Der zweite Teil der intellektuellen Schlaglochpiste von A.S. sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt.
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N.N.'s schlecht belüftetes Oberstübchen hat das Spenderhirn, das von einem bei einem Flugunfall tragisch ums Leben gekommenen Spatzen stammte, ganz offensichtlich abgestoßen.
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Der rückgratlose und drecksdämliche Abfallarier besudelt die heute verstorbene Holocaust-Überlebende Esther Bejarano mit einem „Nachruf“ via TG. Er hat sich wieder vor sein Plakat „für Deutsche Kultur in Deutschland.“ gehockt und ja, der Satz, der kein Satz ist, fängt klein an. Neben sich eine Magnum-Flasche Brut Dargent. Also passend zum Charakter recht billige Plömpe.
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„Esther Bejarano ist tot. Mit 96 Jahren starb eine der umtriebigsten Holocaust-Überlebenden am heutigen Sonnabend. Mein Mitleid hält sich in Grenzen […].“
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N.N. liest aus dem Nachruf der Zeit
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-07/esther-bejarano-holocaust-auschwitz-ueberlebende-nachruf-tod*****
Im Artikel gibt es Zitate auf Jiddisch, die N.N.... ihr könnt es euch denken.
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Nach dem Vorlesen des Zeit-Artikels „Wie schon gesagt, mein Mitleid hält sich in Grenzen. Ich denke, was sie getan hat, war ein großes Verbrechen am dt. Volk, indem sie den jungen Leuten, vor allen Dingen waren es ja junge Leute, ein unglaubliches Schulgefühl eingeimpft hat. Sie hat gesagt, die jungen Leute treffe keine Schuld, aber, wenn sie keine Schuld treffe, dann seien sie ja wohl auch nicht verantwortlich dafür, wenn sie sich nicht über das Thema informieren wollen. Da sie aber meint, sie würde eine Schuld treffen, wenn sie sich nicht informieren, damit hat sie ihnen Schuld eingeredet. Und selbstverständlich wissen wir ja, aus welchen Quellen sich junge Leute informieren, wenn sie sich informieren: Hollywood. Wer hat nochmal den größten Einfluss in Hollywood? [...]“
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Er bestreitet, dass in Auschwitz 'Arbeit' als Waffe eingesetzt wurde, weil die Häftlinge hätten man ja 'sinnvoll arbeiten lassen können' oder „[...] wenn man sie töten wollte, die man dann eben wahrscheinlich mit relativ geringeren Aufwand umbringen könnte.“
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Esther Bejarano hat sich auch mal bei Spiegel-TV zu Ursula Haverhetz und über die rechte Kampagne 'Freiheit für Ursula' geäußert: „Schwachsinn!“
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„Ja, man sagt 'über Tote nichts schlechtes,' deswegen werde ich jetzt mich hier eines Kommentares enthalten. Nur soviel, dass was den Leuten angetan wird, jetzt hier in der BRD von den Überlebenden des Holocausts ist ein Verbrechen und das Motiv haben wir von Frau Bejarano gehört: Rache. Es ist ihre Rache, dass sie an die Schule geht, um dort den Kinder etwas über diese grausame Zeit zu erzählen. Tja, wenn wir etwas in unserem Land etwas ändern wollen, wenn wir ein starkes dt. Volk haben wollen, das wir brauchen, um diesem weltweiten Wahnsinn etwas entgegenzusetzen, dann müssen wir uns von diesem Schuldkult befreien. Ich fühle mich nicht schuldig, das habe ich bereits gesagt und ich sage es immer wieder, für mich ist dieses Thema erledigt ich fühle keinerlei Schuld und ich hoffe, das geht euch ganz genauso. Esther Bejarano ist tot.“
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Jeder * steht für einen virtuellen [Selbstzensur] in die Nerling'sche Kau- und Lügenleiste.