Kurzzusammenfassung des letzten Videos von N.N., er "reagiert" auf das Video von Piter Minnemann, z.B. unter
https://www.youtube.com/watch?v=RINaxCNUvSQ, in dem dieser emotional aufgewühlt fragt, wieso der Hetzerdreck von N.N. über die Morde von Hanau noch auf YT zu finden ist. N.N. schaut sich das Video an und kommentiert es zunächst mit den dümmstmöglichen Grimassen.
"Piter Milal Minnemann ist nämlich Überlender, ja, es gibt nicht nur Holocaustüberlende, es gibt auch Hanauüberlebende und der Piter ist so einer. Er war in der Arena-Bar, in der Shisha-Bar, und wurde nicht erschossen." N.N. wittert schon wieder sensationelles, wenn er erwähnt, dass Minnemann später zum Islam konvertierte.
N.N. wendet sich im nächsten Schritt -der natürlich völlig willkürlich und in keinen nachvollziehbaren Zusammenhang mit dem zuvor ausgeschiedenem steht- einem Artikel von Spiegel online vom 12.02.2021 zu ("Die Hanau-Protokolle"), wobei ihn die eingeblendete Werbung der Ergo-Versicherung mit dem Slogan "Über Geld spricht man
nicht" triggert, weil die abgebildete Frau sich einen Finger über die Lippen legt und diese dunkle Haut hat. Er spinnt sich etwas von Freimaurern zusammen, die über geheime Zeichen kommunizieren. "Ich weiß, dass solche Kreise viel Wert auf Symbolik legen, deswegen halte ich es hier für generell möglich, dass diese Werbeanzeige hier eben platziert wurde, vielleicht ist es aber auch alles nur Zufall, kann ich nicht sagen."
Er widmet sich dem Artikel und Vili-Viorel Paun, "Und in meinem letzten Video oder vorletzten Video habe ich ja auch so gefragt 'Was wolltest du hier?' Ich muss sagen [...] würd ich ihm wirklich meine Achtung aussprechen, denn Vili ist, wenn das alles so stimmt, wie es beschrieben wurde, dem Täter oder den Tätern gefolgt. [...] Dafür Respekt Vili, alle Achtung. Der Täter war natürlich nicht oder höchstwahrscheinlich nicht der Tobias Rathjen, der uns präsentiert wurde."
N.N. spielt als "Beweis" diverse Soundschnipsel von Telegram ein, in denen behauptet wird, dass es sich um organisierte Kriminalität handelte.
Er scrollt durch den SPON-Artikel, zeigt die Abbildung von einem Weihachstbaum, der -ich wäre überrascht, wenn ich davon überrascht gewesen wäre- einen fünfzackigen Stern an seiner Spitze trägt. "Kann Zufall sein, muss aber nicht." Ja, du [extravagante Beleidigung] oder es ist einfach banaler Weihnachtsbaumschmuck, möglicherweise, vielleicht, könnte sein, muss aber nicht.
"Erst mal grundsätzlich: diese Seite, dieser Artikel ist unfassbar lang und sehr emotional."

Nö, das kommentiere ich nicht eigens, das ist in der unverstellten Nervling'schen Dummheit schon ausreichend deutlich.
Wer es noch nicht wusste: Converse ist, da die Marke einen fünfzackigen Stern im Logo hat, siehe oben. "Gut, muss nichts heißen, kann aber."
Er geistert durch den Artikel, scrollt hoch und runter, ist mit der Navigation überfordert und versteht wie immer nichts, um sich dann an Lückenlos e.V. als Träger der 'Initiative 19. Februar Hanau' zu reiben, die doch tatsächlich die Frechheit besitzen über betterplace Spenden zu sammeln. Dabei dürfen doch nur rechte Vollversager von Spenden ihr armseliges Leben bestreiten, statt zu arbeiten wie die restliche Volksgemeinschaft.
In N.N.'s gespendetes Spatzenhirn will parout nicht rein, dass es verschiedene Formen des Erinnerns gibt und dass es in einer Begegnungsstätte, die von den Angehörigen der Opfer initiiert wurde, auch durchaus eine Bar oder eine Spielkonsole geben kann. Das ist so dumm, dass es nur ein echter Nerling sein kann. Auch kann er überhaupt nicht nachvollziehen, dass Menschen hierzulande, egal welcher Herkunft, Forderungen an die Politik und die Gesellschaft formulieren können. "Die sind hier nach Deutschland gekommen, weil sie Schutz suchten, aus anderen Ländern, und jetzt haben sie hier Schutz und jetzt stellen sie Forderungen? Was bitte ist das?" Der Satzbau passt zu N.N.'s Intellekt, der seit Jahren nur noch im Stand-By-Modus funktioniert.
Aus einem YT-Video, die Frage an die Angehörigen, warum die Opfer ermordet wurden, eine der Antworten "Weil die ganzen Ämter, Polizei, Staat versagt hat." N.N., dessen Sätze vor Fehlern und Unzulänglichkeiten strotzen, "Moment, sie sind gestorben, weil die Ämter, Polizei und Staat versagt hat, haben!, müsste es heißen, aber egal. Was hätten die Ämter machen sollen vorher ? Wie kann [sic! Scheiß1diot!] können Ämter so etwas verhindern? Sei es jetzt, dass es ein Clanverbrechen war, dass es ein Verrückter war, dass es eine Geheimdienstaktion war [...] man kann so etwas nicht verhindern."
N.N. begafft das Thumbnail eines YT-Videos "Wir warten nicht auf den nächsten Anschlag," natürlich ohne sich das Video anzuschauen. N.N. "Ja, was wollen sie tun, alle Blonden und Blauäugigen erschießen? [...] Das behagt mir alles nicht, was ich hier sehe."
Am Ende, den restlichen Dreck habe ich mir erspart, N.N. "Wenn ihr mich unterstützen möchtet [das übliche 'Schickt mir einen Schein!',] ist es großartig [...] Würde mich freuen, über Banken ist es immer schwierig [gern geschehen, im Namen der ganzen Belegschaft!] denn ihr wisst ja, das Konto ist schneller weg als ich 'Hanau war kein Einzelfall' sagen kann. Oder war Hanau ein Einzelfall? Nee, eigentlich ja nicht, weil diese konzertierte Aktion gegen Deutsche gibt es ja schon lange und die hat die vielfältigsten Blüten. [...] Wie ihr seht, ich war wieder fleißig, neue Plakate abgezupft, wenn ihr das machen möchtet, tut es und wenn ihr mir ein Foto davon schicken möchtet, tut auch das."
Lektüre zur dringend nötigen Desinfektion: Gaito Gasdanow mit "Das Phantom des Alexander Wolf."