Plätzchen zum Julfest?
https://de.wikipedia.org/wiki/Pl%C3%A4tzchen"Die Plätzchenbäckerei entwickelte sich parallel zum Konsum von Kaffee, Tee und Kakao, in Deutschland seit dem 18. Jahrhundert, v. a. beliebt bei den Damen der gehobenen Gesellschaft. Bei den Kaffeekränzchen wurden auch kleine Gebäckstücke gereicht. Außer Biskuitgebäck waren auch Formgebäcke (Springerle) beliebt. Alle Konditorei-Erzeugnisse, also auch die Plätzchen, waren bis weit in das 19. Jahrhundert hinein Luxus, denn Zucker und andere Zutaten wie Mandeln oder Kakao waren sehr teuer. Das änderte sich, als es gelang, billigen Zucker aus den heimischen Zuckerrüben zu gewinnen. Danach konnten Plätzchen auch in den einfachen Haushalten zu besonderen Anlässen gebacken werden."
irgendwie inkonsequent der Gute. Was denn nun? Christengott oder Odin?
naja, wahlweise kann er die Plätzchen ja in den Rauhnächten für die Geister der Verstorbenen und Odins Pferd Sleipnir vor die Tür stellen.
"Die heute auch im Christentum bekannten zwölf Rauhnächte, die sich dem 25. Dezember anschließen, zwischen Jul und Epiphanias, sollen schon den Germanen bekannt gewesen sein. Zu dieser Zeit soll sich in der germanischen Vorstellung auch Wodans alljährliche Wilde Jagd abgespielt haben, in der die Geister der Verstorbenen mit Odin über das Land ziehen sollten. Der Glaube, dass zu dieser Zeit das Geisterreich offenstehe, zog Bräuche wie das Stehenlassen von Essen für die Geister oder das Verbringen von Essen in die Megalithanlagen mit sich.[21] Auch für Odins Pferd Sleipnir stellte man Nahrung vor die Tür."
( aus
https://de.wikipedia.org/wiki/Julfest)
Dann passts wieder.
Ansonsten scheint er sich der 4 Stunden Woche des KRD anzunähern...