So, Teil vier der Serie "Axelander labbert die Welt ins Delirium" von insgesamt fünf wurde soeben in die digitalen Futtertröge geschüttet, mmh, wie das duftet. Nach lecker Fischmehl, geschredderten Küken, feinstem Pansen, nachgewürzt mit einer leichten Note Aas.
"Danke für die Aufmerksamkeit, ich würd sagen, wir machen jetzt eine kleine Pause, mit Kleinigkeit essen und dann würd ich erst einmal Fragen beantworten bzw. dann kommen wir dann zu dem, was in den jetzt in den weißmagischen Bereich geht, ähm, welche Möglichkeiten mit dem Energiekörper in der Gruppenarbeit und vor allen Dingen in der Ätherfeldprogrammierung im Ahnenfeld, ja, ähm, tätig zu werden und vor allen Dingen in dieser grottenschlechten Zeit heute, dem ganzen Wahnsinn etwas entgegenzusetzen." Dieser syntaktische Durchfall klingt in Axelander-Dialekt noch mindestens doppelt so schlimm.
N.N. hat derweil einen Stream von Urania Berlin entdeckt,
der sich, moderiert von der mindestens großartigen Sookee, dem Thema Transgender/Queer/Emanzipation widmete. N.N. geifert sich dazu den üblichen Nerling-Stuss ab. In gewohnter Qualität hockt er mit seiner Keinpixel-Kamera vorm Monitor und filmt die Sequenz, Medienprofi, der er nun mal ist, schön verwackelt ab. Blöd nur, dass man sehen kann, dass sich N.N. oder der kleine Max den Stream fast vollständig oder doch wenigstens zu zwei Dritteln angeschaut hat.