Autor Thema: Fragen & Einladung an den Volkslehrer  (Gelesen 11029 mal)

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Offline dieda

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Re: Fragen & Einladung an den Volkslehrer
« Antwort #30 am: 13. März 2018, 23:41:39 »
Ich glaube übrigens, unser "revolutionärer" @Volkslehrer scheint trotz aller Attitüden tief im Herzen eigentlich auch nur ein verkappter "Weiland Gottlieb Biedermeier" zu sein, https://de.m.wikipedia.org/wiki/Biedermeier
lustigerweise war das ja auch ein Lehrer. Nur der damaligen Spottfigur ging es wohl weniger um harte "Fakten", sondern vor allem um ein Grundgefühl, bzw. um eine rein emotionale Behaglichkeit, wie sie uns auch aus den perfekt augeleuchteten und hochidealisierten Bildern des 19.Jh in einer städtischen Galerie entgegenkommt. Es sind diese Momente kleinen privaten Glücks, abseits der realen Welt. Das kann man mögen oder nicht, aber scheint auch unserem Volxlehrer bewußt oder unbewußt vorzuschweben. Nur sind sie immer nur ein Trugbild, und wir sollten hier auch mal genauer hinschauen.

Im Übrigen war diese o.g. "émigration interieur" im 19.Jh.  btw. der Rückzug ins Private, bzw. in den Schutzraum der Familie und der Natur, bekannt auch als der erste und zweite Biedermeier des 19. Jh. im Kern eine psychologische Reaktion auf ganz massive äußere Veränderungen und Umwälzungen.

Mit dem Ende des ancient régime, einer massiven Industrialisierung, verbunden mit einer ungeheuerlichen Landflucht und einer Stadtexplosion, die im kleineren Maßstab ähnlich radikal war, wie das, was die Städte der sogenannten 3. Welt heute durchmachen und zudem verbunden mit ähnlicher Verelendung an den Rändern der Gesellschaft, veränderten sich nämlich im Laufe des 19.Jh. auch die damals noch bekannten Vorstellungen von Zeit und Raum. Ein Prozess, der schon seinerzeit viele überforderte und u.a. zur eben jener Verklärung einer idealisierten Natur, der scheinbar "natürlichen Ordnung" in einer imaginären Vergangenheit führten (vergl. Ruskin etc,) oder eben zum sozialpsychologischen Typus des "Herrn Biedermeier".  ;)

Nun scheint mir heute unser Volkslehrer vielleicht auf einem ähnlichen Trip zu sein, wie im.19.Jh. der nette Herr "Weiland Gottlieb Biedermeier". Auch seine anderen Antworten bleiben hier irgendwie worthülsenhaft, schwammig, wässrig und so oberflächlich, wie die Blasen auf dem Wasser.

Absicht? Fehlender Tiefgang? Und was ist denn eigentlich der so genannte "Frieden" und wie verträgt sich dieser bitteschön mit z.B. einem Hausfriedensbruch auf einem Dresdner Fabrikdach von Sozialprojekten zwecks Produktion von Hetzvideos?  :shifty:

Auch Schlagworte wie "Idendität", "Heimat", und "Wurzeln", machen hier besonders stutzig, sagen aber viel über heutige Befindlichkeiten aus, nicht aber über harte Fakten. Dazu passt eben, dass auch anno 21. Jh. wieder alles Neue, alles Fremde massiv stört oder Angst macht. Wo liegt aber eigentlich das Problem? Am Neuen und Fremden selbst, oder doch nur an der Geschwindigkeit der Veränderungen und dem.eigenen Unvermögen, damit umzugehen? Und was jetzt, wieder zurück zu Volk, Natur und Backsteingotik?

Nur, das Neue und Fremde hat sich schon immer uns zu allen Zeiten in das Leben der Menschen gedrängt, ob sie es wollten oder nicht. Nichts bleibt auf dieser Welt, gar nichts, nur der Wandel.

Die schlechte Nachricht lieber @Volkslehrer: Du kannst die Veränderungen einer inzwischen längst globalisierten Welt nicht verhindern, nicht mit Grenzen, nicht mit Waffen und nicht mit 1001 Videos, allenfalls und mit etwas "Glück" maximal für die Länge von Gottes Wimpernschlag hinauszögern.

Die gute Nachricht: Du kannst aber Deine eigene Einstellung zu einer sich eh verändernden Welt selbst verändern. Oder anders formuliert: verändere die Perspektive auf die Welt und Du veränderst die Welt selbst. Und das ist dann manchmal so ein Aha- Erlebnis wie flache vs. runde Erde.

Kleines Beispiel: ich unterscheide persönlich die Menschen nämlich längst nicht mehr nach Nationalität, Rasse oder Hautfarbe sondern danach, ob es gute Menschen sind oder schlechte. Probier es einfach mal aus!  :D

Ach ja: Und ausgerechnet Oskar Gröning hat bei seinem "Schauprozess" nicht nur gar nicht den HC geleugnet, er hat sogar zum Schluss auch noch um Vergebung (!) gebeten. Whow und gut, dass es so ein "Schauprozess" war. Und jetzt ist er auch noch "vorher" eingeschlafen, sehr gnädig und so haben alle ihren "Frieden".

Oder anders formuliert: warum in Herrgottsnamen fällt es eigentlich den Nachfahren der babarischen SS- Schergen und Mittäter noch immer so schwer, sich endlich mal diese fürchterliche Schuld einzugestehen?Ja fürchterlich und vor allem barbarisch, und dabei ist völlig egal ob es "nur" 1, 2, exakt 6 oder vielleicht sogar 10 Mio. Opfer waren! Jedes Opfer ist genau eines zuviel!

Die Nachfahren der Opfer wollen übrigens selbst gar keine "Vergeltung", nur Vergebung und auch ihren Frieden, den Du ja angeblich selbst willst. Und die Opfer hoffen noch immer, dass sich sowas nie wiederholt, egal ob für ihre Nachfahren oder jeden anderen Menschen der Welt. was macht da so Angst?

Und die Nachfahren der Opfer wünschen, dass diese eingebildeten "Herrenmenschen" endlich mal begreifen, dass auch die von ihnen verfolgten Juden, Andersdenkenden, Homos, Romas, und heute die Flüchtlinge auch nichts anderes, als ihre eigenen(!) Brüder und Schwestern sind, mithin genauso Gottes Kinder sind.

Ok, Dresden. Ja in Dresden hat es auch(!) Unschuldige getroffen, aber egal ob nur einer, 100, 24.000 oder mehr, wie gesagt, jeder Unschuldige, und egal auf welcher Seite, ist immer ein Unschuldiger zuviel, soweit richtig.

Aber Dresden hat wenigstens einen ganz anderen schrecklichen Wahnsinn gestoppt, und das war auch gut so. Und das zählt. Wozu noch aufrechnen? Geht nicht, und Dresden hat es ja trotzdem "überlebt". Daher: trauern ja, aber ohne Hass und Ruf nach Vergeltung. Genau das machen die "echten Dresdner" an jedem 13.02. und das ist das wirklich Besondere an dieser Stadt.
 
Und darum: BITTE HÖRT ENDLICH AUF, UNSERE STADT ZU MISSBRAUCHEN!
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Offline Don

Re: Fragen & Einladung an den Volkslehrer
« Antwort #31 am: 13. März 2018, 23:49:59 »
@dieda

Danke. Für die Mühe. Danke. Besser kann man das nicht sagen.
 
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Offline Rolly

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Re: Fragen & Einladung an den Volkslehrer
« Antwort #32 am: 14. März 2018, 06:45:20 »
Ihr plärrt alle "keine Meinungsfreiheit", während ihr jeden Mist ungefiltert in die Welt plärren dürft
Liebes Spielkind, du hast die "Meinungsfreiheit" unserer Kundschaft nicht richtig verstanden. Diese ♥♥♥en interpretieren den Begriff ein wenig andres als wir Schlafschafe:
- Jeden Mist ungefiltert rausplärren zu dürfen ist doch wohl selbstverständlich und das mindeste
- aber: Wo bleibt das Recht dass diese Meinung auch in allen Medien veröffentlicht wird? Siehste! Lügenpresse!
- und: Selbstverständlich heißt dass auch das die ANDEREN (insbesondere wir) von jeglicher Meinung zum Mist frei zu sein haben. Deshalb heißt das ja "Meinungsfreiheit". Statt dessen wagen wir es nicht nur, deren Meinung zu kommentieren, nein, wir kritisieren auch noch. Ab und an (ich weiß, selten) machen wir uns sogar lustig! Wir erdreisten uns also eine EIGENE Meinung zu haben und äußern diese auch noch, sind also gerade nicht "Meinungsfrei".

Und jetzt suche ich noch den "undwech" Smiley, den unser geliebter @SSL-Admin bei der letzten Smiley-Aufräumaktion leider vergessen hat einzufügen "undwech"
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
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Müll Mann

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Re: Fragen & Einladung an den Volkslehrer
« Antwort #33 am: 14. März 2018, 09:26:37 »
Ich glaube übrigens, unser "revolutionärer" @Volkslehrer scheint trotz aller Attitüden tief im Herzen eigentlich auch nur ein verkappter "Weiland Gottlieb Biedermeier" zu sein, https://de.m.wikipedia.org/wiki/Biedermeier
lustigerweise war das ja auch ein Lehrer.

Umso erstaunlicher aber, dass unser Leerer mehr auf Vormärz macht.
 
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Offline dieda

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Re: Fragen & Einladung an den Volkslehrer
« Antwort #34 am: 14. März 2018, 11:21:24 »
Jepp.
Aber als Lehrer meint er es ja vielleicht nicht ganz so genau nehmen zu müssen, dafür wir, selbst u.a. ausgewiesenen Fans von Büchner, Heine, Tucholsky und Max Frisch:

Zitat von: Wiki
Als Biedermeier wird die Zeitspanne vom Ende des Wiener Kongresses 1815 bis zum Beginn der bürgerlichen Revolution 1848 in den Ländern des Deutschen Bundes bezeichnet. Mit dem Ausdruck Biedermeier ist in der politischen Geschichte der Begriff der Restauration verknüpft, der sich auf die staatspolitische Entwicklung nach dem Ende der napoleonischen Zeit und des Wiener Kongresses bezieht.

Bedeutsam ist der Begriff als Epochenbezeichnung der Kulturgeschichte, als solcher jedoch kaum klar konturiert, da viele Assoziationen zum Biedermeier aus dem späteren 19. Jahrhundert stammen und oft als projizierte Zuschreibungen gelten müssen.

Als Vormärz wird eine entgegengesetzte Bewegung bezeichnet, die eine politisch revolutionäre Veränderung suchte und unter anderem bei Literaten wie Georg Büchner und Heinrich Heine ihren Niederschlag fand.

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Re: Fragen & Einladung an den Volkslehrer
« Antwort #35 am: 14. März 2018, 12:12:36 »
Als ob der Bildungslückenbüßer von der Klippschule diese fein ziselierten Differenzen würde goutieren können. Dem sein Problem ist doch eher:

Die Nazis werden den Juden nie verzeihen, was sie den Juden angetan haben.

"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 

Offline Schattendiplomat

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Re: Fragen & Einladung an den Volkslehrer
« Antwort #36 am: 14. März 2018, 12:53:35 »
Was ich ja interessant finde ist, dass die meisten Personen "rechter Gesinning" Dinge wie Reisen ins Ausland als einen Beleg für ihre Weltoffenheit ansehen. Dabei ist in den meisten Fällen mMn* eher das Gegenteil der Fall, bei einer Reise lebt man meist in abgeschlossenen Bereichen (Hotels) mit der Bevölkerung kommt man höchsten über Angestellte/Mitarbeiter in Kontakt welche dazu dienen einem das Leben bequem zu machen.
Auch ist eine Urlaubsreise nur selten dazu geeignet fremde Kulturen kennenzulernen, sie dient nämlich primär dem persönlichen Vergnügen. Dazu lässt man sich die meisten Zeit bedienen und schaut sich ein paar Sehenwürdigkeiten an, von Land und Leute bekommt man wenig mit sofern man das nicht möchte.
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Re: Fragen & Einladung an den Volkslehrer
« Antwort #37 am: 26. April 2018, 00:40:53 »
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung woher diese Verklärung des 19. Jhds kommt.

Das kommt jetzt spät, aber es berührt mein Spezialgebiet, also hau ichs halt einfach raus....
Die Faszination mit dem 19. Jahrhundert ist nicht zuletzt den Ursprüngen der modernen Literatur geschuldet, die in diesem Jahrhundert zu verorten sind. Ich mahne: Unterschätzt nicht die Geschichten, die Menschen hören. Ich darf aus das Werther-Phänomen hinweisen, das war vorm InterNetz! Die Literatur dieser Epoche strotzt vor all dem, was wir auch heute noch in Literatur und Unterhaltung suchen, im Guten wie im Schlechten! Mutige Träume, die erst die Wissenschaft des 20. Jahrhunderts in Splitter gehauen hat. Ein festes, doch komplexes, Weltbild, damals gab es einen Omphalos, einen Mittelpunkt, Regeln, Gut und Böse war klar, in der Kunst gab es "Schön" und "Häßlich".... Und dann grätschte das verdammte Zwanzigste dazwischen! Damn! Nicht gut! Aber der Literaturkanon, der beinhaltet noch die alten Träume. Die man dann wieder, Herr FolgsLera, mit aller Kraft gegen jede Realität verteidigen will, weil sie so schön warm und einfach und muckelig sind. Du willst ja eh nur asl adliger Dandy im späten dekadenten Paris Absinth saufen, das ist so, wie wenn man sagt, das 20. Jahrhundert wäre voll geil gewesen, weil man in den 80ern mal auf ner Party war...... :cyclops:
So. Das fasst zusammen, was ich zu diesem Individuum und dem 19. Jahrhunder (Sun t)-zu sagen hab. 
:cyclops: :cyclops: :cyclops:
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In wenigen Wochen haben wir H. in die Ecke gedrängt dass er quietscht!
-Eine "Fehleinschätzung"
 
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Re: Fragen & Einladung an den Volkslehrer
« Antwort #38 am: 1. Juli 2018, 10:41:25 »
Hallo an Alle!

Lest doch mal dieses Buch, und dann reden wir nochmal über unsere Geschichtsschreibung!

https://bumibahagia.files.wordpress.com/2016/05/menuhin-gerard_wahrheit-sagen-teufel-jagen.pdf

Liebe Grüße
NeuAvalon
 

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Re: Fragen & Einladung an den Volkslehrer
« Antwort #39 am: 1. Juli 2018, 10:48:20 »
Das ist das Buch, was auch die Ursel als Beweis angeführt hat. Was soll mir das also bringen?
 
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Re: Fragen & Einladung an den Volkslehrer
« Antwort #40 am: 1. Juli 2018, 10:49:07 »
Hallo an Alle!

Lest doch mal dieses Buch, und dann reden wir nochmal über unsere Geschichtsschreibung!

https://bumibahagia.files.wordpress.com/2016/05/menuhin-gerard_wahrheit-sagen-teufel-jagen.pdf

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Gerard Menuhin (* 23. Juli 1948 in Schottland) ist ein Schweizer Publizist, Filmproduzent und Holocaustleugner. Er ist der Sohn des Violinisten Yehudi Menuhin und der Tänzerin Diana Rosamund Gould. Er war Vorstandsvorsitzender der Yehudi-Menuhin-Stiftung Deutschland und Vertreter der Familie Menuhin im Verwaltungsrat des Menuhin-Festivals Gstaad. Bekannt wurde er durch rechte und verschwörungstheoretische Thesen. Er zweifelt den Holocaust an und solidarisiert sich damit mit rechtsextremen Aktivisten.[1][2]

Wikipedia wird als Quelle nicht anerkannt oder?
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Re: Fragen & Einladung an den Volkslehrer
« Antwort #41 am: 1. Juli 2018, 10:54:42 »
Das ist wieder einmal ein Beispiel dafür, dass unsere Kundschaft nicht mit Ambivalenz umgehen kann. Die denken doch, dass der GutmenschTM dem JudenTM alles glaubt. Wenn also ein JudeTM schreibt, dass es den Holocaust nicht gegeben habe, dann muss der GutmenschTM das dem JudenTM doch glauben. Sonst würde der GutmenschTM ja den JudenTM einer Lüge bezichtigen und das wäre antisemitisch.

Nur dummerweise sind wir nicht so einfach gestrickt wie unsere Kundschaft und können sehr wohl zwischen dem Individuum und der Regligionsgemeinschaft/dem (nicht existierenden) VolkTM/dem Staat Israel unterscheiden.
 
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Re: Fragen & Einladung an den Volkslehrer
« Antwort #42 am: 1. Juli 2018, 10:54:54 »
Spiegel online schrieb vor 13 Jahren: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43513726.html

Zeit online schrieb vor 13 Jahren: https://www.zeit.de/2005/47/Falscher_Trost_fuer_Deutsche
 
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Offline Pantotheus

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Re: Fragen & Einladung an den Volkslehrer
« Antwort #43 am: 1. Juli 2018, 11:04:37 »
Da das keine Frage an den Volksverdreher ist, kann es weg. Und NeuAvalon gleich mit.
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Re: Fragen & Einladung an den Volkslehrer
« Antwort #44 am: 1. Juli 2018, 11:26:00 »
Oh man - sehen wir mal davon ab, dass das hier eigentlich nicht rein gehört (oder wie wir hier sagen würden Offtopic ist). @Volkslehrer - deine Sockenpuppen sollten mal ein bisschen mehr gemäß den Gepflogenheiten in Foren arbeiten wenn du möchtest, dass sie nicht gebannt werden.

Aber da du lieber Nikolai gerne Hausaufgaben gibst gebe ich deinen Anhängern auch mal Hausaufgaben. Ihr sagt doch immer wie @Streunerin (ein Doppelaccount des @Volkslehrer) es erst jüngst getan hat, dass ihr euch euer eigenes Bild gestaltet.
Dann solltet ihr auch mal Literatur lesen, welche den Holocaust behandelt hier eine Liste:
  • Saul Friedländer: Das Dritte Reich und die Juden: Die Jahre der Verfolgung
  • Dieter Pohl: Der Holocaust als offenes Geheimnis: Die Deutschen, die NS-Führung und die Alliierten.
  • Francisek Piper: Die Zahl der Opfer von Auschwitz.
  • Burkhard Asmuss (Hrsg.): Holocaust. Der nationalsozialistische Völkermord und die Motive seiner Erinnerung.
  • Alfred Streim: Zur Eröffnung des allgemeinen Judenvernichtungsbefehls

Danach können wir gerne in einem eigenen Thread über die Buchempfehlung von Nikolai reden und warum diese als Quelle untauglich ist. Dann aber bitte in einem eigenen Thread im Stammtisch oder so! Nikolai weiß ja wie man Threads eröffnet mit welchem Account er das macht ist ja egal.
Wenn du, lieber Nikolai, die Illusion aufrecht erhalten möchtest hier würden Fanboy von dir schreiben empfehle ich aber den Account @NeuAvalon zu nutzen. ;)
« Letzte Änderung: 1. Juli 2018, 11:45:13 von Schattendiplomat »
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