Autor Thema: Michael Peter Winkler aus Würzburg  (Gelesen 18288 mal)

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Michael Peter Winkler aus Würzburg
« am: 17. Januar 2018, 00:18:49 »
Der 2008 wegen Holocaustleugnung verurteilte und hier im Forum gelegentlich erwähnte Michael Peter Winkler gibt auf

eine Berufungsverhandlung am Landgericht Würzburg bekannt. Für Dienstag, 27. Februar 2018, 9:00 Uhr, Sitzungssaal C014, Ottostraße 5, 97070 Würzburg.
Ist es möglich, dass diese mit dem hier (tendenziös!) beschriebenen Strafprozess in Verbindung steht?
Kommen wir nun zu etwas völlig anderem.
 

Offline R. Kimble

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Re: Michael Peter Winkler aus Würzburg
« Antwort #1 am: 17. Januar 2018, 11:14:14 »
Der 2008 wegen Holocaustleugnung verurteilte und hier im Forum gelegentlich erwähnte Michael Peter Winkler gibt auf

Im Spoiler entnehme ich, dass  Herr Winkler Schwierigkeiten mit seinem Stiel hat:

"....Zur Verurteilung genügten der Richterin die Aussagen Michael Winklers, dass der Stiel der beanstandeten Texte seinem Stiel entspräche, ..."

Ein Tipp von Mann zu Mann: vielleicht mal man den Urologen aufsuchen.
 
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Re: Michael Peter Winkler aus Würzburg
« Antwort #2 am: 29. Januar 2018, 14:17:31 »
Zitat
... Berufungsverhandlung am Landgericht Würzburg ...
Dienstag, 27. Februar 2018, 9:00 Uhr, Sitzungssaal C014, Ottostraße 5, 97070 Würzburg

Konnte jemand in Erfahrung bringen, worum es sich dabei handelt?

Die Zeit bis zur avisierten Berufungsverhandlung nutzt Herr Winkler, um sich warmzufaseln:
http://www.journalalternativemedien.info/?s=Michael+Winkler
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Offline hair mess

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Re: Michael Peter Winkler aus Würzburg
« Antwort #3 am: 29. Januar 2018, 14:21:57 »
Warum möchte ich das gar nicht alles lesen?
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Re: Michael Peter Winkler aus Würzburg
« Antwort #4 am: 29. Januar 2018, 16:10:05 »
Warum möchte ich das gar nicht alles lesen?
Weil Du fürchtest, Wahnsinn könnte vielleicht doch ansteckend sein und Du Angst um Deine geistige Gesundheit hast?
Zumindest mich hat das vom genaueren Lesen abgehalten, eine Blüte fiel mir aber dennoch auf. Blöd, wenn vor dem Titel der Name des Autors steht:
Zitat
Michael Winkler: Anzeichen von progressivem Größenwahn
  ;D ;D ;D
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bisschen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

Marlene Dietrich
 
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Re: Michael Peter Winkler aus Würzburg
« Antwort #5 am: 29. Januar 2018, 18:28:32 »
Blöd, wenn vor dem Titel der Name des Autors steht:
Zitat
Michael Winkler: Anzeichen von progressivem Größenwahn
  ;D ;D ;D

Immer diese Winklers aus Franken.
Gondor hat keinen Föhnig.
Gondor braucht keinen Föhnig!
 
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Re: Michael Peter Winkler aus Würzburg
« Antwort #6 am: 31. Januar 2018, 21:10:15 »
Warum möchte ich das gar nicht alles lesen?

Als Antwort darf ich einen Mitforisten samt seines verwendeten Zitates zitieren:

Wie sagte Nietzsche schon:
Zitat
Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein
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Re: Michael Peter Winkler aus Würzburg
« Antwort #7 am: 26. Februar 2018, 19:10:08 »
Herr W. schreibt auf seiner Seite (unter "23. Hornung 2018"):
Zitat
Der Termin nächsten Dienstag wird auf jeden Fall schwieriger.

Morgen soll es also "schwieriger" werden. Konnte jemand herausfinden, worum sich die Berufungsverhandlung drehen soll? Hat eventuell jemand Zeit und Nerven, sie sich anzuschauen?
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Offline Gerntroll

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Re: Michael Peter Winkler aus Würzburg
« Antwort #8 am: 27. Februar 2018, 15:54:26 »
Zitat
Besucher müssen mit Schikanen rechnen, vor dem Amtsgericht wurden die Zuschauer zweimal durchsucht und mußten ihre Handys abgeben.

Skandal! Es könnten doch wichtige Anrufe wegen der vielen Bewerbungen eingehen! Völkermord!
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 
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Re: Michael Peter Winkler aus Würzburg
« Antwort #9 am: 28. Februar 2018, 07:28:42 »
Herr W. kommentiert seine gestrige Verhandlung selbst so:
Zitat
In eigener Sache: Mit der Verhandlung am Landgericht ist dieser Prozeßweg zu Ende, ich habe meine Berufung zurückgezogen. Die Richterin hat angedeutet, daß ein Freispruch "praktisch nicht möglich ist" und mir einen Deal angeboten. Wenn ich meine Berufung zurückziehe und das Urteil des Amtsgerichts akzeptiere, zieht die Staatsanwaltschaft ihre Berufung mit dem Ziel einer höheren Strafe ebenfalls zurück. Außerdem - und das gab den Ausschlag - würden die beiden noch ausstehenden Anzeigen nach §154 StPO eingestellt. Ich gebe zu, das war eine Situation, in der jede Entscheidung nur falsch sein konnte. In Anbetracht der Endlichkeit meiner Nervenkraft und Belastungsfähigkeit habe ich mich auf den Deal eingelassen, also die Strafe von 300 Tagessätzen zu je 10 Euro akzeptiert.

Ein Anrufer hat dafür einen guten Vergleich gefunden: Wenn eine Stadt belagert wird, ohne Hoffnung auf Entsatz, dann hat sie die Wahl, sich zu ergeben und weitgehend verschont zu bleiben, oder bis zum bitteren Ende zu kämpfen, ausgehungert zu werden und am Ende geplündert und gebrandschatzt. Ein Besucher des Prozesses hat Don Quichotte bemüht: Es sei sinnlos, gegen Windmühlen zu kämpfen. Ganz wohl fühle ich mich bei dem Ergebnis nicht, weshalb ich das englische "Deal" benutze, das neben "Geschäft" auch mit "fauler Kompromiß" oder "Kuhhandel" übersetzt werden kann. Wie auch immer, die Entscheidung ist gefallen.

Ich möchte an dieser Stelle allen Lesern danken, die mir für diesen Prozeß ihre guten Wünsche ausgedrückt und mich moralisch unterstützt haben. Besonders danken möchte ich meinen Anwälten und meiner Hofastrologin, die vorhergesagt hat, daß es auf einen Deal hinauslaufen würde.

Einen faulen Kompromiß hat es auch bei der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig gegeben: Kommunen dürfen Fahrverbote für Diesel-Pkw verhängen. [...]
Quelle: https://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html, unter "28. Hornung 2018"

Für den "Kampf um ein besseres Deutschland" kann man oben auf seiner Seite Geld auf sein Konto überweisen - "ganz bequem, vom Sessel aus"  :scratch:
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Re: Michael Peter Winkler aus Würzburg
« Antwort #10 am: 18. September 2018, 10:50:53 »
Eine Zeit lang hat er sich still verhalten, nun schreibt er wieder:

Zitat
"Die CSU regiert in Bayern seit 1957, in Berlin seit 2005 ununterbrochen. Wer möchte, daß alles so weitergeht wie bisher, sich also gar nie nicht jemals etwas bessert, sollte am 14. Oktober unbedingt wieder CSU wählen.

Update 29. August 2018

Was ist in Chemnitz objektiv passiert? Drei Deutsche wurden von Ausländern mit Messern angegriffen. Einer ist tot, zwei schwerverletzt. Es gab daraufhin Unruhen, bei denen offenbar ein paar Ausländer leicht verletzt worden sind. Es gab keinen einzigen toten Ausländer, und selbst von schwerverletzten Ausländern wurde nirgendwo berichtet. Dafür wurden ausgiebig Pöbler gezeigt, die in bester Nazimanier über Andersdenkende hergezogen sind, die anderen Leuten das Denken verbieten wollen, und dabei lustiger Weise "Nazis raus!" brüllen. Auf mehreren Sendern wurde als "Sachverständiger" ein Abgesandter von der Antonio-Amadeu-Zensurstiftung interviewt. Die Nachrichtensender haben über die eigentlich Angegriffenen kaum, dafür sehr viel über "Rechte" berichtet. Ein Ministerpräsident hat geäußert, daß keineswegs alle Migranten Mörder seien. Und bei einem Nachrichtensender wurde dreimal der Begriff "Ewig-Gestrige" benutzt. Das ist keine journalistische Glanzleistung, sondern fortgeschrittene Phrasendrescherei, ein Zeichen, wie niveaulos die Fernsehnachrichten geworden sind.

Der Skandal von Chemnitz ist nicht das, was dort passiert ist. Der Skandal sind die Nachrichten, ist all das, was über Chemnitz gesagt worden ist. Merkeldeutschland ist nicht mehr Teil des freien Westens, sondern eine Gesinnungsdiktatur im wirtschaftlichen Niedergang, die derzeit noch von ihrer Substanz lebt. Es ist nur ein Zufall, daß die Autobahnbrücke in Genua eingebrochen ist, und nicht in Göttingen oder Gelsenkirchen.

Update 1. September 2018

Würde ich den Phasenzähler noch führen, stünde er jetzt auf 5,9, dem letzten Schritt vor dem Bürgerkrieg. So offensichtlich gelogen und getäuscht wie in Chemnitz haben die sich seriös nennenden Medien noch nie. Wir erleben fortwährende Volksverhetzung, von offizieller Seite, ob es die Privat-Sender oder die öffentlich-rechtlichen Gebühren-Eintreiber sind. Der Tenor ist eindeutig.

In einem anderen Land würde der Opfer gedacht, in Merkeldeutschland werden die Täter in Schutz genommen.

In einem anderen Land hätten die seriösen Medien die Fake-News von den Hetzjagden auf Ausländer erst gar nicht verbreitet, oder sich wenigstens entschuldigt, nachdem dieser Schwindel von interessierter Antifa-Seite aufgeflogen ist. In Merkeldeutschland ziehen die sich seriös nennenden Medien über die "alternativen Medien" her, die Fake-News verbreiten.

In einem anderen Land hätte man die alternativen Fake-News nicht geglaubt, in Merkeldeutschland ist das, was da als Fake-News gemeldet wurde, anderenorts tatsächlich passiert.

In einem anderen Land wären die betroffenen und verängstigten Bürger zu Wort gekommen, in Merkeldeutschland wird die zwielichtige und von einer ehemaligen Stasi-Mitarbeiterin geleiteten Antonio-Amadeo-Stiftung interviewt, die diese Gelegenheit nutzt, gegen die betroffenen und verängstigten Bürger zu hetzen.

In einem anderen Land hätten Musiker ein Benefiz-Konzert für die Opfer und deren Hinterbliebenen gegeben, in Merkeldeutschland geben Musiker ein Konzert "gegen Nazis".

In einem anderen Land hätten sich Innenminister und Regierungschef vor Ort begegeben, um ihre Betroffenheit kundzutun, in Merkeldeutschland ist vom Innenminister nichts zu sehen, die Regierungschefin weilt auf einer Vergnügungsreise in Afrika.

In einem anderen Land hätte eine seriöse Presse den Kopf des Innenministers gefordert, in Merkeldeutschland fordert die sich seriös nennende Presse Maßnahmen "gegen Nazis".

In einem anderen Land würden Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung ergriffen, in Merkeldeutschland wird Polizei aufgeboten, um die Unmutskundgebungen der Bevölkerung zu unterdrücken.

In einem anderen Land würde man Straffällige und Gefährder ohne Rücksicht hinauswerfen, in Merkeldeutschland werden gut integrierte, arbeitsame und Steuern zahlende Zuwanderer abgeschoben, dagegen arbeitsscheue Gefährder zurückgeholt.

In einem anderen Land würde eine seriöse Presse Konsequenzen bis hin zur Entlassung des Innenministers fordern, in Merkeldeutschland fordert die sich seriös nennende Presse den Kampf "gegen Nazis".

In einem anderen Land wären über die politischen Zustände besorgte Bürger Wähler und Patrioten, in Merkeldeutschland sind sie "das Pack" oder eben gleich "Nazis".

Woher ich weiß, was in einem anderen Land passieren würde? Weil ich in diesem anderen Land gelebt habe! In einem Deutschland ohne Merkel, das vor fünfzig, ja vor dreißig Jahren noch existiert hatte. Ein Land mit einer gefestigten Demokratie, während wir heute eine Regierung gegen das Volk haben, zum Schaden alles Deutschen, eine Regierung, die Amok läuft. "Nazis" waren damals kein Problem, sie sind ein Popanz, der die Maßnahmen der Regierung rechtfertigen soll, unsere Freiheit einzuschränken.

Wenn es "Ewig-Gestrige" sind, die in einem anderen Land leben wollen, in einem anständigen Land, mit einer seriösen, glaubwürdigen Presse und einer wohlwollenden Regierung, dann bin ich eben ein Ewig-Gestriger. Ich habe ein Deutschland erlebt, in dem ich gut und gerne gelebt habe. Ein Land, das heute nicht mehr existiert.

1989 haben wir einen friedlichen Umschwung erlebt, in dessen Folge schließlich alles, was an der DDR schlecht gewesen war, von der BRD übernommen worden ist. Was derzeit in Chemnitz glimmt, kann durchaus eine Lunte zünden, die das Regime dazu zwingt, in offene Unterdrückung umzuschlagen. Wir sind nicht mehr Teil des freien Westens, wir sind keine Demokratie mehr, und wir haben keine Regierung, die das Beste für ihr Land und ihr Volk will. Deswegen wird Merkeldeutschland nicht überleben, es wird hinweggefegt von der Geschichte, in die es als dunkles Zeitalter eingehen wird.

Schon ein Albert Einstein hat gewußt, daß sich nichts ändert, wenn man denselben Fehler ständig wiederholt. Darum müssen wir unbedingt Merkel wählen, und mit ihr jene Parteien, die unser Land seit Jahrzehnten herunterwirtschaften. Nur das garantiert, daß der Untergang auch wirklich eintritt!"
Quelle: https://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html, Michael Peter Winkler, Stand: 18. September 2018
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dtx

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Re: Michael Peter Winkler aus Würzburg
« Antwort #11 am: 18. September 2018, 11:47:47 »
Die Erfahrung lehrt, daß sich die Geldstrafe erst dann zusammenbetteln läßt, wenn der "arme Mann" eingefahren ist.
 
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Re: Michael Peter Winkler aus Würzburg
« Antwort #12 am: 7. Februar 2019, 14:10:09 »
Nein, so ganz lassen kann er es nicht - von Zeit zu Zeit veröffentlicht W. seine ihm eigenen Sticheleien.
Und wir stellen fest, dass er es neuerdings auch in Sachen Klima versteht, zu meinen:

Zitat
Update 18. Dezember 2018

Nachdem ich heute gehört habe, daß Merkeldeutschland sogar die Beamten in den Bauämtern ausgehen, möchte ich einen Vorschlag machen: Nutzen wir doch unsere schutzsuchenden Fachkräfte. In einem Bauamt benötigen sie kein Fachwissen, wie jeder, der mit einem Bauamt zu tun hat, zu bestätigen weiß. Die dortigen Beamten verstehen grundsätzlich keine eingereichten Pläne und wollen generell alles ganz anders als studierte Architekten.

Der neue Kollege Ikbir Al-Bakschisch kann da nahtlos übernehmen, von da an laufen alle Bauanträge wie geschmiert. Wir erfahren eine Bereicherung unserer Kultur, weil nun nicht mehr die Ausdauer im Zeichnen immer neuer Pläne belohnt wird, sondern das persönliche Interesse, das der Betreffende an seinem Bauvorhaben demonstriert. Konservative Kreise sehen auf diese Weise Konzepte umgesetzt, an deren Verwirklichung sie schon nicht mehr zu glauben wagten: Der Beamte wird nach seiner persönlichen Leistung bezahlt, je mehr Bauanträge er bearbeitet, desto mehr Geld wird er verdienen. Dazu sind keinerlei Tarifverträge nötig, und der gesegnete Beamtenschlaf gehört bei dem Kollegen Al-Bakschisch ebenfalls der Vergangenheit an. Größere Projekte, die eine gewisse Fachkenntnis erfordern, würde ein anderer Kollege betreuen: Dr. Giorgos Fakelakos.

Wenn ich schon mal dabei bin, möchte ich etwas zu dem neuen Wort des Jahres "Heißzeit" sagen. Wir haben in Merkeldeutschland zur Zeit Windkraftwerke installiert, die 50 Gigawatt erzeugen. Wie wir vor der neuen Physik eines Mr. Onestone gewußt haben, wird Energie jedoch nicht "erzeugt", sondern nur umgewandelt. Versetzen wir uns mal in die Kaiserzeit zurück und stellen uns vor, irgendwelche Engel kippen einen richtig großen Eimer Luft über dem Atlantik aus. Das ergibt eine Menge Wind, und da sich die Erde entsprechend dreht, kommt dieser Luftschwall als Wind in Europa an. Paris liegt ganz vorne, dann kommen Köln, Berlin, Warschau, Moskau und schließlich Uralsk. So war es in der Kaiserzeit, und auch fürderhin, solange niemand mit einem Klimaoptimum seine Taschen füllen wollte.

Die Engel sind immer noch da, und sie kippen wieder Luft aus ihrem großen, großen Eimer über den Atlantik. Paris liegt immer noch vorne, bloß zwischen Köln und Berlin stehen nun Windräder mit 50 Gigawatt Kapazität. Was in Warschau ankommt, hat schon mal 50 Gigawatt weniger Energie. Das heißt, in Moskau kommt nur noch ein laues Lüftchen an, und bis nach Uralsk gelangt gar nichts mehr. So etwas kommt dank der heruntergewirtschafteten Infrastruktur auch auf Autobahnen vor und führt dort regelmäßig zu Staus.

Weil die Luft dank der vielen Windräder nicht mehr so recht fließen kann, kann sie auch keine Wolken mehr herbeitransportieren. Keine Wolken heißt viel Sonnenschein und nirgendwo Regen. Zu Kaisers Zeiten haben wir viel mehr Kohle verbrannt, der Wind konnte ungehindert wehen, es hat geregnet und weder die "Heißzeit" noch die "Klimasteuer" war schon erfunden. Heute entnehmen wir gewaltige Energiemengen aus der Atmosphäre und wundern uns, wieso sich die Luft so schön staut. Was leider die Grüninnen so gar nicht verstehen: Wo kein Wasser hinkommt, entsteht eine Wüste, ganz ohne Klimawandel. Und ja, wenn nicht mehr frei zirkulierende Luft keinen Regen mehr herbeibringt, schrumpfen die Alpengletscher so, wie es die Klimatolügner herbeibeten.

Eine letzte Anmerkung: Da im Mittelmeer keine Windräder stehen, prasselt der ganze Regen, der wegen der angestauten Luft nicht mehr zu uns kommt, in Norditalien herunter.

Update 22. Dezember 2018

Zu dem vorstehenden Absatz über die Windkraftanlagen kann man natürlich wie einst Seehofer argumentieren: Was sind schon 50 Gigawatt? Nun, dieselbe Seite argumentiert, daß 36,3 Gigatonnen Kohlendioxid, die anthropogen, also von Menschen Jahr für Jahr erzeugt werden, gegenüber jenen 550 Gigatonnen ins Gewicht fallen, die natürlich entstehen. Diese Menge entspricht 6,6 Prozent, ist also vergleichbar gering.

Stellen wir uns vor, ein tatkräftiger amerikanischer Präsident - nennen wir ihn ruhig Donald Trump - verwirklicht ein traumhaft grünes Konzept nachhaltiger Energiegewinnung. Also nicht dieses dreckige Fracking eines Herrn Obama, sondern blitzsaubere Wasserkraftwerke. Die stellt er zwischen Florida und Kuba auf den Meeresgrund und gewinnt in der dort ziemlich konstanten Strömung sagen wir, 50 Gigawatt Nutzleistung. Genial, nicht wahr? Grüner geht's nimmer!

Die Meeresströmung nennt sich übrigens Golfstrom, und die Auswirkungen dieses Projekts sind absolut segensreich. Wir bekommen viel öfter weiße Weihnachten, und München (48° Nord) wird so schneesicher wie Quebec (47° Nord). Und Florenz (44° Nord) bekommt ein Klima wie Toronto (auch 44° Nord). Unser aller Merkel hätte dank der Initiative Donald Trumps die Klimaerwärmung für Europa beseitigt und sich damit für den Friedensnobelpreis empfohlen, zusätzlich zu dem Argument, daß sie nicht Donald Trump ist. Das hat bei Barack Obama schon bestens funktioniert, der Präsident, der weltweit Drohnenmorde autorisiert hat, bekam den Preis dafür, daß er nicht George Bush ist.

Aber rechnen wir noch ein bißchen weiter. Stellen wir uns vor, dank eines göttlichen Eingriffs würden hier in der BRD nur noch Deutsche deutscher Abstammung leben (auch "Biodeutsche" genannt, "Autochthone" oder "Menschen, die schon länger hier wohnen"). Im Land leben von heute auf morgen nur noch 50 Millionen Menschen. Das bedeutet, daß zehn Millionen Autos weniger auf den Straßen fahren. Ein Viertel der Lkw fällt weg, weil die fehlenden Menschen nicht mehr versorgt werden müssen. Hey, das Feinstaub-Problem ist gelöst! Dieselfahrverbote sind unnötig. Lebensmittelimporte fallen weg, weil wir genug Ackerland für die Restbevölkerung haben. Wir brauchen keine Böden mehr zu versiegeln, es gäbe Wohnraum für alle. Die Straßen werden weniger belastet, Brücken halten länger. Und ja, wir können den grünen Traum umsetzen und alle Braunkohle-Kraftwerke abschalten, auf ein Viertel der Energieerzeugung verzichten. Alle Klimaziele bis 2030 wären auf einen Schlag erfüllt. Das zwischenmenschliche Konfliktpotential sinkt rapide ab, weil wir keine Mohammedaner mehr beleidigen oder provozieren, und der Islam würde dort praktiziert, wo es keiner wagt, Karrikaturen des Propheten zu zeichnen.

Die Quelle der Umweltverschmutzung ist nicht mein Auto, oder das Plastikbesteck vom letzten Grillabend, sondern es sind die Menschen. Menschen fahren Autos, Menschen werfen Platikbesteck weg. Menschen produzieren jede Menge Müll, roden Wälder, versiegeln Böden, zerstören Ökosysteme, überfischen Meere, reisen in Flugzeugen, belasten die Umwelt. Richtig grüne Politik würde folglich die Ursache bekämpfen, anstatt die Wirkung zu verbieten. Wir können nicht halb Afrika nach Deutschland holen und hier versorgen, aber wir können Verhütungsmittel nach Afrika schicken, das Bevölkerungswachstum eindämmen. Ich spreche nicht davon, die schon Geborenen im Meer zu ertränken, ich spreche davon, die Mehrzahl der Ungeborenen ungeboren zu belassen. Warum? Weil wir als Menschheit es uns nicht leisten können, mehr als eine Erde zu verbrauchen!

Die zehn Plagen Ägyptens hat kein ominöser Don Jahwioso geschickt, der Nanny MacPhee mit dem Stock hat aufstampfen lassen (oder war das ein Anderer?), sondern die Insel Santorin, der Vulkan Thera, der da ausgebrochen ist. Der hat damals das Weltklima abstürzen lassen, weltweite Hungersnöte ausgelöst. Und er hat nicht zwischen Hebräern und Ägyptern unterschieden. Thera ist übrigens ein kleines Lagerfeuer, verglichen mit dem, was die Vulkaneifel bieten würde. Oder die Phlegräischen Felder, oder Yellowstone... Ein Supervulkan, fünf ausgefallene Ernten und schon haben wir ein paar Milliarden Menschen weniger auf der Welt. Wir sind am Anschlag, wir haben keine Reserven, um das auszugleichen.

Zu den schlechten Nachrichten für das nächste Jahr kommen die Zinsen hinzu. Die sind in den USA mittlerweile 2,5 Prozent höher als in Europa. Das regt für gewöhnlich Kapital dazu an, in Richtung der höheren Zinsen abzufließen. Dann muß Europa ebenfalls die Zinsen anheben. Allerdings besteht "Europa" aus Frankreich, Italien, Spanien, Griechenland - und ein paar anderen Ländern, die selbst bei 0,5 Prozent höheren Zinsen ins Schleudern kommen. Rezession, Wirtschaftskrise, Inflation dank exzessiven Gelddruckens, Staatsbankrott... Die Target-II-Forderungen können wir dann abschreiben, der "Exportweltmeister" hat jahrelang umsonst gearbeitet.

Kommt das alles 2019? Nun, es kommt mañana, also "nicht heute". Vulkane brechen aus und Volkswirtschaften zusammen, ob nun nächstes Jahr oder erst 2025. Der Unterschied ist nur, daß bei 2025 ein paar Leute mehr die Chance haben, dem Ganzen zu entgehen, weil sie ihr natürliches Lebensende erreicht haben.

Update 9. Januar 2019

Irgendwie ist es gut, daß ich nicht ins Ausland reisen muß. Denn was sollte ich da sagen? "Ich stamme aus dem Land, das Merkel viermal zur Kanzlerin gewählt hat"? Andererseits, ich könnte das auch so beschreiben: "Ich bin stolz darauf, ein Voll♥♥♥ zu sein!" Das verstehen auch jene Leute, die sich nicht um Politik kümmern.

Nachdem Merkels Kanzlerairbus ausgefallen ist, hat es nun den Entwicklungshilfeminister getroffen. Ja, das finde ich gut, denn so bekommen die Leute, die Deutschlands Infrastruktur verfallen lassen, die Folgen am eigenen Leib zu spüren. Seinen ausländischen Gastgebern kann er ja sagen, daß er aus dem Land stammt, das Merkel viermal zur Kanzlerin gewählt hat, und er im übrigen stolz darauf sei, ein Voll♥♥♥ zu sein.

Ich wünsche Ihnen Glück, Erfolg, Gesundheit und alles Gute für das neue Jahr!



Wenn sich die Welt selbst zerstört, dann fängt es so an: Die Menschen werden zuerst treulos gegen die Heimat, treulos gegen die Vorfahren, treulos gegen das Vaterland. Sie werden dann treulos gegen die guten Sitten, gegen den Nächsten, gegen Frauen und gegen Kinder.
Ernst Moritz Arndt (1769-1860)

- Treulos gegen die Heimat: Toll, wir sind Urlaubs- und Reise-Weltmeister!

- Treulos gegen die Vorfahren: Die sind alle Nazis und Verbrecher, da schämen wir uns alle vom Bundespräsidenten abwärts

- Treulos gegen das Vaterland: "Deutschland, du mieses Stück ♥♥♥" - "Bomber Harris, do it again!"

- Treulos gegen die guten Sitten: Siehe Gesinnungsrechtsprechung in der BRD, siehe "Wir schaffen das!"

- Treulos gegen den Nächsten: "Refugees welcome!", "Fake News"

- Treulos gegen Frauen und Kinder: Trauen sich Frauen nachts noch alleine auf die Straße? Trauen sich Kinder noch in die Schule, in der sie als Deutsche einer verfolgten Minderheit angehören?
Quelle: https://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html, Michael Peter Winkler, Stand 7. Februar 2019 (unterschiedliche Schriftgrößen wurden nicht übernommen)
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Offline kairo

Re: Michael Peter Winkler aus Würzburg
« Antwort #13 am: 7. Februar 2019, 15:55:48 »
Zitat
Update 18. Dezember 2018
Irgendwie ist es gut, daß ich nicht ins Ausland reisen muß. Denn was sollte ich da sagen? "Ich stamme aus dem Land, das Merkel viermal zur Kanzlerin gewählt hat"? Andererseits, ich könnte das auch so beschreiben: "Ich bin stolz darauf, ein Voll♥♥♥ zu sein!" Das verstehen auch jene Leute, die sich nicht um Politik kümmern.

Ein paar Auslandsreisen ab und zu täten ihm sicher gut. Das erweitert den Horizont (der bei ihm wohl eher den Radius Null hat und seinen Standpunkt darstellt). Ich muss das beruflich immer wieder tun. Dabei rede ich mit meinen ausländischen Partnern nicht viel über Politik, aber wenn ich es tue, stelle ich fest, dass Angela Merkel jenseits unserer Grenzen ein hohes Ansehen genießt. Sie hat offenbar einen Ruf, Dinge zu tun, von denen andere nur reden ("ja, ja, eigentlich müsste man ..."). Das gilt besonders für die deutsche Energiepolitik, aber auch für den Umgang mit Flüchtlingen.

Die Nachricht im Herbst, dass sie den CDU-Vorsitz aufgeben würde und irgendwann in der absehbaren Zukunft wohl auch das Kanzleramt, löste großes Bedauern aus.

Oder aber ich treffe überall auch nur wieder linksrotgrünmitteversiffte Salonbolschewisten. Könnte ja sein.

Auch wenn wir alle unter dem selben Himmel leben, haben nicht alle den gleichen Horizont.
 
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Re: Michael Peter Winkler aus Würzburg
« Antwort #14 am: 2. April 2019, 11:03:02 »
Dann und wann noch kommentiert Herr W. das Weltgeschehen. Besonders widerlich sind seine Einlassungen zum Attentat in Christchurch/NZL, er bezeichnet es als unausweichliche Gegenreaktion:

Zitat
Update 15. März 2019

Da sixtes mal, wie bleed ihr seid! (Herbert Hisl)

Seit zweieinhalb Jahren wissen die Briten und die EU, daß ein "Brexit" stattfinden soll. Diese zweieinhalb Jahre haben den Damen und Herren Politkerinnen und Politikern leider nicht ausgereicht, um diesen Austritt aus der EU zu regeln. Warum nicht? Vermutlich waren die Damen- und Herrschaften zu sehr damit beschäftigt, sich die Taschen zu füllen. Die Sorge um den eigenen Geldbeutel lenkt eben ab. Würde der Brexit einträgliche Pöstchen für Politiker schaffen, wäre alles längst geregelt. Jetzt sollen es drei Monate mehr werden, um weiter um den heißen Brei herumzureden und nichts zu tun.

Ich halte Politiker nicht generell für unfähig. Unfähig sind sie höchstens im Amt, aber nicht, wenn es darum geht, sich persönlich zu bereichern und anschließend aus der Verantwortung zu stehlen. Außerdem halte ich sie für bößartig, hinterhältig und fehlqualifiziert. Dabei hege ich keinerlei parteienspezifische Präferenzen.

Schon der gute Savonarola hat es vorgemacht: Kinder lassen sich fanatisieren und für eigene politsche Zwecke verhetzen. HJ, FDJ, Antifa - alles folgt dem gleichen Muster. Aktuell wird die Kinderverhetzung als "Friday for Future" betrieben. Der Vater der inszenierten Leitfigur Greta Thunberg hat mittlerweile Millionen verdient. Daß diese Bewegung um sich greift, hat nichts mit Klima zu tun, sondern nur mit Profit. Die Kinder werden instrumentalisiert und im Hintergrund wird abkassiert. Savonarola als religiöser Fanatiker hatte demgegenüber noch durchaus ehrbare Absichten.

Würde es ums Klima gehen, hätten die Kinder Besseres zu tun als zu streiken: Ein Tag pro Woche ohne Handy und Computer, ein Tag pro Woche laufen statt die Eltern als Taxi zu gebrauchen, konsequente Verweigerung der Teilnahme am Familienurlaub, sofern dieser eine Flugreise oder eine Kreuzfahrt werden soll. Aber das wäre ein persönliches Opfer, im Gegensatz zum Schule schwänzen und demonstrieren.

Ausgerechnet in "Christchurch" stehen sie, die beiden Moscheen, in denen ein Attentat stattgefunden hat, in der Stadt, die "Christus-Kirche" schon im Namen trägt. Rein energetisch hat dies stattfinden müssen. Wenn Moslems weltweit Anschläge verüben und sich überall ausbreiten, wird eine Gegenreaktion unausweichlich. Wenn Merkel deswegen Krokodilstränen vergießt und Solidarität bekundet, ist das wieder einmal eine Ursache, die sich über die von ihr ausgelöste Wirkung beschwert. Gewalt sät immer Gewalt, und wenn der Staat es versäumt, seine Bürger zu schützen, nehmen die Bürger schließlich die Rache in die eigene Hand.

Unabhängig davon, daß dieses Attentat eine logische Folge der Versäumnisse der "Christ Church" und des Staates sind, hat es wie fast immer Unschuldige getroffen. Keine "Allahu Akbar"-Brüller, keine Dschihadisten, Salafisten oder sonstige geistigen Brandstifter, sondern einfache Beter, die den Geboten ihrer Religion gefolgt sind und sich in den Moscheen versammelt haben. Es sind immer die Unschuldigen, die Getriebenen, die Leute, die versuchen, ihr Leben zu leben, die zu Opfern werden, zu Opfern einer fehlgeleiteten Politik, zu Opfern jener, die unfähig sind in ihren Ämtern, sich allerdings munter die eigenen Taschen füllen.

In den Nachrichten wird ständig wiederholt, daß der Täter ein "Rechtsradikaler" sei. Abgesehen davon, daß kaum jemand weiß, für was "rechts" wirklich steht, nämlich für die Freiheit des Einzelnen, abgesehen davon, daß die größten Mörder der Weltgeschichte linke, die Freiheit unterdrückende Regime waren und sind, wie Kommunisten, Nationalsozialisten und Großreligionen, einschließlich Islam und "Christ Church", sind die Täter tatsächlich Faschisten: Politiker, die sich zu Lakaien der Geldmächtigen gemacht haben und zum Schaden aller Völker und Menschen "regieren". Die Definition stammt nicht von mir, sondern von Benito Mussolini. Der sollte wirklich wissen, was ein Faschist ist.
Quelle: http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html, Hervorhebungen von x
Kommen wir nun zu etwas völlig anderem.
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: theodoravontane, Staatstragender