Die Frage ist hier primär ob er sich daran gehalten hat, dass er den Schülern ermöglichen muss sich kontrovers mit dem Thema zu befassen und nicht einseitig wie es bei Leuten seines Schlages üblich ist.
Der Mann
ist war Grundschullehrer. Mit Sechs- bis Zehnjährigen dürfte eine kontroverse Diskussion zu den Themen, die ihn so zu bewegen scheinen, schwer möglich sein. Da läuft es schlicht auf Indoktrination hinaus.
Es ist offenkundig wichtig, den Themenkomplex Reichsdeppen anzusprechen, aber nicht bei Grundschülern. Und schon gar nicht von einem Reichsdepp. Das hat seinen Platz in den weiterführenden Schulen.
Sein Xing-Profil hatte schon den ganzen Tag etwas prophetisches.
bis heute
Lehrer
Grundschule
Ja, hoffentlich bis heute …
Nun, da die Organe der GmbH aufgewacht zu sein scheinen, sollte sich doch eine dauerhafte "Freistellung" erreichen lassen.
Zitat aus dem aktuellen
Artikel des Tagesspiegels:
Wenn Schüler den Kanal kennen, ist das eine mittelbare Beeinflussung.
Daß seine Schüler den Kanal kennen sagt er ja selbst, er ist da wohl sogar irgendwie stolz drauf.
Somit dürfte klar sein, daß er seine Schüler, wenn auch nicht im Klassenzimmer, so aber doch in seiner Funktion als ihr Lehrer über Youtube beeinflusst. So verknöchert, daß sich da nicht ein Strick draus drehen lässt, dürfte selbst unser Schulsystem nicht sein. Ich bin da guter Dinge.
Edit: Was könnte damit gemeint sein: "Mich würde mal die Vorgeschichte der Berufstätigkeit des Lehrers interessieren, wenn er in einem seiner Videos sagt: "...als ich noch Beamter war""
Aus einem Kommentar beim Tagesspiegel …