Autor Thema: Der Volksleerer - Nikolai Nerling  (Gelesen 1682940 mal)

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11250 am: 18. September 2020, 22:47:11 »
Hast du da mal Details?
Der  ostdeutsche Buddha hatte ein Foto von John Lennon bei seinen Videos im Hintergrund. Dummerweise hatte er aber keine Lizen, um das Bild in seinem "Kunstwerk" zu verwenden. Deswegen hat die Witwe von John Lennon ihn abgemahnt und er darf Lizenzgebühren nachzahlen. Da steht wohl eine fünfstellige Summe im Raum.
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11251 am: 18. September 2020, 23:19:27 »
Die Yoko Ono vs. Schrang Geschichte macht auch ziemlich deutlich, wie Rechtsideologen, Verschwörungsspinner und Nazi-Eso-Spießer ohne Wimpernzucken vormals linken Content kapern. Die Beziehung von Lennon mit Ono begann so um 69, also noch während ders Vietnamkrieges - mehr Multikulti und Antimilitarismus waren damals kaum möglich.
Ich habe immer das Würgen bekommen, wenn Schrang sich vor seinen Ikea-Rahmen mit Lennon und Ghandi postiert hat, die hätten ihn doch bei einem Treffen lebendig gehäutet, Pazifismus hin oder her.
Schrang hat vor einer Weile mal ein völlig entsetztes Video von 10 Minuten gemacht, weil ihm an der Ostsee EINE EINZIGE FRAU IM BURKINI begegnet ist. Der hätte wahrscheinlich gleich geschossen, wenn ihm eine schlitzäugige Asiatin (noch dazu Feministin!) wie Ono in den Wellen begegnet wäre.

Das gleiche Würgen bekomme ich, wenn der Volksblödi das Wort "Kultur" verwendet, da kann mir auch gleich ein Kannibale ein veganes Kochbuch verkaufen.

(Unabhängig davon..Yoko Ono singt echt beschissen)


 
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Offline Vollmond

Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11252 am: 19. September 2020, 00:23:01 »

Im Video berichtet er von unterwegs von einer Tour an der B96 mit Fans von ihm:



Man bestaunt eine Straße voller Schotter, über die Anno Knips mal die Karosse vom "Herrn Hitler" gefahren sein soll. Auch wenn er gegenteilig redet macht sein Fanboy (der vom "Herrn Hitler") den Eindruck, er wolle eine größere Klamotte ausbuddeln und sich in die heimische Höhle schleppen.


Das hat schon etwas von Schtonk und dem Taschentuch "mit original Führerpopel".

How low can you sink?

Doch, es geht. Er missbraucht Heine und Die schlesischen Weber für seine Umsturzphantasien.

Und die tschechische Seite sei ja "irgendwie auch Deutschland".

Zum Abschluss - falls man nicht schon über der Kloschüssel hängt - eine Schnulze über das "Heimatland Sudetenland".

Worin hier ein "journalistischer Beitrag" bestehen soll, erschließt mich nicht. Vielleicht übernimmt ja das Heimatprogramm des mdr. Vom Stil her dem doch sehr ähnlich.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11253 am: 19. September 2020, 00:34:58 »
Musikalisches Desinfektionsmittel heute: das lettische Projekt Strops, schön knarziger postindustrieller Noise mit allerlei ach & Krach.

Bringen wir es hinter uns: N.N. spukt wieder durch die Lausitz, um genau zu sein im sog. Schluckenauer Zipfel, auf „Einladung von Werner,“ mit dem N.N. vor ein paar Wochen die B96 abgefahren ist, um allerlei Fahnenschwenker und 'besorgte Bürger' anzuquatschen. Dass Werner mindestens genauso verpeilt ist wie der blonde Treppenstürmer wird bereits nach einer Minute deutlich. Man befindet sich direkt an der Grenze und nennt das Land auf der anderen Seite unisono „Tschechei“ statt Tschechien und wenig überraschend kommt man zügig darauf zu sprechen, dass das Gebiet vormals von Deutschen bewohnt war, die nach 1945 von dort vertrieben wurden. Die Ortschaften wurden Wüstungen bzw. zerstört. Zusammen schleichen die zwei durch die neuzeitlichen Ruinen von Fugau. „Es ist schon ein merkwürdiges Gefühl, wenn man hier so steht und da in den Wald blickt, wo überall Häuser standen, wo dt. Familien gelebt haben […] und dann einfach vertrieben wurden. Ist ja eigentlich ein Kriegsverbrechen gewesen, oder?“

Insgesamt besteht die Truppe aus Denkverweigerern aus drei Leuten, den Dritten „Bunti“ sieht man bei Minute 7:22 und bei 15:08.

Suggardaddy Werner nuschelt zum Glück so leise, dass man nur jedes dritte Wort von ihm versteht, was immer noch schlimm genug ist.

Die wieder aufgehübschte Ruine des „Wasserwerkes“ von ehemals Fugau ist für N.N. ein weiterer Beleg für die überlegene dt. Architektur „Und wenn man sich das anschaut, dann ist das wieder mal ein Beispiel dafür, wie viel Wert unsere Vorfahren auf Schönheit gelegt haben.“ Dabei ist das „Wasserwerk“ eine winzig kleine Pumpenstation mit den Dimensionen eines gemauerten Schuppens.

Zwischendurch mokiert N.N. die Qualität eines Waldweges – die Tschechen natürlich! – „Es ist eine furchtbare Straße, gröbster Schotter und darüber soll man sich dann mit seinem Fahrrad irgendwie bewegen.“

Auftritt „Herr Hitler,“ bei Minute 13:18, der 1938 über diese Straße gefahren sein soll, auf dem Weg in die „Ostmark.“ „Den kennt ihr ja noch, den Herrn Hitler, der ist hier durchgefahren. [...] Wenn ich mir jetzt diesen Stein hier mitnehme [einer der Schottersteine, die, er hat es Sekunden vorher noch moniert, von den Tschechen dort ausgebracht wurden, also nach dem Krieg,] dann kann ich ziemlich sicher sein, dass die Limousine von Hitler hier rüber gerollt ist.“ Werner weist N.N. daraufhin, dass er zum […] zu doof ist und dass der Schotter erst nach dem Krieg auf die Straße gekommen ist. Bei Minute 13:50 unbedingt selber anhören: „Du hast völlig Recht, was rede ich für einen Quatsch. Die großen Steine, so einen müsste ich jetzt hier ausgraben, dann könnte ich mir einen Stein von Hitler hinten, ähm, in die Wohnung stellen.“ Ach, N.N. ob hinten, oben, quer oder längs, ganz wie du magst, ich erzähls auch nicht weiter, großes Denunziantenehrenwort.

In Schluckenau faselt er schon wieder vom „Herrn Hitler.“ Vor einem Soldatendenkmal für den 1. WK stehend lässt N.N. seiner beschränkten Phantasie wieder freien Lauf, er deutet eine Soldatenstatue: „Wenn wir dem mal ins Gesicht blicken, dann sehen wir, der erwacht gerade. Wie Barbarossa in seiner Höhle, so er erwacht der dt. Krieger gerade und er schielt so nach links oben, mal sehen, wen er links entdeckt [N.N. blendet ein verfremdetes Bild von Merkel ein.] Jedenfalls könnte ich mir vorstellen, wen er dort sieht. So wie er, so  kann auch unser dt. Volk langsam mal wieder aufwachen, nicht wahr?“ Lassen wir das Volk besser weiter schlafen, nur mit Schielenden gewinnt man keinen Krieg, nicht einmal den ums Buffet!

Inkonsequent dumm wird N.N. als er vor einem Weberhaus steht und auf Heine rekurriert. „Ich glaube, es wäre mal wieder an der Zeit die Webstühle anzuwerfen. Ich glaube, wir hätten auch wieder Grund ein paar Flüche einzuweben.“

In einer Kneipe stehend und ein Pferd streichelnd verabschiedet sich der Dummling, nur um dann doch fortzusetzen, diesmal auf einem Acker stehend: „Freunde, jetzt bin ich wieder in Deutschland. Also vorher war ja es auch irgendwie, naja, Deutschland.“ Im Hintergrund ein Haus, in dem früher eine BDM-Schule unter „Herrn Hitler“ gewesen sein soll. „Man sieht doch immer ein bisschen auch den arischen Hintergrund durch die Lebensrunen, die jetzt hier vorne das Gebälk darstellen.

Zum Abschluss spielt N.N. den Gespensterschlager von Robert Jung ein „Sudetenland, mein Heimatland.“ https://www.youtube.com/watch?v=A9nqwf4s9Dw
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Offline BlueOcean

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11254 am: 19. September 2020, 00:53:29 »
Ernsthaftes Angebot: Wir helfen gern das ganze Wohnmobil bis zum Dach mit den tollen Steinen von dem Herrn Hitler zu füllen.
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11255 am: 19. September 2020, 08:42:00 »
Zitat
weil ihm an der Ostsee EINE EINZIGE FRAU IM BURKINI begegnet ist.
Der sollte mal einen Film aus den 20ern sehen, da war auch nicht viel weniger Bekleidung, auch an den Männern nicht.
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Offline Rabenaas

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11256 am: 19. September 2020, 08:52:45 »
Off-Topic:
Ernsthaftes Angebot: Wir helfen gern das ganze Wohnmobil bis zum Dach mit den tollen Steinen von dem Herrn Hitler zu füllen.

Da wäre ich eher für den Bau einer Pyramide.  ;D
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline Vollmond

Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11257 am: 19. September 2020, 09:24:10 »
Es ist im Osten weit verbreitet von "Tschechei" zu sprechen.
 
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Offline Anmaron

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11258 am: 19. September 2020, 09:35:20 »
"Steine vom Herrn Hitler" ist doch Beton, das mochte der sehr.
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11259 am: 19. September 2020, 09:39:27 »
Anbei ein kurz ein aktueller Überblick zu den schmutzverbreitenden YT-Kanälen, die Kanäle aus dem Unterstützerumfeld habe ich mal außen vor gelassen.

Neue Funde:

VL- Medienarchiv > https://www.youtube.com/channel/UCtkxKrrSH-T-Z82hj_XbkSQ/about

VL Archiv > https://www.youtube.com/channel/UCw3nKO_gLpwf930QFm1kguw/about

Noch aktive Kanäle:

Der _ Volkslehrer > https://www.youtube.com/channel/UCNo7Z_3weNOS3FAWjolet9A/about

Das_ Archiv__ > https://www.youtube.com/channel/UC3YCSWJrCgVmXr8uypsX4Vg/about

Agent Onion > https://www.youtube.com/channel/UCPZvIEStOuTPXeK0G_M8fhw/about

Volkslehrer Unterstützer der I. > https://www.youtube.com/channel/UCocgRLowBcn9bJrgtXJwCJw/about

Derweil in Walhalla angekommen:

Volksschule :clap:

@Vollmond Das mag sein, ändert aber nichts daran, dass es falsch ist und...

"Wir sehen: Geografische Namen sind oft, je nach Blickwinkel, politisch nicht korrekt. Das gilt auch für die Tschechische Republik. Dort legt man Wert darauf, dass die Deutschen das Land in der Kurzform Tschechien nennen und nicht Tschechei, weil dieser Begriff bei den Nazis beliebt war; Hitler hatte schließlich nachweislich "von der Zerschlagung der Rest-Tschechei gesprochen". Die tschechische Argumentation hat sich in Deutschland durchgesetzt, Tschechei sagen heute nur noch wenige, nämlich Ewiggestrige und Provokateure." (https://www.welt.de/debatte/kolumnen/wortgefecht/article1829661/Warum-Tschechen-die-Tschechei-ablehnen.html)
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11260 am: 19. September 2020, 09:41:58 »
Off-Topic:
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Da wäre ich eher für den Bau einer Pyramide.  ;D

Wo war noch einmal die Hochkultur angesiedelt? Mit Schotter beladen einfach mal auf den energetischen Grund setzen? Müsste den Nerling doch freuen.
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"And where are we going to find a lobotomized monkey at this time of night?"
— Jasper Fforde
 
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Offline Vollmond

Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11261 am: 19. September 2020, 11:09:40 »
Auf TG kündigt er an, wieder auf Bit-chute hochzuladen. Mal schauen, ob dann seine ihn rechts überholenden Fans (oder Provokateure) wieder kommentieren, so dass ihm wieder der Popo auf Grundeis geht..
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11262 am: 19. September 2020, 18:32:39 »
Also ich habe Tschechei immer als Abkürzung für Tschechoslowakei verstanden. Gut die gibts nicht mehr also Tschechien.
 

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11263 am: 19. September 2020, 18:50:06 »
Für die Ostmärker ist das eh alles Tschuschei.
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Offline Vollmond

Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11264 am: 19. September 2020, 19:43:07 »
Für die Ostmärker ist das eh alles Tschuschei.


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