Autor Thema: Soldiers of Odin  (Gelesen 28804 mal)

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Offline BlueOcean

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Re: Soldiers of Odin
« Antwort #45 am: 26. Juni 2018, 00:58:27 »
Odin ist der einäugige mit dem Speer, dem achtbeinigen Pferd, den Raben und den Wölfen.

Jedes Pferd hat acht Beine: Zwei vorne, zwei hinten, zwei rechts, zwei links.
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 
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Herr Dr. Maiklokjes

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Re: Soldiers of Odin
« Antwort #46 am: 26. Juni 2018, 06:54:16 »
Odin ist der einäugige mit dem Speer, dem achtbeinigen Pferd, den Raben und den Wölfen.

Jedes Pferd hat acht Beine: Zwei vorne, zwei hinten, zwei rechts, zwei links.

Mhm, ich komme auf zwölf. Zwei vorne, zwei hinten, zwei rechts, zwei links und an jeder Ecke eins.
 
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Re: Soldiers of Odin
« Antwort #47 am: 26. Juni 2018, 06:57:23 »
Ponys haben acht, die sind kleiner, die brauchen nicht so viele. Pferde haben zwölf.
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
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Re: Soldiers of Odin
« Antwort #48 am: 30. Juni 2018, 10:16:37 »


PS: stand nicht die Frage im Raum, wo der noch freie Herr Michaelis abgeblieben ist?  ;D ;D ;D

« Letzte Änderung: 30. Juni 2018, 10:58:02 von x »
Kommen wir nun zu etwas völlig anderem.
 
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Re: Soldiers of Odin
« Antwort #49 am: 30. Juni 2018, 10:22:43 »
Odin ist der einäugige mit dem Speer, dem achtbeinigen Pferd, den Raben und den Wölfen.

Jedes Pferd hat acht Beine: Zwei vorne, zwei hinten, zwei rechts, zwei links.

Nur das vom Sufferäng des Pudelreichs nicht, das hat 16!  ;D

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Re: Soldiers of Odin
« Antwort #50 am: 30. Juni 2018, 15:26:38 »
Wir sollten ne eigene Gruppe gründen, "Balder's Basterdz", und dann schieben wir denen unseren Stumpf in den *jd%ezx§a)jfä'#=g oder was die da so haben, die Ultra-Germanen! :cyclops:
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In wenigen Wochen haben wir H. in die Ecke gedrängt dass er quietscht!
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Re: Soldiers of Odin
« Antwort #51 am: 5. Juli 2018, 23:07:37 »
Reportage über die kanadischen Vorbilder der 'Soldiers of Odin Germany':


Quelle: VICEnews, 1. 2. 2017

edit: man beachte die Kommentare :hmh:
« Letzte Änderung: 5. Juli 2018, 23:14:43 von x »
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Re: Soldiers of Odin
« Antwort #52 am: 31. Juli 2018, 14:06:53 »
Der nachfolgende Artikel erwähnt die Soldiers of Odin und bestätigt unsere Arbeitsthese (SSL berichtete*) von der Umbenennung.

Zitat
WÜRZBURG
Auf den Spuren der Nazis in Würzburg


Vor der Würzburger Residenz beginnt Wolfgang Jung mit seiner Führung "Würzburg, deine Nazis". Im Südflügel der Residenz (links) war die SA untergebracht.  Foto: Thomas Fritz

Wolfgang Jung läuft wieder durch Würzburg. Laut polternd, lebendig und nachdenklich erzählt er in seiner fünften Themen-Führung über die Stadt Würzburg und ihre Nazis. Der Journalist und Mitarbeiter dieser Redaktion beschäftigt sich sehr intensiv mit Rechtsextremismus und wollte diesem Thema eigentlich keine Führung widmen. Warum er es trotzdem getan hat, erzählt er im Gespräch mit dieser Redaktion.   

Frage: "Würzburg, deine Nazis" heißt Ihre neue Führung. Ist Ihnen bewusst, dass Sie sich damit auf gefährliches Terrain begeben?

Wolfgang Jung: Inwiefern?

Weil die braune Vergangenheit in Würzburg lange verschwiegen worden ist.

 Jung: Die Zeiten haben sich geändert. Zum 50. Jahrestag der Zerstörung Würzburgs hat der damalige Oberbürgermeister Jürgen Weber erstmals von einem Zusammenhang zwischen Nationalsozialismus und der Zerstörung Würzburgs gesprochen. Auch die Erinnerungskultur in der Stadt ist gut. Sicher gibt es in Würzburg aktive Nazis. Deswegen mache ich auch diese Führungen. Und vielleicht taucht der eine oder andere auch mal bei einer Führung auf. Aber als gefährliches Terrain sehe ich das nicht. 

Es gab also nicht nur zwischen 1933 und 1945 Nazis in Würzburg. Wo sind diese heute in der Stadt zu finden?


Jung: Nazi ist heute ein Oberbegriff für Rechtsextreme, Rassisten und Populisten. Die haben wir gesehen, als Pegida hier unterwegs war. Die sehen wir, wenn die ehemaligen Soldiers of Odin, heute Wotans Erben [Anmerkung x: sic.], durch die Stadt marschieren. Aber vor allem hören wir sie an den Stammtischen, wenn sie über Menschen diskutieren, die es wert sind, gerettet zu werden oder nicht. Diese Unterscheidung zwischen Menschen erster oder zweiter Klasse ist eine zentrale Idee des Nationalsozialismus.

In Ihren Führungen betonen Sie, dass Sie sich lange Zeit vor diesem Thema gedrückt haben, weil es bereits sehr gut recherchiert ist. Dennoch haben Sie sich damit jetzt beschäftigt. Warum?

Jung: Zum einen habe ich gelesen, dass viele junge Leute erschreckend wenig über das Dritte Reich wüssten. Dass sie zum Beispiel nicht mehr wissen, was SA und SS waren. Mein Hauptimpuls aber war, dass ich immer mehr Parallelen zu früher sehe. Deswegen ist es nicht nur eine Führung, die sich mit den Schauplätzen des Nationalsozialismus in Würzburg beschäftigt, sondern die deutlich machen soll, dass es nach wie vor diese Parallelen gibt.

Nennen Sie doch mal ein Beispiel!

Jung: Ich erzähle in der Führung das Beispiel des "Fränkischen Volksblatts", das antisemitische Forderungen eins zu eins abgedruckt hat. Heute stellt die Wochenzeitschrift "Die Zeit" die Frage, ob die Seenotrettung von Geflüchteten nicht sein gelassen werden soll.

Als Journalist beschäftigen Sie sich seit Jahren mit Rechtsextremismus in Würzburg. Bei den Recherchen zu Ihrer Führung, hat Sie da noch etwas überraschen können?

Jung: Ja, nämlich die Berichte der Außenstelle des Reichssicherheitshauptamtes in Würzburg, das war im Leutfresserweg. Dieser Sicherheitsdienst (SD) ist eines der zwölf Haupämter der SS gewesen und war niemanden gegenüber zur Rechenschaft verpflichtet. Außer Heinrich Himmler, dem Reichsführer der SS. Aus den Berichten wird deutlich, dass es in Würzburg sehr wohl eine Art des sozialen Widerstands gegeben hat. Die Leute waren unzufrieden und sie haben ihre Unzufriedenheit geäußert. Die Frauen hatten keine Lust, zum Arbeitsdienst zu gehen. Weil die Frauen der Parteibonzen auch keinen Arbeitsdienst geleistet haben. Manche haben sich beschwert, weil ihnen die Sammlungen für das Winter-Hilfswerk zu viel geworden sind. 'Die sollen ihren Krieg selber bezahl!', wird ein Würzburger in den Berichten zitiert.  Es ist für mich erstaunlich gewesen, wie vielfältig dieses Gemeckere war - und wie folgenlos es geblieben ist.

In Ihren Führungen erfahren die Teilnehmer dann auch von der Geschichte Ihres Urgroßvaters Hans Hirsch, der im Konzentrationslager gestorben ist. Warum erzählen Sie aus seinem Leben?

Jung: Die Biographie meines Urgroßvaters nehme ich als Beispiel für die Ermittlungen der Geheimen Staatspolizei (Gestapo). Daran lässt sich wunderbar erkennen, wie lächerlich schlecht die Gestapo ausgestattet war. Und wie allgegenwärtig sie trotzdem war - mit einem System aus Spitzeln und Zuträgern. Und einer unglaublich gut funktionierenden Bürokratie haben die meinen Urgroßvater ans Messer geliefert - und nicht nur ihn.

Die Führung "Würzburg, deine Nazis" endet am ehemaligen Gewerkschaftshaus in der Augustinerstraße. Wann endet denn für Sie die Aufarbeitung der Würzburger Nazivergangenheit?

Jung: Enden wird sie nie. Wir haben hier im Gestapo-Archiv um die 18 000 Akten. Da werden noch Generationen forschen. Für den Spätherbst plane ich ein Lesebuch mit dem Titel 'Würzburg, deine Nazis".

Bis Ende September führt Wolfgang Jung jeden Donnerstag- und Freitagabend durch Würzburg. Start ist um 19.30 Uhr in der Hofstraße vor der Mozartschule.
Quelle: https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Auf-den-Spuren-der-Nazis-in-Wuerzburg;art736,10023439, Main-Post GmbH/Thomas Fritz, 30. Juli 2018, 17:12 Uhr, aktualisiert am 31. Juli 2018, 11:49 Uhr


*...
Spoiler
Die Gruppierung "Wodans Erben Germanien - Division Bayern" teilt auffällig oft SoO-Artikel:
https://www.facebook.com/Division.Bayern/

Arbeitsthese: Es handelt sich um eine pure Namensänderung.
Indiz: Der Twitter-Account von "Wodans Erben Germanien Division Bayern" findet sich unter der Adresse "https://twitter.com/soldiersof0din?lang=de".

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« Letzte Änderung: 31. Juli 2018, 14:44:55 von x »
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Es hätte auch zum Pegida-Blüten-Faden gepasst, aber da unsere Kundschaft vereinsübergreifend und überregional agiert, ich packe es mal hier hinein (Fettdruck von mir):

Zitat
WIE #PEGIDA DIE #DSGVO NUTZT, UM DIE PRESSEFREIHEIT ZU BEHINDERN
AUGUST 27, 2018

Pegida-Anhänger und Mitglieder anderer rechter Gruppen versuchen mit einer Berufung auf die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) die Arbeit von Journalisten und Beobachtern zu behindern.
Im Einsatz erweist sich die Polizei in solchen juristischen Fragen jedoch nicht allzu sattelfest. In den vergangenen Wochen kamen mindestens drei Anhänger der rechten Szene mit einer solchen Masche durch. Für die selbsternannten “Patriotischen Europäer” von Pegida ist Brüssel üblicherweise der Sitz finsterer Mächte. Momentan jedoch spannen die Rechten die Europäische Union sogar gezielt für ihre Zwecke ein. Unter Verweis auf die seit Mai gültige und bei der EU ersonnene Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) versuchen Pegida-Anhänger und Mitglieder anderer rechter Gruppen, die Arbeit von Journalisten und Beobachtern zu behindern. Sie bedienen sich dabei der Polizei, deren Beamte sich am Ort des Geschehens oft als nicht allzu sattelfest in diesen juristischen Fragen erweisen. In München gab es in den vergangenen Wochen mindestens drei derartige Vorfälle. Journalismus Was müssen Journalisten auf Demos beachten? Was müssen Journalisten auf Demos beachten? Der Fall eines festgehaltenen ZDF-Fernsehteam auf einer “Pegida”-Demonstration sorgte bundesweit für Aufsehen. Ein Demonstrant behauptete, die Journalisten dürften ihn nicht filmen. Stimmt das?  “Das hat Methode”, sagt Dennis Amour, Geschäftsführer des Bayerischen Journalisten-Verbands. Allerorten sei Ähnliches zu beobachten: Mit “haltlosen Anschuldigungen” würden Journalisten an ihrer Arbeit gehindert. In München praktizierte die Pegida am 6. August die neue Taktik. Von der Bühne am Marienplatz kündigte Pegida-Chef Heinz Meyer Anzeigen gegen Fotografen an und verwies auf die DSGVO. Der Trick funktionierte: Polizisten nahmen Personalien eines Fotografen auf, eine Speicherkarte wurde sichergestellt, die der Mann nach seinen Angaben zwei Wochen später per Post zurückbekommen hat. Zwei Tage danach gab es einen weiteren ähnlichen Vorfall. Beim BJV nimmt man die Angelegenheit sehr ernst und intervenierte in der Ettstraße. Anscheinend mit Erfolg: Gut eine Woche später veröffentlichte die Münchner Polizei auf ihrem Twitter-Kanal eine Klarstellung. Die DSGVO, der europäische Datenschutz, habe “keine einschränkenden Auswirkungen auf die journalistische Berichterstattung über Versammlungslagen”, schrieb Polizeisprecher Marcus Da Gloria Martins, das Wort “keine” unterstrichen. Das Grundrecht auf Pressefreiheit sei ein “elementares Rechtsgut”. Eine weitere Woche später jedoch kam Pegida mit der Masche wieder durch. Diesmal hatte es die rechte Gruppierung auf die Fachinformationsstelle Rechtsextremismus München (Firm) abgesehen, die Teil des städtischen Netzwerks gegen Rechtsextremismus ist. Firm ließ bei einer Pegida-Versammlung am Stachus Flugblätter in Deutsch und Englisch verteilen, die über die Hintergründe der Gruppierung informieren. Auf dem englischsprachigen Flyer ist am rechten Bildrand ein stämmiger Mann mit Bart und Sonnenbrille zu sehen. Er gehört zum Pegida-Stammpersonal und trat mehrmals als Anmelder der Kundgebungen auf. Nach Medienberichten war der Mann mindestens einmal auch auf einer Patrouille der rechten Bürgerwehr “Soldiers of Odin” (die sich inzwischen in “Wodans Erben Germanien” umbenannt hat) unterwegs. Kein unbeschriebenes Blatt also. Der rechte Aktivist stellte nach Firm-Angaben Strafanzeige wegen illegaler Verbreitung personenbezogener Daten – und er kam damit durch. Polizisten nahmen die Personalien der Flugblattverteiler auf. “Durch solche Maßnahmen wird demokratischer zivilgesellschaftlicher Protest behindert und eventuell sogar kriminalisiert”, sagt Marcus Buschmüller von Firm. Die Fachinformationsstelle kündigte ihrerseits rechtliche Schritte an.

Quelle: https://www.dokmz.com/2018/08/27/wie-pegida-die-dsgvo-nutzt-um-die-pressefreiheit-zu-behindern/, dokmz.wordpress.com/dokmz.com, 27. August 2018
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Es hätte auch zum Pegida-Blüten-Faden gepasst, aber da unsere Kundschaft vereinsübergreifend und überregional agiert, ich packe es mal hier hinein (Fettdruck von mir):

Zitat
WIE #PEGIDA DIE #DSGVO NUTZT, UM DIE PRESSEFREIHEIT ZU BEHINDERN
AUGUST 27, 2018

Pegida-Anhänger und Mitglieder anderer rechter Gruppen versuchen mit einer Berufung auf die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) die Arbeit von Journalisten und Beobachtern zu behindern.
Im Einsatz erweist sich die Polizei in solchen juristischen Fragen jedoch nicht allzu sattelfest. In den vergangenen Wochen kamen mindestens drei Anhänger der rechten Szene mit einer solchen Masche durch. Für die selbsternannten “Patriotischen Europäer” von Pegida ist Brüssel üblicherweise der Sitz finsterer Mächte. Momentan jedoch spannen die Rechten die Europäische Union sogar gezielt für ihre Zwecke ein. Unter Verweis auf die seit Mai gültige und bei der EU ersonnene Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) versuchen Pegida-Anhänger und Mitglieder anderer rechter Gruppen, die Arbeit von Journalisten und Beobachtern zu behindern. Sie bedienen sich dabei der Polizei, deren Beamte sich am Ort des Geschehens oft als nicht allzu sattelfest in diesen juristischen Fragen erweisen. In München gab es in den vergangenen Wochen mindestens drei derartige Vorfälle. Journalismus Was müssen Journalisten auf Demos beachten? Was müssen Journalisten auf Demos beachten? Der Fall eines festgehaltenen ZDF-Fernsehteam auf einer “Pegida”-Demonstration sorgte bundesweit für Aufsehen. Ein Demonstrant behauptete, die Journalisten dürften ihn nicht filmen. Stimmt das?  “Das hat Methode”, sagt Dennis Amour, Geschäftsführer des Bayerischen Journalisten-Verbands. Allerorten sei Ähnliches zu beobachten: Mit “haltlosen Anschuldigungen” würden Journalisten an ihrer Arbeit gehindert. In München praktizierte die Pegida am 6. August die neue Taktik. Von der Bühne am Marienplatz kündigte Pegida-Chef Heinz Meyer Anzeigen gegen Fotografen an und verwies auf die DSGVO. Der Trick funktionierte: Polizisten nahmen Personalien eines Fotografen auf, eine Speicherkarte wurde sichergestellt, die der Mann nach seinen Angaben zwei Wochen später per Post zurückbekommen hat. Zwei Tage danach gab es einen weiteren ähnlichen Vorfall. Beim BJV nimmt man die Angelegenheit sehr ernst und intervenierte in der Ettstraße. Anscheinend mit Erfolg: Gut eine Woche später veröffentlichte die Münchner Polizei auf ihrem Twitter-Kanal eine Klarstellung. Die DSGVO, der europäische Datenschutz, habe “keine einschränkenden Auswirkungen auf die journalistische Berichterstattung über Versammlungslagen”, schrieb Polizeisprecher Marcus Da Gloria Martins, das Wort “keine” unterstrichen. Das Grundrecht auf Pressefreiheit sei ein “elementares Rechtsgut”. Eine weitere Woche später jedoch kam Pegida mit der Masche wieder durch. Diesmal hatte es die rechte Gruppierung auf die Fachinformationsstelle Rechtsextremismus München (Firm) abgesehen, die Teil des städtischen Netzwerks gegen Rechtsextremismus ist. Firm ließ bei einer Pegida-Versammlung am Stachus Flugblätter in Deutsch und Englisch verteilen, die über die Hintergründe der Gruppierung informieren. Auf dem englischsprachigen Flyer ist am rechten Bildrand ein stämmiger Mann mit Bart und Sonnenbrille zu sehen. Er gehört zum Pegida-Stammpersonal und trat mehrmals als Anmelder der Kundgebungen auf. Nach Medienberichten war der Mann mindestens einmal auch auf einer Patrouille der rechten Bürgerwehr “Soldiers of Odin” (die sich inzwischen in “Wodans Erben Germanien” umbenannt hat) unterwegs. Kein unbeschriebenes Blatt also. Der rechte Aktivist stellte nach Firm-Angaben Strafanzeige wegen illegaler Verbreitung personenbezogener Daten – und er kam damit durch. Polizisten nahmen die Personalien der Flugblattverteiler auf. “Durch solche Maßnahmen wird demokratischer zivilgesellschaftlicher Protest behindert und eventuell sogar kriminalisiert”, sagt Marcus Buschmüller von Firm. Die Fachinformationsstelle kündigte ihrerseits rechtliche Schritte an.

Quelle: https://www.dokmz.com/2018/08/27/wie-pegida-die-dsgvo-nutzt-um-die-pressefreiheit-zu-behindern/, dokmz.wordpress.com/dokmz.com, 27. August 2018
[close]

________
Nachtrag:
Originalquelle (die unter obenstehendem Artikel zwar verlinkt, aber nicht direkt angegeben ist) ist der von Martin Bernstein für die Süddeutsche Zeitung verfasste Artikel https://www.sueddeutsche.de/muenchen/verwirrung-bei-der-polizei-wie-pegida-die-dsgvo-nutzt-um-die-pressefreiheit-zu-behindern-1.4103837 vom 24. August 2018.
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Re: Soldiers of Odin
« Antwort #55 am: 4. September 2018, 13:38:00 »
Der nachstehende Artikel mag zunächst implizieren, dass WEG (ehemals SoO) auch in Chemnitz zugegen waren. Wessen Veranstaltungsbeschreibung sie kopieren und weiterleiten, schreiben sie allerdings nicht:

Spoiler
Zitat
Kopiert und weitergeleitet!!!

Wie es in Chemnitz wirklich abgelaufen ist! Kurz bevor feststand, dass sich die Teilnehmer der Pro Chemnitz Veranstaltung dem Trauermarsch der AFD anschließen wollen, war unser Trauerzug rein vom organisatorischen zum Abmarsch bereit. Durch die dann folgende Einbindung musste unser Sicherheitskonzept umgestellt werden. Alle Ordnerkraefte wurden danach von der Polizei überprüft, was ihr euch wie ein Schaulaufen vorstellen könnt. Dank unserer guten Organisation im Vorfeld wurde trotz des kurzfristigen aufstocken der Kräfte dieser Test bestanden. Nachdem wir dann die Kräfte wieder an den Flanken des Trauermarsches in Position gebracht hatten, mussten wir noch eine ganze Zeit warten, bis die Freigabe durch die Polizei erfolgte. Dann ging es mit extremer Verspätung los. Als der Zug am Marx Kopf ankam, wurde er von der Polizei gestoppt. Über Funk wurde uns von unserer Einsatzleitung mitgeteilt, dass autonome durch die Abschirmung der Polizei durchgebrochen waren ( wie auch immer) und eine Sitzplokade errichtet hatten, darauf hin mussten wir Gruppenfuehrer unsere Ordnerkraefte wieder umformieren und der neuen Lage anpassen. In der Folge wurden dann von der Seite der linken AKTIVISTEN Steine gegen die Polizei eingesetzt. Nach ca. Einer halben Stunde Stehen vorm Denkmal wo wir von der Polizei dann auf ein Viertel der ursprünglichen Zuglaenge zusammengedraengt wurden, musste unsere Veranstaltung wegen Überschreitung der erlaubten Zeit beendet werden. Dies geschah aber nicht durch die Polizei, sondern durch unsere Versammlungsleitung. Der Rechtsstaat war nicht in der Lage, den friedlichen Trauernarsch zum Gedenken an die vielen Opfer der Merkel Politik, bis zum geplanten Ziel zu Gewährleisten. Ein paar Autonome die sich uns mit Rückendeckung durch SPD, Linke, Grüne und der Gewerkschaften in den Weg gestellt hatten, konnten nicht von 100ten Polizisten mit Wasserwerfer und Raeumpanzern davon überzeugt werden die Straße zu verlassen. Mein Fazit: Es war von Anfang an nicht vorgesehen den Trauernarsch zum Ziel kommen zu lassen. Die Verzögerung vor dem Start, die extrem geringe Marschgeschwindgkeit und das zulassen der Blockade haben zur angesprochen Zeitueberschreitung geführt. Es ist genau so abgelaufen wie beim Marsch der Frauen in Berlin. FAKT ist das diese Entwicklung gesteuert war. Und das hat weder mit Versammlungsfreiheit, Meinungsfreiheit oder mit Demokratie zu tun. Es ist eine Schande wie die Medien vor allem Zeitungen wie Spiegel etc und Fernsehsender wie MDR und Sachsen Fernsehen die Wahrheit verdrehen. Solange der Marsch offiziell lief, ging von unser Seite keinerlei Provokation aus. Wir Ordner haben das Auflösen des Aufzuges dann noch ca. eine viertel Stunde überwacht und sind dann wieder Richtung AFD Büro abgerueckt bis dahin war auf unserer Seite alles ruhig. Ich bitte euch alle, diese Schilderung über wahre Entwicklung der Ereignissein Chemnitz am 01.09.2018 zu teilen und so vielen Bürgern dieses Landes wie möglich zugänglich zu machen.
[close]
Quelle: https://www.facebook.com/Division.Bayern/posts/311382032787244?__xts__%5B0%5D=68.ARBxhyzccxgf1BEEAud27Z12HLu7_RknYrwleflQuFy6h_SRAZAQKipS-5iSrh3A5zDGx7CGyEZ9fcnO-fLxIWw31gY-rdD88Q5RDrAAiFDg7dV0ahcBplCTG6Ofts7P0-NF6tQPVYjDBHu_PkfRjxeVYtgpV8cds__miOOAzDBzEUXiWz0e&__tn__=K-R, Wodans Erben Germanien - Division Bayern (facebook), 3. 9. 2018
_______
update:
Es ist kein Artikel von SoO/WEG. Er erschien am 2. September 2018 auf journalistenwatch.com. SoO/WEG hat nicht vollständig zitiert, mindestens die kursiven Passagen (kursiv gestellt durch x) wurden weggelassen (genauer habe ich den Text nicht studiert). Offenbar war die 'Schieß-Passage' selbst denen zu blöd:

Zitat
Augenzeuge aus Chemnitz: Es war von Anfang an nicht vorgesehen den Trauermarsch zum Ziel kommen zu lassen – haben Linke sogar geschossen?

Es ist immer wieder gut und wichtig, den Lügenmärchen der Systempresse zu misstrauen und den Augenzeugen zu lauschen. Hier eine Version aus Chemnitz, die wir so garantiert nicht in den Mainstream-Medien lesen werden:

Wie es in Chemnitz wirklich abgelaufen ist!
[/i]

Kurz bevor feststand, dass sich die Teilnehmer der Pro Chemnitz Veranstaltung dem Trauermarsch der AfD anschließen wollen, war unser Trauerzug rein vom organisatorischen zum Abmarsch bereit. Durch die dann folgende Einbindung musste unser Sicherheitskonzept umgestellt werden. Alle Ordnerkräfte wurden danach von der Polizei überprüft, was ihr euch wie ein Schaulaufen vorstellen könnt. Dank unserer guten Organisation im Vorfeld wurde trotz des kurzfristigen Aufstocken der Kräfte dieser Test bestanden. Nachdem wir dann die Kräfte wieder an den Flanken des Trauermarsches in Position gebracht hatten, mussten wir noch eine ganze Zeit warten, bis die Freigabe durch die Polizei erfolgte.

Dann ging es mit extremer Verspätung los. Als der Zug am Marx-Kopf ankam, wurde er von der Polizei gestoppt. Über Funk wurde uns von unserer Einsatzleitung mitgeteilt, dass Autonome durch die Abschirmung der Polizei durchgebrochen waren ( wie auch immer) und eine Sitzblockade errichtet hatten, daraufhin mussten wir Gruppenführer unsere Ordnerkräfte wieder umformieren und der neuen Lage anpassen. In der Folge wurden dann von der Seite der linken AKTIVISTEN Steine gegen die Polizei eingesetzt.

Nach ca. einer halben Stunde Stehen vorm Denkmal, wo wir von der Polizei dann auf ein Viertel der ursprünglichen Zuglänge zusammengedrängt wurden, musste unsere Veranstaltung wegen Überschreitung der erlaubten Zeit beendet werden. Dies geschah aber nicht durch die Polizei, sondern durch unsere Versammlungsleitung. Der Rechtsstaat war nicht in der Lage, den friedlichen Trauermarsch zum Gedenken an die vielen Opfer der Merkel Politik, bis zum geplanten Ziel zu gewährleisten.

Ein paar Autonome die sich uns mit Rückendeckung durch SPD, Linke, Grüne und der Gewerkschaften in den Weg gestellt hatten, konnten nicht von 100ten Polizisten mit Wasserwerfer und Räumpanzern davon überzeugt werden, die Straße zu verlassen.

Mein Fazit: Es war von Anfang an nicht vorgesehen den Trauermarsch zum Ziel kommen zu lassen. Die Verzögerung vor dem Start, die extrem geringe Marschgeschwindgkeit und das zulassen der Blockade haben zur angesprochen Zeitüberschreitung geführt. Es ist genau so abgelaufen wie beim Marsch der Frauen in Berlin. FAKT ist das diese Entwicklung gesteuert war. Und das hat weder mit Versammlungsfreiheit, Meinungsfreiheit oder mit Demokratie zu tun. Es ist eine Schande wie die Medien vor allem Zeitungen wie Spiegel etc  und Fernsehsender wie MDR und Sachsen Fernsehen die Wahrheit verdrehen. Solange der Marsch offiziell lief, ging von unser Seite keinerlei Provokation aus. Wir Ordner haben das Auflösen des Aufzuges dann noch ca. eine viertel Stunde überwacht und sind dann wieder Richtung AfD-Büro abgerückt bis dahin war auf unserer Seite alles ruhig. Ich bitte euch alle, diese Schilderung über wahre Entwicklung der Ereignissein Chemnitz am 01.09.2018 zu teilen und so vielen Bürgern dieses Landes wie möglich zugänglich zu machen.

Ein Rentner behauptet sogar, dass die Linken geschossen haben:
Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2018/09/02/augenzeuge-chemnitz-es/, Journalistenwatch e.V/ Verein für Medienkritik und Gegenöffentlichkeit/ V.i.S.d.P.: Marilla Slominski, 2. 9. 2018
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Re: Soldiers of Odin
« Antwort #56 am: 4. September 2018, 13:44:12 »
Zitat
Sitzplokade

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Offline x

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Re: Soldiers of Odin
« Antwort #57 am: 12. November 2018, 10:29:54 »
Sie meinen, unter dem Radar zu fliegen. Aber sie kennen das SSLTM-Radar noch nicht.  ;D

Ganz offiziell geben "Wodans Erben Germanien" (ehemals SoO) eine WaffelWaffenbrüderschaft bekannt:

Zitat
Wodans Erben Germanien - Division Baden Württemberg "Support" 8) fabelhaft.
3. November um 18:08 ·


Stolz geben wir die Bruderschaft
zwischen

"Wodans Erben Germanien"
und dem
"Freikorps Heimatschutz"

bekannt !

Nur gemeinsam sind wir stark !




Quelle:https://www.facebook.com/128754957810261/photos/a.128759604476463/260030374682718/?type=3&theater, Wodans Erben Germanien - Division Baden Württemberg "Support", 3. November 2018
(geteilt von: https://www.facebook.com/Division.Bayern/, Wodans Erben Germanien - Division Bayern, 3. November 2018)
Kommen wir nun zu etwas völlig anderem.
 
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Offline kairo

Re: Soldiers of Odin
« Antwort #58 am: 12. November 2018, 10:47:42 »
Ganz offiziell geben "Wodans Erben Germanien" (ehemals SoO) eine WaffelWaffenbrüderschaft bekannt:

War Wodan nicht der, der eines seiner Augen für Weisheit gab? Ein komischer Gott, der sich Weisheit erst mal kaufen muss.

Also müsste man Wodans Erben an ihrer Einäugigkeit erkennen. Würde passen.

Haben sie aber noch beide Augen, dann fehlt ihnen die Weisheit.
 
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Offline BlueOcean

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Re: Soldiers of Odin
« Antwort #59 am: 12. November 2018, 12:37:55 »
Komisches "Freikorps Heimatschutz", das noch explizit darauf hinweisen muss, dass es "Das Original" ist. Wie viele Kopien davon sind denn in Umlauf?

Und der englische Titel "Brotherhood" ist wieder mal typisch für die selbsternannten Supergermanen. Dazu passend habe ich beim linken Logo zuerst "WODKAS ERBEN" gelesen. ;D
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 
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