Autor Thema: Der Volksleerer - Nikolai Nerling  (Gelesen 1487054 mal)

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11070 am: 3. September 2020, 11:14:09 »
@KuCaPHFreiburg Nikolai und Lydia verbindet der Hass auf Anselm Lenz.
Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11071 am: 3. September 2020, 12:29:53 »
@Neubuerger hatten wir u.a. schon in #11024, das sind Reuploads. Mein Highlight aus seiner "Rede" sind immer noch die bernsteingießenden helgoländischen Atlantisarier. Für seine wenig verklausulierte Holocaustleugnung und Verschmähung der Opfer -wenngleich man das logisch auch kaum zusammenbringen kann- verdient er mehr als eine [Selbstzensur.]

Der erzwungene Handschlag passt gut zum spurlosen Verschwinden von Rüdiger H., der weder selbst N.N. ankündigte, schließlich war es seine Bühne, noch sich später beim "Sturm" blicken ließ. Dieses "in Abwesenheit der beiden Leiter, die andere Aufgaben erfüllen" heißt ja nichts anderes als: jetzt tritt der Pausenclown auf, damit die Kinder etwas zu lachen haben.

Und Lydia D., eigentlich verbieten sich lookismusbasierte Scherze, aber... Die Frau ist gerade einmal 36 Jahre alt, sieht aber aus als wäre ihr MHD schon fast abgelaufen. Sie scheint mir zwischen Bourdieu, Luhmann, Schlingensief & Co. mindestens einmal falsch abgebogen zu sein. Ein in meinen Augen allzu oft zu bedauernder Typus Künstler, der sich ganz in der Pose, mehr ist es oft nicht, gefällt an der zutiefst profanen Welt zu scheitern, die die eigene Genialität, mindestens, nicht zu erkennen vermag und daher nur Verachtung verdient, die sich gern in Askese oder Autoaggressionen äußert. Statt in unrelevanten Videoduellen um Aufmerksamkeit für ihre genialische Begabungen zu betteln, sollte sich Lydia D. dringend für ein Methadonprogramm anmelden oder wenigstens eine kleine Wandertour in Begleitung von Alpakas machen, das soll ungemein entspannen. Sie hat sich ja nicht einmal ansatzweise daran gestört, dass N.N. ihrer Begleitung rüde die Teilnahme am völkischen Gehopse verweigerte, weil dieser nicht wie ein arischer Posterboy aussieht, insofern glaube ich auch nicht, dass weiteren Details an sie über das "Denken" von N.N. irgend Effekt hätten. Würde mich nicht wundern, wenn es am Ende viel profanere Motivationen bei Lydia D. hätte, sie war eng mit Lenz an der Volksbühne verbunden und auch anfänglich bei NOU, nur dass dieser quasi aus dem Nichts eine Postille auf die Beine gestellt und vor kurzem geheiratet hat und inzwischen zu den fragwürdigen "Prominenten" der Covidi0ten gehört, während sie in der Gosse hockt und verwackelte Videos von sich aufnimmt.
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Offline Gutemine

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11072 am: 3. September 2020, 14:33:40 »
Stolpert da Ittner etwa über ein Video unseres Volksverhetzers? Oder war das noch zu Staatendoofen-Zeiten?

Es ist aber auch mal wieder bezeichnend (und könnte wohl unter "sächsische Verhältnisse eingeordnet werden) wie lange sich die Staatsanwaltschaft Zeit lässt wenn es um Rechtsextremisten, Holocaustleugner und ähnliche Partidi.oten geht.
Spoiler
Dresden

03.09.2020 12:30 Uhr
Holocaust-Leugner durfte weitermachen

Dreieinhalb Jahre nach seiner Hetze am Dresdner Zwingerteich beginnt der Prozess gegen Gerhard Ittner. Seine Mittäter wurden längst verurteilt.

Dresden. Gerhard Ittner ist ein mit allen Wassern gewaschener Holocaust-Leugner aus Mittelfranken. Der 62-Jährige hat schon mehrere Freiheitsstrafen wegen Volksverhetzung und Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole abgesessen, zuletzt 2018. Am 11. Februar 2017 war er Organisator einer Demonstration am Dresdner Zwingerteich, wo weitere szenebekannte Holocaust-Leugner wie Bernhard Schaub und Alfred Schaefer anlässlich des 72. Jahrestages der Bombardierung Dresdens auftraten.

Die beiden und Ittner hatten noch im Sommer 2017 für ihre Redebeiträge Strafbefehle erhalten – die Geldstrafen aber nicht akzeptiert. Während Schaefer und Schaub jedoch längst verurteilt sind, setzte ausgerechnet Ittners Akte reichlich Staub an. Auch deshalb war es möglich, dass der einschlägig vorbestrafte Mehrfachtäter im Februar 2018 erneut eine Demo leiten konnte. Die Versammlungsbehörde hatte offensichtlich kein Problem mit dem Wiederholungstäter, erst die Polizei brach die laufende Kundgebung am Postplatz ab, um Ittner vom Mikrofon zu trennen.

Grusel-Demo Ewiggestriger

Am Mittwoch, mehr als dreieinhalb Jahre nach der Grusel-Demo Ewiggestriger am Zwingerteich, begann der Prozess gegen Versammlungsleiter Ittner am Amtsgericht Dresden. Laut Anklage habe er den Schweizer Schaub seinen Hunderten Demonstranten als "bekennenden Holocaust-Leugner, das heißt einen Kämpfer für die Wahrheit" angekündigt. Schon das übrigens wäre Grund genug gewesen, die Kundgebung sofort zu beenden, wie ein Richter im Prozess gegen Schaub bemerkt hatte. Doch weder Polizei noch Versammlungsbehörde hatten eingegriffen.

Weiter habe Ittner etwa gesagt, das deutsche Volk befinde sich "im Endkampf", es solle durch einen "Entfremdungsvölkermord" vernichtet werden. Damit spielte er auf die steigende Zahl von Flüchtlingen an. Ittner nannte sich einen überzeugten Nationalsozialisten, das deutsche Volk solle sich darauf besinnen, was Adolf Hitler ihm mit dem Nationalsozialismus an die Hand gegeben habe, und dergleichen mehr.

Ittner kam ohne Verteidiger in den Prozess. Wohl aber begleiteten ihn zahlreiche Sympathisanten und Unterstützer. Ittner nannte es eine "Verhöhnung des Rechtsstaates" und "eine Farce", dass im Gerichtssaal aufgrund der pandemiebedingten Einschränkungen nur Platz für zehn Zuschauer war. Er schimpfte noch vor dem Saal lautstark. Für Ittner seien dies "stalinistische Methoden", es sei heute in der Bundesrepublik schlimmer als zu DDR-Zeiten.
Angeklagter will jemand anderes sein

Zu Beginn des Verfahrens behauptete Ittner dann bei der routinemäßigen Personalienfeststellung, er sei nicht die angeklagte Person. Er heiße Gerd, sei auch nicht am 12. Mai 1958 geboren, sei zudem staatenlos. Er sei traumatisiert, nachdem er 2012 in Portugal "rechtswidrig" verhaftet und an die Bundesrepublik ausgeliefert wurde. Tatsächlich hatte es einen Haftbefehl gegeben. Ittner war 2005 während eines Prozesses am Landgericht Nürnberg geflüchtet, wurde dort also in Abwesenheit zu zwei Jahren und neun Monaten verurteilt, die er dann schließlich doch absitzen musste.

Auch gegenüber dem Richter kritisierte Ittner, dass kaum Zuschauer der Verhandlung folgen könnten. Es half auch nichts, dass der Richter ihm erklärte, er habe extra wegen dieses Verfahrens einen größeren Gerichtsaal gewählt.

Der 62-Jährige stritt sich mehrere Stunden mit dem Richter herum, stellte Befangenheitsanträge, behauptete dann plötzlich nicht mehr in der Lage zu sein, der Verhandlung zu folgen. Daher werde er sich heute nicht mehr zu den Vorwürfen äußern. Er habe auch nicht gewusst, dass es ein Video von der Demo gebe, das im Prozess als Beweismittel verwendet wird. Er hätte sich sonst anders vorbereitet. Weiter forderte er, nur mit Verstärkung eines Verteidigers weiter zu verhandeln.

Der Richter, der sich betont gelassen gab, spielte auch dieses Spiel, notgedrungen, mit und beendete den Sitzungstag. Der Prozess wird am 23. September fortgesetzt. Bis dahin wird der Richter jedoch Ittners Gesundheitszustand prüfen.
[close]
https://www.saechsische.de/dresden/dresden-amtsgericht-holocaust-leugner-ittner-5265345.html
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Offline ArV

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11073 am: 3. September 2020, 18:26:38 »
Michi Ohneball versucht die Distanzierung von N.N. Komisch, alles was jetzt "herauskommt" und somit für die verQuerdenker gänzlich neu, ja regelrecht sensationell ist, konnte man schon von Anfang an wissen, oder habe ich nur nicht mitbekommen, dass N.N. seinen Gedankenschmutz geheim hält oder besonders geschickt vorgeht?

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Offline Gregor Homolla

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11074 am: 3. September 2020, 20:43:51 »
Das Campermimi.
Nie geraten die Deutschen so außer sich, wie wenn sie zu sich kommen wollen. (Tucholsky)
Manchmal ist etwas leiser schon viel lauterer als laut.(G.H.)
 

Offline Neubuerger

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11075 am: 3. September 2020, 21:03:47 »
Stolpert da Ittner etwa über ein Video unseres Volksverhetzers? Oder war das noch zu Staatendoofen-Zeiten?

Das liest sich ja nach einem schönen Theater, schade das ich keine Zeit hatte. Aber es wäre fraglich, ob ich in den Saal gekommen wäre. Mal schauen, ob es beim nächsten Mal klappt.

Das Campermimi.

Warum hat er eigentlich im Strandbad Plötzensee in Berlin mit seinem Camper übernachtet? Da hat er doch eine Wohnung. Oder gibts die etwa nicht mehr?


« Letzte Änderung: 3. September 2020, 21:06:41 von Neubuerger »
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Der viereckige Trompeter

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11076 am: 3. September 2020, 21:20:37 »
@Volkshutständer: Danke für den Stellplatz-Tipp! Offensichtlich haben die Stellplatzbetreiber das Herz am rechten ;D Fleck wenn sie dich nicht dort haben möchten.  :clap:

Wenn ich vielleicht nächstes Jahr Berlin besuche weiß ich jetzt schon, wo ich mein Womo abstellen werde.

Offline Metamaterie

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11077 am: 3. September 2020, 21:35:21 »
Gleich mal eine Dankesmail an den Camping-Platz geschickt.

Der Volksblödi hat bestimmt noch sein Wohnloch in Moabit, aber so wie es da aussieht, würde mich ich auch ab und an  mit dem Camper auf einen schönen Platz verziehen. In der letzten Woche kam wohl auch der Büttel von der Rundfunkbeitrag-Mafia.
 
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Offline theodoravontane

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11078 am: 3. September 2020, 22:48:13 »
Michi Ohneball versucht die Distanzierung von N.N.
Und er beginnt deswegen mit "Ja, lieber Nikolai Nerling" …

So sieht echte Freundschaft aus, selbst im Zoff hat man sich noch lieb. Und daß da einer aus Versehen zu früh mit der rechten Propaganda angefangen hat, das muss man halt intern klären.

Der Ballweg ist für mich inzwischen ein ganz banaler Nazikuschler. Der freut sich über jeden, der mit ihm marschiert und es juckt ihn einen Dreck, was derjenige für eine Gesinnung, auch während der Demo, an den Tag legt. Das Ganze ist doch nur noch lächerlich. Sinngemäß und aus dem Gedächtnis:

"Da waren keine Nazis! Gar keine! Ach, doch? Hab' ich nicht gesehen, da waren keine. Ach so, es gibt Bilder? Ja nein, das kann ja eigentlich nicht … ach so, ja tatsächlich? Mit Flaggen und so? Ja also möglicherweise könnte es sein … aber ich glaube nicht … Also vielleicht ein paar.
Und mein wer? Presse…ähhh? Pressesprecher? Der ist keinesfalls und war nie … ach? Echt? Nein, glaube ich nich… ach so, DEN Pressesprecher meinen Sie? Ja nee, also da muss ich mal mit ihm reden. Wusste ich echt nicht, daß der da früher vielleicht mal …"

Der Ballweg ist ein Feind der Demokratie, der Rechten, Rechtsradikalen und anderen Nazis den Boden bereitet. Widerlich. Meine Meinung.
« Letzte Änderung: 3. September 2020, 22:50:15 von theodoravontane »
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bisschen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

Marlene Dietrich
 

Offline Reichskasper Adulf Titler

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11079 am: 3. September 2020, 23:42:27 »
Ballweg ist ein verlogener Heuchler, der den Schwanz einklemmt, wenn es brenzlig wird und sich von Typen vordergründig distanziert, die er tags zuvor noch eingeladen hat oder von denen er gesagt hat, man grenze niemanden aus. Nazikuschler, Verschwörungsfanatikerkuschler, Berufslügnerkuschler. Jetzt will er mit Typen, wie dem Holocaustleugner Nehrling, mit dem er noch vor Wochen nett gegrillt und geplaudert hat, plötzlich nix mehr zu tun haben. Zu leicht durchschaubar und unglaubwürdig. Der distanziert sich nicht aus Überzeugung, sondern um sich und seine Quarkdenker-Bewegung aus der Schusslinie zu bringen.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
(Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner)
 
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Offline No_DR

Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11080 am: 4. September 2020, 00:31:40 »
Eine Frage an die Psychologen unter euch:

Mir fiel auf, dass er ab etwa Mitte des Videos selten direkt in die Kamera schaut. Seine Augen gehen auch sehr unruhig hin und her.
Und die Wangen scheinen immer magerer zu werden. Nicht dass er uns noch verhungert.  :whistle: :whistle:
Wer Rechtschreib- und Grammatikfehler findet, darf sie behalten!
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Offline Vollmond

Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11081 am: 4. September 2020, 02:19:31 »
Er schaut nur selten in die Kamera, meist nach rechts weg.


Unter den Körpersprachlern gilt das eindeutiges Zeichen von Lügen.
 
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Offline mork77

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11082 am: 4. September 2020, 07:59:46 »
Ballweg ist glühender Anhänger der AfD.
Und ansonsten anscheinend nicht einer von der schnellsten Sorte...
« Letzte Änderung: 4. September 2020, 08:55:24 von mork77 »
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Offline Neubuerger

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11083 am: 4. September 2020, 10:14:57 »
Michi Ohneball versucht die Distanzierung von N.N.
Und er beginnt deswegen mit "Ja, lieber Nikolai Nerling" …

So sieht echte Freundschaft aus, selbst im Zoff hat man sich noch lieb. Und daß da einer aus Versehen zu früh mit der rechten Propaganda angefangen hat, das muss man halt intern klären.

Nazilai findet den Ballweg ganz doll doof:

Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Offline Vollmond

Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #11084 am: 4. September 2020, 11:07:47 »
Aber das war doch absehbar. Ballweg sollte nur Mittel zum Zweck sein, ein Steigbügelhalter für den Volxnazi.


Das hat nicht geklappt, er droht unter all den ganzen Akteuren auf den "Hygiene-Demos" in den Schatten gestellt zu werden.


Das ist weder für sein Geschäftsmodell noch für seinen Narzismus gut. Also mimt er (mal wieder) den Lone Wolf, den Verteidiger der "Reinheit der Le(e)hre".


Übrigens betreibt er einen Aufruf zu einer Straftat. Einen Impfpass zu fälschen ist Urkundenfälschung und damit ganz klar eine Straftat.
 
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