Der Volkslügner hat den Job vielleicht aus den für ihn üblichen Gründen verloren (Dummheit, Unzuverlässigkeit, Faulheit, null Motivation) oder die Erhöhung des Mindeslohnes hat Nazi-Schmidtke dazu bewogen, seinen Ramschversand nur noch mit produktivem Personal zu betreiben.
M.E. ist das ein typisch links-grün-versiffter Denkfehler.
Vermutlich bestand der benannte "Mindestlohnjob" beim Nikki-VolxGenossen Schmidtke gar nicht vordergründig in einem von beiden Seiten auch ernsthaft angestrebten und wirklich produktiven Arbeitsverhältnis zwischen AG und AN, um den Verlag voran zu bringen, sondern eher und daher auch nur mindestlohnmäßig für die mindestens 12 Monate vorzugsweise auf dem Papier, damit Nikki beim Jobcenter erst einmal wieder umkategorisiert werden kann, schließlich muss er ja nun eine Familie versorgen oder so...
Wer will denn das schon beim diesem Versand hinterher so genau kontrollieren, wann wer wo welche Tüte verpackt hat, solange der Mindestlohn vom Blondschopf nicht gleich ganz offen bei den Werbungskosten verbucht wurde.
National und kameradschaftlich sowie eine (sozialistische) Schattenwirtschaft, es wird bisweilen da sowas gemunkelt. Aber die echte oder nur angebliche "Schaffung von (sozialversicherungspflichtigen) Arbeitsplätzen" war ja schon immer ein so heiliges Diktum, dass man da jahrzentelang lieber nicht so genau hingeschaut hat.
Stellt sich mir hier persönlich noch die Frage, ob Nikki für seinen angekündigten "Auftritt" in Bärwalde in Verbindung mit seinen sicher "gewaltigen Unkosten" eine entsprechende "Entschädigung" kassiert, vorbei am Jobcenter.
Nicht nur Nazibuchversandklitschen oder Abriss- und Tiefbaufirmen etc. eignen sich u.U. zur finanziellen Absicherung von Kamertratten, auch Vereine und gewisse "Königreichfirmen" lassen sich mitunter zur gezielten Transferierung von Mitteln einsetzen, wie immer gegenseitiges Einvernehmen und Stillschweigen vorausgesetzt.
Also wenn der Nikki jetzt bei der Einself-Bärwalde- Sause ganz offen zum Zopf-Peter zwecks Vorhopsen kommt, passt das m.E. so ziemlich faustig aufs Auge und 1a zum weiteren Werdegang von diesem anderen, auch wieder aus dem Off aufgetauchten einst soager sehr engem Ex Petervertrauten und heutigen Anastasia- Berufs- Hopser, hier bekannt auch als der so genannte "Unaussprechliche".
Ich sage nur mal wieder: ganz sicher "Zufall". Nikolai wird in der Recherche auch gleich mehrfach lobend erwähnt, allerdings nicht wegen seiner so genannten "tänzerischen Anmut":
https://naziwatchdd.noblogs.org/post/2023/06/14/tanzend-zur-normalisierung-brauchtumspflege-voelkischer-gruppierungen-in-dresden/