@Gregor Homolla hat schon eine Kurzfassung geliefert, hier der extended cut.
Verbinde die Zeichen! Man nehme einen N.N., einen Kai Orak, setze beide Delinquenten in annover aus und lasse beide ein Brainstorming machen, nur ohne jedes Brain, und voilà hat man, O-Ton N.N., „schon fast die inoffizielle Hauptstadt Deutschlands.“ Zusammen zählen die beiden im klassischen Deppenpingpong diverse Politiker u.a. auf, die aus Hannover kommen sollen. Steinmeier, Gabriel, Schröder, Christian Wulff, Ursula von der Leyen, Steffen Seibert, Carsten Maschmeyer... Unnötig zu sagen, dass... ach. Wer es noch nicht wusste: „Hannover [ist] lange Zeit gleichzeitig Sitz des hannoveranischen Königshauses und des englischen Königshauses gewesen.“
Später säuseln beide von „Maschsee-Mafia“ und Frank Hanebuth, den N.N. Hagebutt nennt und sagt „[...] und vielleicht versorgt er dann die Politiker mit Prostituierten, mit Minderjährigen vielleicht, möglicherweise, man weiß es nicht.“
Kai und N.N. hocken auf dem Holocaustmahnmal in Hannover. N.N. „Es ist ganz schön, man kann schön sitzen […]“ und mir stellt sich nur noch die Frage, wem ich als erstes in die Kauleiste [selbstzensiert] würde.
Zusammen schlendern die zwei durch die Stadt und wenig verwunderlich, gibt es Regenbogenflaggen und überall Sterne, STERNE! SECHSZACKIG!, zu entdecken. Wo Sterne sind, die nie nur Sterne sind, sind Freimaurer-Zeichen nicht weit, von unterkellerten Gebäuden ganz zu schweigen. Das stelle man sich mal vor, unterkellerte Gebäude! Da liegt der Gedanke regelrecht greifbar nahe, dass die Tiefgarage neben dem Landtag ganz anderen Zwecken dient, aber offiziell ist es natürlich nur eine Garage. Dass der Platz neben dem Landtag Hannah-Arendt-Platz heißt, kann kein Zufall sein, niemals, nicht.
Die Close-Ups von Frauen dürfen bei N.N. wie gehabt nicht fehlen... was für ein [Selbstzensur.]
Später äußert sich N.N. zur „komischen Kunst“ und stellt diese die 'ästhetische und reine Kunst und das vorbildliche Menschenbild' der NS-Zeit gegenüber und zeigt dabei eine Abbildung von Brekers Fackelträger. Dass Breker als 'Franzose' verfemt wurde, bevor er zu Addis Liebling wurde, kann N.N. natürlich nicht wissen. Von Lehmbruck, Rodin oder Claudel, ach, N.N. ist es einfach nicht wert...
Was haben die Ukraine, Schweden, das Wappen der Rotarier und der Welfen gemeinsam? Richtig, die Farben Blau und Gelb; wer jetzt noch an Zufälle glaubt... oder wie Orak es sagt „Diese Zufälle sind nicht zufällig.“
Vor dem ZeitZentrum Zivilcourage begafft N.N. Bilder von NS-Opfern und „langweilig!“ und feixt sich eins.
Jetzt kann es nicht mehr lange dauern und N.N. deutet aus Taubendreck irgend Geheimbotschaften einer sinistren Verschwörung. Selbst für N.N. war diese Mund- und Schundwerk bodenlos anspruchslos und konsequent dämlich. Na ja, immerhin bleibt er seiner Linie treu und kleistert seine Halbgedanken mit allerlei 'vielleicht möglicherweise' zusammen.