbeits-Energieausgleich und
somit zumeist eher eine überlebenskünstlerische Herausforderung, wie ich sie 1990 mal krass durchzustehen hatte und nur wenig energiereicher war wie in »Maikäferschmaus«.
kommt noch sehr erschwerend hinzu, daß zur Erlangung der KRD-Staatsangehörigkeit alles in allem nach meiner bisherigen Kenntnis mir Kosten in Höhe zweier Monatsgrundgehälter entstehen würden,
˙˙˙˙˙˙˙˙und das für ein System, dessen Hauptverantwortliche zwar fast alles Erdenkliche schöpfungskompatibel gründlich durchdacht haben, aber hinsichtlich Ernährung (wie leider vermutlich 999990 ppm der gesamten Menschheit) historisch bei den jeweils biblischen Pharaonen, Königen und Sklaven steckengeblieben sind, was daraus sich Befreithabende in die (ebenfalls biblische) Wüste zurückversetzt.
˙˙˙˙˙˙˙˙Zwar bin ich durchaus bereit, diesen Weg nochmals zu begehen; aber als Einzelner gegen Windmühlen zu laufen erachte ich als sinnlos.
Das alles war jetzt vielleicht starker Tobak für Euch, aber aus Höflichkeit dringende Angelegenheiten verborgener Art hintern Berg zu halten ist nur temporär meine Art.
Gerne will ich dennoch möglichst viel zum Beheben der Hürden beitragen. Aber wenn das zügig vorangehen soll, kann auch ich mich hierbei nicht allzulange von ausschließlich von Sonnenlicht, Luft, Liebe, Wildkraut, Holzäpfeln und gehorteten Eicheln ernähren; und von menschengemachtem will ich aus Gründen der Verantwortlichkeit nicht. Dennoch scheint mir die Lage hoffnungsvoll.
Zwar verfügte ich vor 16 Jahren noch einigermaßen hinreichend das zur üblichen Überbrückung erforderliche Zahlungsmittel, was mir das Einsteigen in den „Expreßzug” ermöglicht hätte und derzeit Schnee von gestern ist.
˙˙˙˙˙˙˙˙Aber immer wieder entdecke ich ─so auch eben vor wenigen Stunden─ daß manche (schöpfungs-kompatiblen) Lebensmittel, die zu kosten kaum ein (westlich) Zivilisierter sich traut, im richtigen Entwicklungszustand überraschend schmackhaft und nährend zufriedenstellend sein können (was ich hier vorerst nicht näher schildere…).
˙˙˙˙˙˙˙˙Vorerst reicht das zwar nur fürn „Nahverkehrszug”, aber wenn die Frequenz solcher (meiner Wieder)Entdeckungen weiterhin zunimmt und in Folge dessen (für mich) auch die Genießbarkeit etlicher weiterer mir bislang nur winzig genießbar erscheinender Rohlebensmittel, so könnte es es zumindest fürn „Schnellzug” reichen.
Sicherlich seid Ihr Euch ─wenn Ihr bis hierher alles aufmerksam durchgelesen habt─ gewahr geworden, daß es mir nicht um vernichtende, sondern um aufbauende Kritik geht!
Gruß
˙˙˙˙˙˙˙˙UrManfred