Autor Thema: Der Volksleerer - Nikolai Nerling  (Gelesen 1607464 mal)

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Offline Pirx

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2730 am: 27. September 2018, 01:52:33 »
Er hätte ja was in seinem vorgeblichen Sinne draus machen können, etwa wie die Infrastruktur im "BRD-System" verkommt im Gegensatz zu damals usw.
Was die polnischen Autobahnen mit der "Infrastruktur im BRD-System" zu tun haben sollen, erschließt sich mir nicht.
Ansonsten: Volksniki hat versucht, was daraus zu machen. Nach endlos vielen Kilometern hat der Blitzkrieger langsam mitbekommen, dass die Gegenfahrbahn nach Westen tiptop saniert ist.
Für ihn ist das der Versuch, den Deutschen den Besuch "der alten Heimat" schwer zu machen, während es den Polen offensichtlich leicht gemacht werden soll, nach Deutschland zu kommen. Dass quasi alle, auf dem Rückweg dieselbe Tortur, bzw. den selben Luxus erleben und dadurch ein Ausgleich entsteht, ist dem Erwerbslosen zu hoch.
Eine einfache Erklärung für die sanierte Fahrbahn wäre, dass sie in einem noch übleren Zustand war und einen noch höheren Sanierungsbedarf hatte. Aber nee, wenn Hufgetrappel erschallt, denkt Volksniki an Zebras.
Dass die A18 die absolute Ausnahme innerhalb der großen Anzahl guter Straßenverbindungen zwischen Deutschland und Polen ist, interessiert die Blitzbirne sowieso nicht. Es geht ihm, so wie den meisten Deppen, nur darum, aus einzelnen nichtigen Beobachtungen mittels abwegiger Interpretationen riesige Ballone aufzublasen, damit bei den Dummen Aufmerksamkeit zu erheischen und sich letztlich an dieser aufzugeilen.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2731 am: 27. September 2018, 02:39:03 »
Für ihn ist das der Versuch, den Deutschen den Besuch "der alten Heimat" schwer zu machen, während es den Polen offensichtlich leicht gemacht werden soll, nach Deutschland zu kommen. Dass quasi alle, auf dem Rückweg dieselbe Tortur, bzw. den selben Luxus erleben und dadurch ein Ausgleich entsteht, ist dem Erwerbslosen zu hoch.


Ich nehme mal an er hält die Idee, das jemand aus dem mystischen Ostelbien freiwillig wieder ins linksgrünversiffte Westzonenregime zurück will für schlicht und eindach absurd.
Schließlich ist für den durchschnittsbraunen die Idealvorstellung von der Welt doch schon immer gewesen, diese in eine Art Ostelbien im Großformat zu verwandeln und mit eigens dafür gezüchteten blauäugigen und blonden Bauerntrampeln Landarbeitern zu durchseuchen bevölkern.
Demnach wäre es nur logisch, wenn nach Osten führende Straßen generell Einbahnstraßen wären, das würde auch den Russen daran hindern jemals wieder in reichsdeutsches Gebiet einzufallen und dort brandenbugische Spargelfelder zu schänden.

Wäre er etwas phantasievoll mit seinem rechtsdrehenden Bullshit, müsste er der Sache eigentlich etwas positives abgewinnen:
die polnischen Banden haben es schwerer mit ihrem Diebesgut zu flüchten, dafür fällt die Rückführung umso leichter.

Naja, sollte aufhören dem Pack Vorlagen zu geben.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2732 am: 27. September 2018, 04:47:04 »
Er hätte ja was in seinem vorgeblichen Sinne draus machen können, etwa wie die Infrastruktur im "BRD-System" verkommt im Gegensatz zu damals usw.
Was die polnischen Autobahnen mit der "Infrastruktur im BRD-System" zu tun haben sollen, erschließt sich mir nicht.

Ja, da war mir wohl was durcheinandergeraten, habe vergessen, dass wir in Polen sind. Aber so wäre es ja eine noch steilere Vorlage für ihn gewesen, frei nach dem Motto, wie das germanische Erbe bei den Polen auf den Hund gekommen wäre oder so. Aber neiiin...

Aber von mir aus, ob rinks ob lechtz, jede Hammelherde braucht halt ihre Referenzdeppen.
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Offline Chemtrail-Fan

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2733 am: 27. September 2018, 07:24:59 »
Eine einfache Erklärung für die sanierte Fahrbahn wäre, dass sie in einem noch übleren Zustand war und einen noch höheren Sanierungsbedarf hatte.

Die (jetzige) A15 (auf deutscher Seite) ging nur bis, wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, etwa Vetschau zweispurig. Ab dort war zwar vor Anzettelung der Krieges bereits alles für eine zweite Fahrspur vorbereitet (Wald gerodet, Aufschüttung des Straßendammes, Vorbereitung der Brückenlager), aber ausgebaut war nur eine Spur, und zwar die in Richtung Polen gesehen rechte Spur. Das zog sich dann logischerweise auch über die jetzige Grenze hin bis nach Wroclaw. Der Ausbau der zweiten Spur wurde dann erst nach der Wende ausgeführt. Die polnische Seite hatte sich dann noch etwas mehr Zeit gelassen. Aber daraus erklärt sich auch, dass die zweite Spur (nämlich die, die Richtung Deutschland geht) so neu ist.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline pittbull

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2734 am: 27. September 2018, 08:02:26 »
Ansonsten: Volksniki hat versucht, was daraus zu machen. Nach endlos vielen Kilometern hat der Blitzkrieger langsam mitbekommen, dass die Gegenfahrbahn nach Westen tiptop saniert ist.
Für ihn ist das der Versuch, den Deutschen den Besuch "der alten Heimat" schwer zu machen, während es den Polen offensichtlich leicht gemacht werden soll, nach Deutschland zu kommen. Dass quasi alle, auf dem Rückweg dieselbe Tortur, bzw. den selben Luxus erleben und dadurch ein Ausgleich entsteht, ist dem Erwerbslosen zu hoch.
Als echter Rechter geht Volxi natürlich davon aus, dass die Polen dann in DE bleiben, um seine geliebte Rasse zu überfremden. Übrigens hasst der Närrling keine Moslems, was ihm Vertreter der anderen rechtsextremen Hauptströmung (wie Oliver Flash) ziemlich übel nehmen. Volxi hat sein Faschotum von seinem Großvater übernommen, der osteuropäische Völker als degeneriert betrachtete, wie es unter Hitleristen so üblich war.
 
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Offline Neubuerger

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2735 am: 27. September 2018, 09:04:03 »
Volksnikki hat für sein neustes Video eine Aufzeichnung eines Standtrundgangs von seinem Besuch in Basel an 12./13. September veröffentlicht (da war er ja vor einigen Wochen).

Videobeschreibung:

Zitat von: Volksnikki
Am 12./13. September haben wir in Basel mal nach dem Rechten geschaut ... und trotzdem viel Groteskes von Links ausmachen müssen.
Aber am Ende ist dann doch noch alles gut geworden und Ihr dürft Euch an einem Stadtrundgang in Volkslehrer-typischen Manier erfreuen! ;)

Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Offline kairo

Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2736 am: 27. September 2018, 10:11:14 »
Demnach wäre es nur logisch, wenn nach Osten führende Straßen generell Einbahnstraßen wären, das würde auch den Russen daran hindern jemals wieder in reichsdeutsches Gebiet einzufallen und dort brandenbugische Spargelfelder zu schänden.

Das ist es - wir stellen einfach ein paar Straßenschilder auf ("Einbahnstraße", "Einfahrt verboten") und sind für alle Zeiten sicher vor feindlichen Invasionen. So einfach ist das, man muss nur drauf kommen.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2737 am: 27. September 2018, 10:15:41 »
Demnach wäre es nur logisch, wenn nach Osten führende Straßen generell Einbahnstraßen wären, das würde auch den Russen daran hindern jemals wieder in reichsdeutsches Gebiet einzufallen und dort brandenbugische Spargelfelder zu schänden.
Das ist es - wir stellen einfach ein paar Straßenschilder auf ("Einbahnstraße", "Einfahrt verboten") und sind für alle Zeiten sicher vor feindlichen Invasionen. So einfach ist das, man muss nur drauf kommen.

Iwo, noch einfacher: Wir stellen einfach überall an der Grenze Schilder mit der Beschriftung "Invasion verboten" auf. Also wenn das nicht hilft...
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2738 am: 27. September 2018, 13:19:12 »

Was die polnischen Autobahnen mit der "Infrastruktur im BRD-System" zu tun haben sollen, erschließt sich mir nicht.

 :naughty:

Du hast wohl schon wieder die "Grenzen des Reichs" von 1914 (oder waren das beim VOLLxVERSAGER die von November 1941  :scratch:) "vergessen"!

Duck & schnell

Spoiler
Und komm mir jetzt bloss nicht mit "Die GmbH ist nicht das "Reich"! Wir wissen doch alle, dass sie teilidentisch mit dem "Reich" ist!  ;D
[close]
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2739 am: 27. September 2018, 14:05:59 »


Spoiler
Und komm mir jetzt bloss nicht mit "Die GmbH ist nicht das "Reich"! Wir wissen doch alle, dass sie teilidentisch mit dem "Reich" ist!  ;D
[close]

Ich würde ja in die Deppen-Richtung noch weiter gehen und behaupten, die GmbH ist ein Konstrukt um das reich vor Reparationsverpflichtungen zu schützen, so viel hat man aus dem 1. Weltkrieg gelernt.
Damals lies man das Reich einfach Reich sein und wurde mit extremen Reparationsverpflichtungen überhäuft. Um das zu verhindern musste das Reich schnell in eine GmbH umgewandelt werden um die Haftung für den zweiten Weltkrieg einzuschränken.
Nur unterlief der "Erich-Ludendorff-Stiftung zur Förderung von Völkerverständigung", die mit der Verwaltung des Landes betraut war der große Fehler sich auf private Geschäffte mit den Jüdisch-Islamisch-links-grün-versifften Wallstreet-Zionisten-Veganer-Hippies einzulassen. Nach dem sie gegen die selben beim "Rothschild Roulette" mehr verloren hatten, als sie jemals hätten blechen können, wählten sie also den altgermanischen Weg sich zwecks Begleichung von Spielschulden in die Sklaverei zu begeben (vgl. Caesar: "De bello Gallico", wenn auch leicht überspitzt) und seit dem ist die mit dem Reich identische BRD-GmbH in der Abhängigkeit des jüdisch-islamisch--links-grünen Volksversetzer-Elements.

Ich finde diese Erklärung sehr viel plausibler, als alles, was ich von Reichsdeppen zu diesem Thema jemals gehört habe und mir den Unsinn aus dem Finger zu saugen hat keine 5 minuten gedauert.
Ich frag mich echt, warum die sich so eine Mühe geben offensichtlich völlig unhaltbares Zeug für axiomatisch wahr erklären zu wollen, wenn man das mit ein bisschen kreativem Denken auch deutlich belastbarer hinbekommt.
Andererseits muss man wohl froh darüber sein, dass der Bande die Kreativität, die zur nutzung ihrer kriminellen Energie notwendig wäre irgendwie abgeht.
 

Offline John

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2740 am: 27. September 2018, 17:24:13 »
der Mann befindet sich in einer schweren Identitätskrise.
Wenn da in Berlin in einem Hinterhof der Führer plötzlich wieder aufstünde, sich den Staub aus dem Rock klopfte und vor den Volkslährer trete, würde der sogleich feuchte Hände, feuchte Augen und einen feuchten Schritt kriegen, [...] von Gefühlen überwältigt weinend vor Glück zusammenbrechen.

Da bin ich mir nicht ganz so sicher.
Dass Nikolai sich inzwischen als lupenreiner Neonazi zeigt, ist in meinen Augen absolut unstrittig.

Wenn nun der Föhrer wiederaufersteht, dann werden seine Anhänger liefern müssen. Und viele von denjenigen, die einen gewissen Führungsanspruch erheben wissen, dass sie das nicht können.  Und einer von denen ist in meinen Augen Nikolai. Er genießt es, dass Leute springen (oder eher tanzen), wenn er etwas sagt, er kann sich in den Interviews sonnen. Aber Verantwortung hat er noch nie übernommen.
Zu denen, doe sich führen lassen wollen gehört er auch nicht.

Also hat er von der Rückkehr des Führers nichts zu erwarten. Leute wie er, sein Buddy D.Ingo oder Rüdiger sind darauf angewiesen, dass sich nichts ändert. Und ich denke, dass 2/3 der genannten genau wissen, dass das so ist.
I'm gonna build my own nation, with blackjack and hookers.
 

Offline Gregor Homolla

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2741 am: 27. September 2018, 18:23:02 »
Das Baselgefasel des Vollverirrten ist aus verschiedenen Gründen bemerkenswert.

Warum diese verspätete Veräöffentlichung?
War es ihm bis dato selbst peinlich, wie er sich darstellt? Nie und nimmer!
Ist es peinlich? Jawoll, Herr OberHolzfällLeerer!

Aber bemühen wir uns ansatzweise um Einhaltung der Chronologie.

Fängt damit an, dass er zu Beginn ankündigt den "Express" zu treffen, den er am Ende rein zufällig in die Hände bekommt-
Das ist die ganz grosse AffenKlammer um das ganze Video.

Dann zeigt der Naturbursche, wie er Bäume ausreisst. (natürlich rein zufällig im Vorbeigehen)
Abgesehen davon, dass die Arbeit bereits hauptsächlich von Anderen geleistet wurde, zeigt er, wie so oft, seine völlige Unkenntnis des Metiers.

Dann folgt die allseits bekannte architekturhistorisch (aus VolXbauVerheerersicht) fundierte Analyse der Basler Innenstadt.

Bankenblabla, Symbolikgeschwurbel, und natürlich dunkelhäutige Menschen auf Werbeplakaten.

Dann besteigt er seine Zeitmaschine, um auf den gestrigen Tag zu kommen.
Dem "Bösen" entkam er nur deshalb, weil er nach eigenem Bekunden zu blöd ist, sich selbst zu folgen.
Das kann natürlich sein, entspricht aber so gar nicht seinem Selbstverständnis.
Immerhin wurde er dadurch nicht geschubst, wo ohnehin nicht geschubst wurde und musste keine Getränke kaufen, wo er sie nicht bekommen hätte.
Nichtsdestotrotz möchte er fortan nur noch unter Polizeischutz Dünnschiss labern dürfen.

Was vergessen?
Egal!  (kannst´vergessen, was der von sich gibt)

Mit den Auslandsaufenthalten wäre ich in nächster Zeit an seiner Stelle etwas vorsichtiger. Auch wenn Polen und die Schweiz recht schnell ausliefern, könnte die gehäufte Reisetätigkeit als Fluchtvorbereitung ausgelegt werden.
Immerhin stehen ja 3 Jahre VolXpension in Aussicht.


* ach, ja, unter Vergessen fällt die VolXmatheLeererarithmetik:
wenn er Sterne sieht, kann er zwischen 4, 5 und 6 nicht mehr unterscheiden.




« Letzte Änderung: 27. September 2018, 19:11:24 von Gregor Homolla »
Nie geraten die Deutschen so außer sich, wie wenn sie zu sich kommen wollen. (Tucholsky)
Manchmal ist etwas leiser schon viel lauterer als laut.(G.H.)
 

Offline Pantotheus

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2742 am: 27. September 2018, 20:39:04 »
Ach, Nikolangs gesammelte Bildungslücken mal wieder. Da sieht er doch tatsächlich Bank für internationalen Zahlungsausgleich und faselt etwas davon, dass diese "exterritorial" sei. Er kann auch nicht verstehen, warum es die BIZ immer noch gibt, der erste Weltkrieg sei doch schon hundert Jahre vorüber (nein, das dauert noch eine Weile, bis die hundert Jahre voll sind). Das die BIZ eine wichtige Rolle für sechzig Zentralbanken spielt, bei der Ausarbeitung von Regelwerken für Bankgeschäfte, insbesondere betreffend Einlagensicherheit, Regulation, Aufsicht u. dgl., hat er wohl noch nie gehört. In der Tat ist die BIZ von gewissen hoheitlichen Akten der Schweiz ausgenommen, was bei internationalen Organisationen normal ist. Die Schweiz hat einige davon, am meisten m. W. aber Österreich. (Näheres zu den Privilegien und Immunitäten der BIZ übrigens hier: https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19870018/index.html.)
Dann stattet er der Universität einen Besuch ab und sieht überall "Linkes". U. a. hält er einen Flyer in der Hand, der eine Ringvorlesung ankündigt. Er sieht nur, dass es irgendwie um Gutmenschentum geht, merkt aber nicht, dass sich die Ringvorlesung inhaltlich mit der SVP-"Selbstbestimmungsinitiative" befasst, die nichts weniger verlangt als den Vorrang des Schweizer Landesrechts vor so gut wie jeglichem Völkerrecht. Das könnte ja eine Steilvorlage für seine rechtsextremen und reaktionären Anschauungen sein, aber er merkt es gar nicht. Was ihm auch entgeht, ist der Umstand, dass in der Schweiz offenbar über kontroverse Volksbegehren sogar Ringvorlesungen abgehalten werden, in denen der Gegenstand von allen Seiten behandelt wird.
Seine Kenntnisse der Architekturgeschichte wurden ja bereits im vorausgehenden Beitrag gewürdigt. Was Nikolang offenbar auch nicht klar ist: Basel ist ein Stadtstaat, der Platz ist begrenzt. Er braucht sich gar nicht zu wundern, dass Basel nicht bombardiert wurde. Ohne Abbrüche und Neubauten wäre in Basel längst kein Platz mehr.
Besonders rührend ist ja seine Erwähnung des "Doms". Dazu nur soviel: Im angrenzenden Bau, der mit der Kirche über einen Eingang verbunden ist, hat die evangelische Kirche ihren Sitz. (Für historisch Interessierte: Dort tagte im 15. Jh. das Konzil, dort hatte auch die 1460 gegründete Universität ihren ersten Vorlesungssaal.)
Am Ende fällt ihm nichts Besseres ein, als im Bahnhof Basel SBB zu filmen und gegen die ständige Geräuschkulisse anzuschwurbeln.
Wieder unangenehm fällt auch seine Anbiederung auf. Immer wieder spricht er "Freunde" an. Die Baumfällaktion gehört auch dazu. Ein wenig auf "Naturbursche" kann er dabei auch noch machen. Am Schluss singt er noch ein Loblied auf das gemeinsame "Deutschsein" und die gemeinsame deutsche Sprache. In der Baumfäll-Szene tritt allerdings eine Frau auf, die entweder kein Hochdeutsch beherrscht oder bewusst darauf verzichtet, mit Nikolang Hochdeutsch zu sprechen. Wer aufgepasst hat, kann also erkennen, dass es mit der sprachlichen Gemeinsamkeit nicht so weit her ist. Aber man kann ja mal die Leute zu vereinnahmen versuchen.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 

Offline Gregor Homolla

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2743 am: 27. September 2018, 21:06:47 »
@Pantotheus mit diesen Ausführungen dürfte nicht nur ich überfordert sein.
Dennoch, nichts für ungut.
#manmussjanichtalleswissen
 ;)
Nie geraten die Deutschen so außer sich, wie wenn sie zu sich kommen wollen. (Tucholsky)
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #2744 am: 27. September 2018, 21:24:38 »
@Pantotheus:

Was erwartest Du denn? Er ist ja bereits "überfordert", zu verstehen, was wirklich in der GmbH vorgeht, obwohl er doch so ein "Paradetoitscher" ist.
Da ist für ihn die Schweiz so durchschaubar wie für Dich das Alltagsleben in Timbuktu.
Wahrscheinlich hat er davor nur von Banken, Toblerone und Volksentscheiden gehört.  ;D
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