Wer ist schon Lisa Fitz?
Sie war mal eine große Nummer im (bayrischen) Kabarett. Aber getreu dem Motto "Alter schützt vor Torheit nicht" gibt sie seit Jahren meist nur Schwachsinn von sich.
Zuerst zum Klimawandel, jetzt kommt auch noch demokratiefeindliche Propaganda dazu. Kein Wunder, dass sie zur Ikone aller möglichen Depp-idas und der AfDeppen mutiert ist.
Wie "zu 99% positive" Kritiken in den ÖR aussehen, davon kann man sich hier ein Bild machen:
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Saarländischer Rundfunk feuert Lisa Fitz wegen Dschungel-TV
Hamburg dpa Die Kabarettistin Lisa Fitz wird nach einem Zeitungsbericht wegen der RTL-Dschungelshow ihre Moderation der Kabarettsendung „SR-Gesellschaftsabend“ beim Saarländischen Rundfunk verlieren. Wie die „Saarbrücker Zeitung“ in ihrer Montagausgabe berichtet, hat der SR-Intendant Fritz Raff bereits am Freitag seinem Programmdirektor Hans-Günther Brüske per Fax mitgeteilt, er sehe „keine gemeinsame Zukunft mehr von Lisa Fitz und dem Sender“.
Zuvor sei er nach Ansicht einer Folge der Sendung „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“ zu dem Schluss gekommen, dass das Mitwirken von Fitz bei der Dschungelshow „verheerend“ für das Genre sei, für das der Gesellschaftsabend stehe: seriöses Kabarett. Bereits an der nächsten Aufzeichnung des Gesellschaftsabends am 6. und 7. Februar werde Fitz nicht mehr mitwirken, sagte Raff zur „Saarbrücker Zeitung“.
Der „SR-Gesellschaftsabend“ war über Jahrzehnte von dem Kabarettisten Hanns Dieter Hüsch moderiert und maßgeblich bestritten worden, später dann war Matthias Beltz Gastgeber der Traditionssendung. Nach dessen Tod wurde Lisa Fitz engagiert.
Darauf, dass man sie zu Talkshows einlädt, sollte sie sich nichts einbilden. Da werden IMMER Leute eingeladen, die einen Knall haben und/oder auf Krawall gebürstet sind (ich erinnere mal an Leute wie Kachelmann, Nina Hagen, Jutta Ditfurth, NS-Alice oder den unvermeidlichen Roger Köppel . . . , die Liste liesse sich endlos fortsetzen). Die werden nicht eingeladen, weil sie irgendwas erhellendes zum Thema beizutragen haben, sonder weil man sich eine möglichst turbulente "Show" erhofft, am besten ein "Skandälchen". Nur das treibt die Quoten hoch.
An das Thema der Talk-Show erinnert sich doch schon nach ein paar Tagen keiner mehr, es wird ja ohnehin im 3-Tages-Rythmus eine neue Sau durchs Dorf getrieben.
Aber das Dithfurth und Nina Hagen es geschafft haben, jemand aus dem Studio zu "treiben" weiss doch jeder noch.