Autor Thema: Der Volksleerer - Nikolai Nerling  (Gelesen 1763911 mal)

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Offline BlueOcean

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #10650 am: 25. Juli 2020, 22:33:21 »
... träumt mal wieder von der "guten alten Zeit" der Judenverfolgung...

Wobei die forschen Phantasien dieser Phantasten aber nur beweisen wie blind und abgekoppelt von jeder Realität sie in ihren Filterblasen vegetieren. Die Völker sollen die Regierungen stürzen, was in der Wirklichkeit ein nun höchst seltenes Ereignis ist zu dem es nur in ganz extremen Missstandslagen kommt wenn die Gesamtordnung sich aufzulösen beginnt oder wenn ungewünschte Machthaber überhaupt keine Alternativen mehr anzubieten haben.

Und gleich drei Wege sehen die strategisch planenden Möchtegernrevoluzzer, um zu dem von ihnen gewünschten Umsturz zu kommen:

Plan A) Gejammer über die Gleichschaltung. Also die mittlerweile reichlich abgegrabbelte Masche unter Nutzung der Meinungsfreiheit das Märchen zu verbreiten, dass man seine Meinung nicht sagen könne. Und der durchaus diversen Presse- und Medienlandschaft unterstellen, dass sie alle immer nur das Gleiche schreiben. So wie Frau Merkel spät nachts nach den Leitartikeln noch immer alle Urteile gegen Reichsquerulanten schreibt und sich danach beim Sonnenstaatland einloggt, um noch etwas zu hetzen.

Wertung: Oberlahmweilig... der durchsichtige Unsinn wird durch die tausendste Wiederholung nicht glaubwürdiger und die immer wieder widerlegte These kann eine höchstens lautstarke aber eben kleine Minderheit überzeugen. Zu glauben, dass es deswegen zu einem Umsturz kommen könnte, ist einfach nur verblendet und dumm.

Plan B) Die schreckliche Propaganda gegen Weiße. Wie bitte? Ach so. Auch Nazis sind heutzutage so amerikanisiert, dass sie sich Texte von Google übersetzen lassen und jede dämliche Idee von US-Rechtsradikalen auch in Europa und in Deutschland umsetzen wollen. Das ist echt zum Piepen.

Wertung: Völlig lachhaft und blamabel. Die Vorstellung, dass es hier zum Umsturz kommen könne, weil Weiße gegenuber Farbigen so benachteiligt und schlecht dargestellt werden, ist absurd, abwegig und vollkommen hirnverbrannt.

Plan C) ist eher deren Mantra als ein Plan. Die Jodn... sind schuld. Immer! An allem! Und überhaupt! Und außerdem! Das wird man doch mal sagen dürfen!

Wertung: Hat 75 Jahre lang nicht funktioniert und kann nicht funktionieren. Außer bei den bewährt Verblendeten und einigen Dummköpfen ist es reichlich kompliziert alle Probleme bei den Jodn abzuladen und daraus zu konstruieren, dass die Regierung deswegen gestürzt werden müsse.

Fazit: Die Menschen und das Land haben völlig andere Fragen, Probleme und Sorgen als die aufgeplusterten Fetische von denen diese Revolutionsstrategen fabulieren,  Die Revolution wird also wenigstens noch einige Jahrzehnte auf sich warten lassen. Und diese Revoluzzer haben echt gar keine Ahnung und selten plumpe völlig undurchführbare "Pläne". Was durchaus beruhigend ist.
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Offline ArV

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #10651 am: 26. Juli 2020, 10:32:16 »
Nächste Station auf der "Studienreise" von N.N., den genauen Ort zu nennen vermeidet er natürlich, er meint "Ich bin hier ein Stückchen nördlich der Karpaten und wollte mir mal anschauen, wie es hier um den Wald steht. Im Harz z.B. sieht es gar furchtbar aus, auch im Thüringer Wald werden klafterweise Stämme rausgeschafft, die einfach tot sind. Und ich dachte mir, ist das jetzt ein deutsches Phänomen oder ist das in ganz Europa so? Und hier, wenn wir uns hier umschauen, stellen wir fest, nein, [...] hier jedenfalls in den nördlichen Karpaten ist es alles wunderbar grün und bewaldet, der Wald ist kerngesund. Alles in Ordnung. Und vor allem auch hier, nirgendwo Windräder. Wenn wir uns hier umgucken, dort hinten sind Siedlungen, aber keinerlei Windräder, ist das nicht schön! Einfach Natur, wie es früher mal war. [...] Wenn ich überlege, dass im Schwarzwald sogar auf den Wipfeln [sic!] Windräder stehen, abscheulich! Stellt euch vor, da drüben jetzt, auf den Wipfeln, Windräder, katastrophal. Also, der Wald ist gesund, warum er bei uns krank ist, weiß ich nicht."

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #10652 am: 26. Juli 2020, 11:28:00 »
Flachlandlehrer...
Und die Frau vom Hirsch heißt Reh?
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Offline Rabenaas

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #10653 am: 26. Juli 2020, 12:30:35 »
Windräder auf den Wipfeln... das tut weh! :banghead:
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline Schreibtischtäter

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #10654 am: 26. Juli 2020, 12:33:20 »
Was mich immer wieder ankotzt ist dieses rechts"naive" Gelaber von "wenn man Arbeiter nicht gut behandelt, kommt keine gute Arbeit raus, also kann es gar nicht sein, dass "irgendwelche Arbeiter" im Dritten Reich schlecht behandelt wurden!!!" Damit soll auch die NS-Strategie der "Vernichtung durch Arbeit" in Abrede gestellt werden und gern nimmt man dann auch noch die "Aufpäppellager" von Krupp und Co. als Beweis für die "Menschlichkeit" :kotzimstrahl

1. es gab eine klare Hierarchie bei den "Fremdarbeitern" im 3. Reich. Ganz oben standen "Freiwillige" (Menschen aus Westeuropa, die durch Anreize zur Arbeit im Reich rekrutiert wurden), diese hatten auch durchaus Druckmittel zur Verbesserung ihrer Lage, waren propagandistisch wichtig und meist auch qualifizierte Facharbeiter. Als nächsten kamen westliche Kriegsgefangene, diese wurden im Rahmen der Regeln für Kriegsgefangene eingesetzt, also nicht in der Rüstung, sondern eher in der Landwirtschaft (Ersatz für eingezogene Bauern) und Handwerk. Polnische KG rangierten darunter, diese kamen aber auch eher in die Landwirtschaft. Dann kam ganz lange nix... und ganz unten kamen KZ-Häftlinge, sowj. Kriegsgefangene und Zwangsdeportierte aus Osteuropa. Dort gab es quasi keine Differenzierung mehr. Für "Ostarbeiter" (also Deportierte oder verzweifelte Freiwillige) gabs noch Regeln, diese waren aber so repressiv, dass sie sich von Gefangenen kaum unterschieden. Auch wirtschaftlich gabs für Ostarbeiter kaum Lohn, da wurde durch "Abgaben" aller Art mächtig abgeschöpft. Die Mehrzahl der Zwangsarbeiter kam aus Osteuropa (Polen, Sowjetunion) mit ca. 6,5 mio Personen. Aus Süd-/Westeuropa kamen die meisten aus Frankreich und Italien (nach der Kapitulation wurden ital. "Militärinternierte" nach D Verschleppt) mit ca. 5 mio. 1945 waren ein Viertel der Beschäftigen im DR Zwangs-/Fremdarbeiter, die Landwirtschaft wurde zu einem Drittel mit Zwangsarbeit ausgeführt. Auch wenn die Bilder von Zwangsarbeit durch Fabrikeinsätze und die mörderischen Bauarbeiten in div. Großprojekten dominiert werden war die Realität deutlich perverser: Quasi in jedem Dorf im DR gab es Zwangsarbeit, Frauen/Mädchen aus Osteuropa wurden als Haushaltshilfen eingesetzt. Insgesamt profitierte nicht nur das Regime mit seiner Rüstung und die Industrie von billigen arbeitskräften, sondern auch die breite Bevölkerung in Stadt und Land von der Zwangsarbeit. Gerade zur Lage der weiblichen Arbeitskräfte gibt es kaum "Erinnerungskultur", wobei diese sehr wahrscheinlich am häufigsten Opfer von Gewalt und sexuellen Übergriffen wurden.

2. Arten der Arbeit: Ein Großteil der Zwangsarbeiter kam in der Landwirtschaft zum Einsatz. Dort konnten die Bedingungen sehr unterschiedlich sein, gerade beim Einsatz einzelner Arbeiter auf kleinen Höfen gibt es Berichte über fast familiäres Zusammenleben... mitunter ersetzte der Arbeiter den Herrn des Hauses nicht nur auf dem Feld und die Gestapo ermittelte schnell und brutal wegen Rassenschande. Umgekehrt wurden weibliche Zwangsarbeiter, die schwanger wurden, sehr schnell in KZs abgeschoben. Schlimmer wurde es, wenn die Arbeiter in Gruppen eingesetzt wurden, dann gabs Wachtrupps und Aufseher. Flüchtige Arbeiter wurden unter Einsatz aller verfügbaren Mittel (Jungvolk, HJ, RA, Polizei, Gestapo, NSDAP-Funktionäre) gejagt, der Einsatz tödlicher Gewalt gegen Flüchtlinge war üblich.
In der Industrie wurden diese Muster fortgeführt. Alle Fremdarbeiter (auch die aus Westeuropa) wurden in eigenen Lagern von der Bevölkerung separiert. Anständige Rationen oder gar Entlohnung erhielten idR nur qualifizierte Arbeiter aus Westeuropa. Alle anderen wurden zu Hilfsarbeiten oder einfache Tätigkeiten eingesetzt, die Rüstungsindustrie arbeitete strikt auf die Vereinfachung von Arbeitsschritten hin, womit der Einsatz ungelernter Arbeitskraft lohnenswert wurde. Propagandistisch wurde auf eine strikte Trennung/Hierarchisierung hingearbeitet, Fraternisierung bestraft und gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen, für Fehler die Zwangsarbeiter anzuschwärzen. Gleichzeitig wurde Zwangsarbeitern bei Luftangriffen die Nutzung von Luftschutzanlagen verboten, sowj. Kriegsgefangene wurden zum Aufräumen/Bombenentschärfen/Leichenbergen nach Bombenangriffen eingesetzt. Aber auch in der Industrie gab es differenzierte Betrachtungen, bspw. konnte man im Bergbau nur schwer deutsche und ukrainische Kumpel bei unterschiedlichen Bedingungen einsetzen. Auch gab es Unternehmer, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten für vergleichsweise gute Bedingungen sorgten. Mit den zunehmenden Verlustzahlen der Wehrmacht und dem Einziehen von Fachkräften wurde das Thema Qualifizierung und Erhalt qualifizierter Kräfte wichtiger. Dies konnte jedoch nix am grundsätzlich menschenvernichtenden System der Zwangsarbeit ändern, da nur ein Bruchteil von diesen Maßnahmen profitieren konnte.
Bei den Großprojekten im Baubereich waren die Bedingungen am schlimmsten. Das lag nicht nur an der grundsätzlich gefährlichen und schweren Arbeit bei niedrigen Rationen, sondern vor allem an der Aufsicht durch paramilitärische Kräfte (Org Todt, SS). Diese hatten nun keinerlei Interesse an langfristigen wirtschaftlichen Zielen (kurzfristige Bereicherung durch Zwangsarbeit war dagegen ein "Breitensport" dieser "völkischen Eliten"^^) und hatten die rassenpolitischen Wahnideen voll verinnerlicht. Selbst zivilie Kräfte (INgenieure etc) auf den Baustellen beteiligten sich an den Taten. Qualität war dort nicht abhängig von der individuellen Arbeitsleistung, sondern von der Organisation der Massenarbeit.

Dem Volxentleerten wünsche ich mal einen Tag "forced Labor" auf ner Bunkerbaustelle, bspw. sowas wie dem Ubootbunker "Valentin":
Zitat
Als Arbeitskräfte wurden 10.000 bis 12.000 Zwangsarbeiter aus den besetzten Gebieten und dem KZ Neuengamme herbeigeschafft. Sie mussten in Zehnstundenschichten den Bunker errichten. Vermutlich sind bei den Bauarbeiten 2.000 bis 6.000 Menschen ums Leben gekommen, genauere Zahlen sind jedoch schwer zu erfassen. 1.700 Tote sind registriert. Die Namen der polnischen und russischen Toten wurden nicht berücksichtigt. Viele Zwangsarbeiter starben an Unterernährung oder physischer Erschöpfung.
https://de.wikipedia.org/wiki/U-Boot-Bunker_Valentin#Lager_f%C3%BCr_Arbeiter_und_H%C3%A4ftlinge

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #10655 am: 26. Juli 2020, 13:14:57 »
@Schreibtischtäter Der unverehrte Vollversehrte liest doch solche Texte nicht, viel zu viele Wörter und deutlich zu wenig Bilder, gibt es davon kein YT-Video?
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #10656 am: 26. Juli 2020, 13:18:20 »
gibt es davon kein YT-Video?
Gibt es sicher. Aber ich hoffe, dass er die nicht findet. Bei den Bildern geht ihm sicher mehr als einer ab.
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #10657 am: 26. Juli 2020, 13:52:18 »
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #10658 am: 26. Juli 2020, 16:20:32 »
Stichwort Wald


Also wenn er jetzt noch mit 5G und Chemtrails anfängt, dann muss der "Freundeskreis" schon so weit geschrumpft sein, dann man sich die letzten versprengten Reste wenigstens warm halten muss.


Ansonsten könnte man ja statt den üblichen Schlaumeiersprüchen doch mal einen Bundesfreiwilligendienst in der Forstwirtschaft machen. Gibt ja keine Altersbeschränkung. - Ach ja, dann müsste man ja auch mal was tun und nicht nur sülzen. Also wohl eher nicht...
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #10659 am: 26. Juli 2020, 18:21:28 »
Wipfel, Gipfel, ist doch egal, Hauptsache keine Ahnung von irgendetwas und jeder soll es wissen.

Er als Deutschlehrer hat halt "Wandrers Nachtlied" nicht richtig verstanden oder falsch in Erinnerung oder wie auch immer. Ist doch eh alles das Gleiche. Wipfel, Gipfel, Zipfel, völlig wurscht.

Eigentlich könnte er doch gleich dort bleiben, wo er ist. Da könnte er auch den ach so gesunden Wald jeden Tag bewundern (zumindest so lange, wie er nicht von irgendwelchen Holzkonzernen platt gemacht wird oder dem Borkenkäfer zum Fraß fällt, der ist nämlich dort genauso aktiv wie bei uns).
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #10660 am: 26. Juli 2020, 19:58:12 »
Anstatt, dass der Schwätzer auch nur einmal auf eine deutsche Koriphäe hört wegen derer seine Brust angeblich doch so stolz geschwellt sei.

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #10661 am: 27. Juli 2020, 16:32:40 »
Die Briefe wegen der Webseite bleiben wohl unbeachtet?
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #10662 am: 27. Juli 2020, 20:52:35 »
I love it when you sing to me...
« Letzte Änderung: 27. Juli 2020, 20:54:53 von Gregor Homolla »
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #10663 am: 27. Juli 2020, 21:15:50 »
@Schreibtischtäter Der unverehrte Vollversehrte liest doch solche Texte nicht, viel zu viele Wörter und deutlich zu wenig Bilder, gibt es davon kein YT-Video?

Ob die VolxNull das liest ist mir egal. Es geht mir um die stillen und lauten Mitleser, die den geistigen Schmutz des Vollentleerten nicht unwidersprochen lesen sollten. Die schwere Arbeit der Agenten, die den Bewegtbilddurchfall transkribieren ist wichtig und wertvoll. Aber der inhaltliche Müll des Nervlings muss auch inhaltlich als solcher klargestellt werden. Viele Menschen haben kein tieferes Wissen über Zusammenhänge und Fakten, da darf die Gehirngülle des Berufsantänzers nicht allein stehen.
 

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #10664 am: 28. Juli 2020, 00:19:07 »
YT beweist "Humor" - unter dem heutigen Reupload des Videos https://www.youtube.com/watch?v=kOAF51mcGCg, das ursprünglich am 27.01.2018 und somit zum Jahrestag der Befreiung von Auschitz veröffentlicht wurde, befindet sich eine Einblendung, wie man sie von Corona-Videos oder von den Videos des ÖR oder von deren Onlineformaten kennt. Hier verlinkt die Einblendung direkt auf den Wiki-Eintrag zum Thema Holocaustleugnung.
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