Autor Thema: Hitler, ein Alliiertenfehler  (Gelesen 3993 mal)

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Hitler, ein Alliiertenfehler
« am: 9. April 2014, 12:01:03 »
In einem ansonsten eher unbedeutenden blog eines Verwirrten, der nicht genannt sein soll, findet sich folgende Aussage, die doch Erwähnung finden soll, weil sie ein nicht nur unter explizit Rechten ein häufig anzutreffendes Gedankenmuster darstellt:
Zitat
Im übrigen war Adolf Hitler ein Fehler der Alliierten und das Ergebnis eines vorschnellen Friedensvertrages 1918. Dieser Fehler hatte sein volles Ausmaß in den Jahren 1943 – 1945 für diesen Alliertenfehler durften dann die Deutschen bezahlen und nicht die Macher, im übrigen hatte dieser Alliiertenfehler 6 Millionen jüdische Todesopfer zur Folge und mehrere Millionen Kriegsopfer und Zivilisten.
Quelle

Das Argument findet sich auf derselben Ebene wie das eines Unfallverursachers, der dem Hersteller seines Kraftfahrzeuges die Schuld an dem durch eigene Unfähigkeit herbeigeführten Zusammenstoß gibt.
Hier wird versucht den eigenen Nationalstolz zu wahren, der an dieser Stelle völlig unbegründet ist.
Hitler wurde in demokratischen Wahlen gewählt und er begann seinen Krieg gegen Europa und die Welt als die Folgen des Versailler Vertrages für Deutschland zum größten Teil verkraftet waren.
Hitler ist auch nicht alleine in der Tschechei, in Polen, in Belgien, in Holland, in Frankreich, in den Balkan und schließlich in Russland einmarschiert; es waren Millionen verblendeter Deutscher.
Aber so ist er der reichsdeppische Querulant; sein Lebenmotto:
Immer erst die Schuld bei den anderen suchen.
 

Offline BlueOcean

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Re: Hitler, KEIN Alliiertenfehler
« Antwort #1 am: 9. April 2014, 16:01:44 »
Wobei all die grotesken Lügen über Hitlers Herkunft, seiner Protegierung samt seinen angeblichen Unterstützern und Finanziers ohnehin keinen Einfluss auf die zentrale Frage haben warum diese Gestalt in Deutschland derart populär und mächtig werden konnte. Der Verantwortung, dass Hitler mit der überwiegenden Zustimmung der Bevölkerung in die Position gebracht wurde, die er dann ausgenutzen konnte, bleibt ungemindert. Auch die Verantwortung seinen Aufstieg zum Führer und Diktator über Jahre unterstützt zu haben sowie ihm letztlich ohne laut vernehmbare Kritik in einen Krieg nach den anderen gefolgt zu sein bleibt ungemindert.

Weder die Alliierten noch die Juden oder gar die Freimaurer hatten Einflussmöglichkeiten, um ein ganzes Volk überzeugen (geschweige denn, dass sie es versucht hätten). Und HAARP, RFID-Chips, Chemtrails etc. waren damals auch weder erfunden noch technisch möglich (sind sie heute noch nicht). An den Verantwortlichkeiten gibt es also gar nichts zu deuteln.

Eigentlich verstehe ich schon rein theoretisch nicht wie mit so halbgarer und blühend erlogener Kleinkrittelei an Nuancen eine auch nur ansatzweise glaubwürdige Abwälzung der Schuld auf die Opfer funktionieren soll.

Und warum überhaupt manche darin so eine Notwendigkeit sehen, ist mir auch unklar. Ist es so schwer zu ertragen, dass es in der Geschichte des Volkes aus dem man stammt auch ein paar ganz finstere Kapitel gibt? Es mag sein, dass solche Tatsachen einen bei erster Kenntnis überraschen und bestürzen. Aber wenn man sich damit dann auseinander gesetzt hat, verstehe nicht wieso geschichtliche Tatsachen ein ernsthaft dräuendes Problem darstellen sollen.
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 
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Offline Das Chaos

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Re: Hitler, KEIN Alliiertenfehler
« Antwort #2 am: 9. April 2014, 17:15:59 »

Und warum überhaupt manche darin so eine Notwendigkeit sehen, ist mir auch unklar. Ist es so schwer zu ertragen, dass es in der Geschichte des Volkes aus dem man stammt auch ein paar ganz finstere Kapitel gibt?
Nunja, wenn man selbst schon uneingestandenermaßen ein Lebensversager ist, bei dem der (O)GV wöchentlich auf der Matte steht, dann wünschte man sich wenigstens einem makellos großartigen Volk anzugehören. Man gründet "Notregierungen" in historischen Ländern (Preussen, Sachsen-Meiningen, Württemberg) um an eine vermeintlich gloriose Vergangenheit anzuknüpfen und verleumdet die gegenwärtige Staats- und Regierungsform, die wiewohl sie erfolgreicher ist als jede andere in der Geschichte Deutschlands, was soziale und kulturelle Errungenschaften angeht, doch vermeintlich Schuld trägt am individuellen Schicksal des Reichsdeppen.
In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer

Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner Offenb. 12,3
 

Offline Das Chaos

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Re: Hitler, ein Alliiertenfehler
« Antwort #3 am: 10. April 2014, 09:42:22 »
Hier eine aktuelle Abwandlung des Argumentationsmusters durch Ultrarechte:

Zitat
Renate Knoll-Heinrichs via Ferdinand Karnath
8. April um 13:34 ·
Adolph Hitler aus Oesterreich, als ein von aussen durch die Alliierten eingeschleuster Sozialist zur Verwirklichung der alliierten Planvorgaben, das "Deutsche Reich 1871" zu vernichten, in der Nacht vom 23./24.4.1945 im Besprechungsraum des Fuehrerbunkers:
"Politik? ich mache keine Politik mehr, das widert mich so an.Wenn ich tot bin, werdet ihr noch genug Politik machen muessen."
General Dethleffsen
Alle Fuehrer der NSDAP wussten, dass sie sterben mussten, als ihre Aufgaben fuer die Alliierten erfuellt waren. Aus diesem Grund trugen alle Zyankalikapseln im Mund oder erschossen sich rechtzeitig, bevor das deutsche Volk ihnen tatsaechlich habhaft werden konnte.
Auch Hitler und Goebbels - die groessten sozialistischen Kriegstreiber, die das friedliebende und friedfertige Preussen erfolgreich von innen zu vernichten versuchten, war dies bewusst.
Das deutsche Volk ist im Geiste Bismarcks aufgerufen, wieder Politik fuer sich und die deutsche Nation, das "Deutsche Reich 1871" zu machen.
Bitte wenden Sie sich dazu an uns:
www.die-dnv.de
oder
www.deutsche-nationalversammlung.de
(Quelle: https://www.facebook.com/renate.knollheinrichs/posts/727143020639598?stream_ref=10)


Kollege theobald.tiger hat seinen schönen Fund an anderer Stelle kommentiert:

http://forum.sonnenstaatland.com/index.php?action=post;quote=6954;topic=198.0
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Offline BlueOcean

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Re: Hitler, ein Alliiertenfehler
« Antwort #4 am: 10. April 2014, 16:08:57 »
Zitat
Renate Knoll-Heinrichs via Ferdinand Karnath
8. April um 13:34 ·
Adolph Hitler aus Oesterreich, als ein von aussen durch die Alliierten eingeschleuster Sozialist zur Verwirklichung der alliierten Planvorgaben, das "Deutsche Reich 1871" zu vernichten...

So viel Unfug in so wenig Worten. Zum einen haben sich die Alliierten überhaupt erst gebildet als Hitler schon jahrelang Krieg geführt hat. Mit ein wenig Bildung wäre Entente wohl der passendere Begriff gewesen.
Und nach dem ersten Weltkrieg konnte man nur die "Weimarer Republik" und dann das "Nazi-Regime" vernichten. Das "Deutsche Reich 1871" lag da längst auf dem Müllhaufen der Geschichte, wo es die Deutschen selbst hinbefördert hatten.
Wie und warum welcher "Alliierte" den vorgeblichen "Sozialisten" eingeschleust hatte liegt natürlich auch in dem durch das Hirn wabernde Nebel des Unwissens.

Und dass "alle Führer" der NSDAP (mehrere Führer? LOL) als Selbstmordkommando im Auftrag der Alliierten unterwegs waren, ist völlig abstruse History Fiction.

Wer so etwas glaubt muss sein Hirn an der Garderobe abgegeben haben.

PS: Die Falschschreibung des Vornamens hatte ich noch vergessen.
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Offline Schrohm Napoleon

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Re: Hitler, ein Alliiertenfehler
« Antwort #5 am: 21. Juli 2022, 04:36:13 »
Zitat
Georg Elser, nach ihm werden Straßen und Plätze benannt, es gibt eine Gedenkstätte, aber in den Worten und Gedanken deutscher Politiker spielt der Mann, der es ganz allein fast geschafft hätte, für Deutschland das Schlimmste zu verhindern und nur ganz knapp scheiterte, weil Hitler den Zeitplan umstellte, kaum eine Rolle. Seit Jahren nicht.

Stattdessen wird in Deutschland ein Mann glorifiziert, dem der Schuh des demokratisch gesinnten Antifaschisten so gar nicht passt. Und das sieht dann oft so aus am 20. Juli:




Nein, nein und nochmals nein, Claus Philipp Maria Schenk Graf von Stauffenberg war weder Demokrat noch ein Gegner des Nationalsozialismus.

An seine Frau schrieb er aus Polen:

„Die Bevölkerung ist ein unglaublicher Pöbel, sehr viele Juden und sehr viel Mischvolk. Ein Volk welches sich nur unter der Knute wohlfühlt. Die Tausenden von Gefangenen werden unserer Landwirtschaft recht gut tun. In Deutschland sind sie sicher gut zu brauchen, arbeitsam, willig und genügsam.“

So jemanden ehrt die deutsche Politik? Jahr für Jahr? Jemanden, der mit der Rassenideologie des Nazi-Regimes viel zu lange keine Probleme hatte? Der bis 1943 mitmachte? Und dann nur ausstieg, um die Wehrmacht vor weiterem Schaden zu bewahren?

Elser verweigerte anders als Stauffenberg schon 1933 den Hitlergruß. Er verließ den Raum, wenn im Radio Hitlerreden übertragen wurden. Am Anfang ging es ihm vor allem um die sich verschlechternden Lebensbedingungen. Doch später wollte er den Krieg stoppen, der sich gerade zum Weltkrieg ausweitete, den Krieg, in dem Stauffenberg noch sehr enthusiastisch kämpfte.

Elser brauchte 30 Nächte, in denen er sich im Bürgerbräukeller einschließen ließ, um eine Säule auszuhöhlen, damit sein Sprengsatz darin Platz fand, eine Säule direkt hinter Hitlers Rednerpult. Die Zeitbombe explodierte pünktlich zur eingestellten Zeit, aber Hitler hatte 13 Minuten vorher den Bürgerbräukeller verlassen.

Georg Elser wurde am 09. April 1945 im KZ Dachau auf Befehl Hitlers von einem SS-Mann erschossen.

Leute wie er, nicht die Stauffenbergs, wären eine Erwähnung wert. Aber vielleicht haben wir die auch immer nur übersehen, am jeweiligen Jahrestag im November?


https://anonleaks.nl/2022/wvtueb/was-vom-tage-uebrig-blieb-20-juli/
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-Chan-jo Jun, Philosoph (und Rechtsanwalt)
 

Offline mork77

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Re: Hitler, ein Alliiertenfehler
« Antwort #6 am: 22. Juli 2022, 10:50:08 »
1, Der Friedensvertrag von Versailles war nicht gerade hilfreich bei dem Versuch, die junge Demokratie in Deutschland zu stabilisieren. Er war letztendlich nicht so hart, wie man häufig liest. Und das war das Problem. Zu schwach, um einen Wiederaufstieg Deutschlands zu verhindern, zu stark, um eine Aussöhnung möglich zu machen. Zu dem Zeitpunkt im Hinblick auf die Verluste im ersten Weltkrieg verständlich, im Nachhinein aber in dieser Form ein Fehler.
2. Das bedeutet aber mitnichten, dass Hitler somit zwangsläufig war. Die Entwicklung hätte auch eine ganz andere Richtung nehmen können.

Zu Stauffenberg

Man schaut immer auf den 20 Juli 1944, vergisst aber vollkommen, dass der Widerstand schon sehr viel früher Versuche machte, Hitler zu beseitigen. Man ist auf Stauffenberg fixiert, verliert aber Leute wie Generaloberst Ludwig Beck, der federführend bei der Septemberverschwörung 1938 war, die dank der Appeasement-♥♥♥en dann keinen Erfolg hatte, völlig aus dem Blick.
Man vergisst Henning von Tresckow, der schon im Frühjahr 1943 mehrfach Anschläge auf Hitler versuchte ( unter anderem eine Bombe im Flugzeug von Hitler, die allerdings nicht explodierte ).
Oder Axel von dem Bussche, der Anfang Oktober 1942 in Dubno Zeuge einer Massenerschiessung von Juden wurde und danach ohne Zögern bereit gewesen wäre, Hitler persönlich zu erschiessen (Was vermutlich auch seinen Tod bedeutet hätte). Die Möglichkeit ergab sich nicht, da Hitler die Vorführung von Uniformen absagte.
Hatten sie lange mitgemacht? Ja. So wie Millionen andere Deutsche. Doch anstatt dem Weg in den Abgrund tatenlos zuzuschauen, haben sie es wenigstens versucht.

„Das Attentat muß erfolgen, coûte que coûte. Sollte es nicht gelingen, so muß trotzdem in Berlin gehandelt werden. Denn es kommt nicht mehr auf den praktischen Zweck an, sondern darauf, daß die deutsche Widerstandsbewegung vor der Welt und vor der Geschichte unter Einsatz des Lebens den entscheidenden Wurf gewagt hat. Alles andere ist daneben gleichgültig.“

– Henning von Tresckow: Briefe an Stauffenberg, Juli 1944

Georg Elser ist ein Sonderfall. Und ja, Er hätte mehr Stellenwert verdient.
Aber vielleicht sollten wir bei den Widerständlern gegen Hitler weniger wählerisch sein. So viele gab es ja nun nicht.
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Re: Hitler, ein Alliiertenfehler
« Antwort #7 am: 22. Juli 2022, 11:24:29 »
Er war letztendlich nicht so hart, wie man häufig liest.


Er war schon hart.

Was die USA auch erkannt hatten und wovor sie auch warnten. Aber die Franzosen wollten nicht hören.

Abgemildert wurde er durch die „Erfüllungspolitiker“ (deren Rolle durch sie und ihre Parteien nicht genügend herausgehoben wurde, was den Extremisten ihre Verleumdung erleichterte).



Die Entwicklung hätte auch eine ganz andere Richtung nehmen können.

Im wesentlichen waren es es schon Deutsche, die Hitler und seinen Aufstieg ganz bewußt förderten:

- Er hätte nach dem versuchten Staatsstreich vom November '23 vor den Staatsgerichtshof beim Reichsgericht zu Leipzig gehört
- die Sondergerichte waren zum 1. Januar 1924 abzuschaffen
- verfassungswidrig ließ die Bayerische Staatsregierung das Volksgericht eigens für Hitler (!) bis zum Urteilsspruch bestehen
- die Reichsregierung ging gegen diesen offenen Verfassungsbruch nicht und auch nicht gegen Bayern vor
- rechtswidrig und vermutlich rechtsbeugend bekam der unter Bewährung Stehende vom BayObLG noch einmal Bewährung (was das Gericht erst 2004 als Fehler einräumte)
- die Aufhebung des Verbots der NSDAP erfolgte ohne Not
- wegen der zuvor erfolgten Ernennung des Reichswehrministers war wegen der Beschneidung der Rechte des Reichskanzlers aus Art. 53 WRV die Ernennung Hitlers verfassungswidrig, das ganze Kabinett Hitler I war verfassungswidrig im Amt.
- das Zustandekommen des „Ermächtigungsgesetzes“ war wegen des Aussperrens der kommunistischen Abgeordneten ebenfalls verfassungswidrig.

Da ist die Rolle der Alliierten als sehr gering einzuschätzen.

Nicht ohne Grund hat man nach dem Krieg erheblich an der Verfassung geschraubt und das BVerfG ins Leben gerufen, das mit Gesetzeskraft entscheidet.
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Re: Hitler, ein Alliiertenfehler
« Antwort #8 am: 22. Juli 2022, 15:20:48 »
Allerdings gab es mehr Menschen die sich gegen das Naziregime stellten, als allgemein bekannt. So ist der Solfskreis um Hanna Solffs der Witwe eines hohen Diplomaten, der viele Persönlichkeiten der Gesellschaft umfasste und sich der Humanität verpflichtet sah, weitestgehend unbekannt. Seine Mitglieder versuchten aus ihren Positionen oder Verbindungen zum Staatsapparat heraus, verfolgten zu helfen ansonsten war es ein Kreis in dem sich Regimegegner austauschen konnten und zu anderen Gruppen sowohl im Militär als auch zu Kommunisten. Nach dem ein Gestapospitzel namens Reckzeh 1943 den Kreis hat auffliegen lassen, wurden die meisten Mitglieder ermordet. Ich glaube wenn es um den Widerstand im 3. Reich geht ist der allgemeine Wissensstand noch sehr ausbaufähig.
„These are attacks by Democrats willing to do anything to stop the almost 75 million people (the most votes, by far, ever gotten by a sitting president) who voted for me in the election—an election which many people, and experts, feel that I won. I agree!“ anonymous
 
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