Martin Sellner - eine Rarität

[Gregor Homolla]

Martin weiss mehr!

[Pirx]

06:40

Wenn man will, kann man aus dem Privatleben einer jeden Person* [unverständlich], Szenen, Bilder und Aussagen herausfiltern, die ihn* untragbar macht für ein öffentliches Amt.

Nein, das ist vielleicht im Umfeld eines Martin Sellner so, ansonsten fehlt dafür jeglicher Beweis.
Zudem ging es beim Strache nicht um Erörterungen über Intimschmuck, sondern um die beabsichtigte parteipolitische Beeinflussung der Presse (wie war das gleich mit der Lügenpresse?), um die Verschleierung illegaler Parteispenden und um Korruption zum Schaden Österreichs (Bevorzugung russischer Baufirmen bei öffentlichen Aufträgen, trotz höherer Preise).
Im Sellner-Milleu bedeutet die Konsequenz ja bei soetwas üblicherweise Hochverrat und Laternenpfahl. Nicht jedoch, wenn es die braunen Blutsbrüder betrifft.

*) Nebenbei: Sellner hat Defizite hinsichtlich Beherrschung seiner Muttersprache.

[Neubuerger]

Zudem ging es beim Strache nicht um Erörterungen über Intimschmuck, sondern um die beabsichtigte parteipolitische Beeinflussung der Presse (wie war das gleich mit der Lügenpresse?), um die Verschleierung illegaler Parteispenden und um Korruption zum Schaden Österreichs (Bevorzugung russischer Baufirmen bei öffentlichen Aufträgen, trotz höherer Preise).

Zumal durch die Presse ja private Teile des Videos bewusst nicht veröffentlicht wurden.

[klingsor3]

Zudem ging es beim Strache nicht um Erörterungen über Intimschmuck, sondern um die beabsichtigte parteipolitische Beeinflussung der Presse (wie war das gleich mit der Lügenpresse?), um die Verschleierung illegaler Parteispenden und um Korruption zum Schaden Österreichs (Bevorzugung russischer Baufirmen bei öffentlichen Aufträgen, trotz höherer Preise).

Zumal durch die Presse ja private Teile des Videos bewusst nicht veröffentlicht wurden.

Ich gehe allerdings davon aus, dass da noch was nachkommt.

[klingsor3]

Sellners messerscharfe EU-Wahlanalyse...

[Aloysius]

... ubnd entblödet sich nicht, bei ca. Minute 5 die Farbenlehre der Nachrichten mit den braunen Balken in der Stimmenübersicht für die braunen Parteien als "Fräch-haitt"!!! zu bezeichnen.

Klar, ihr seid's ned Nazis,GANZ klar, Sellner.

[klingsor3]

Der Sellner wird langsam größenwahnsinnig und will Alex Jones nacheifern.

[BlueOcean]

A new Depplev in the making.

[Herr Dr. Maiklokjes]

Maddin, mein Dreiviertelhaus ist noch zu streichen. Die Kinder wollen bald einziehen. Playstation 4 und Wiu Stick, oder wie der Kram heisst, sind schon da. Auch Internet. Könntest Du schnell vorbeikommen?

[Krawutzi Kaputzi]

@Herr Dr. Maiklokjes  Maddin präsentiert sich gerne so als ob er etwas selbst arbeiten würde, aber das ist nur Show!

Wenn du die Kinder nicht maßlos enttäuschen willst solltest du dich nicht auf Maddin verlassen!

[Aloysius]

Video vom Samstag, den 1. Juni 19.

"Koalition des Grauens" = (Mit den Grünen), und weitere Horrorbetrachtungen.

"Volksfronten gegen Rechts" - Auch schön.

"Wien, der Wasserkopf Österreichs" - ah, ein Highlight jagt das nächste

[Gutemine]

Derweil bei der IB in Augsburg, gibt es netten Besuch von der Polizei. 

Spoiler

Ermittlungen
15.06.2019
Razzia bei rechten Aktivisten

 Die Polizei hat die Wohnungen von zwei Angehörigen der rechten „Identitären Bewegung“ in Augsburg und im Umland durchsucht. Was das mit dem Vergewaltigungsverfahren gegen mehrere junge Afghanen zu tun hat
heinzle.jpg
Von
Jörg Heinzle

Die Szenerie sah aus wie der Tatort eines Mordfalls. Zwei Frauen lagen auf einem Gehsteig vor der Asylunterkunft in der Proviantbachstraße. Ihre Oberkörper waren mit Kunstblut beschmiert, ihre Umrisse mit weißer Kreide auf den Asphalt gezeichnet. Am Boden waren kleine Tafeln mit Nummer verteilt, wie sie von Spurensicherern der Polizei genutzt werden. Und Schilder mit der Aufschrift „Opfer von Multikulti“. Daneben standen zwei Männer in weißen Anzügen und Mundschutz. Sie hielten ein Plakat mit der Frage: „Augsburg, deine Zukunft?“ Die Protestaktion wurde von der sogenannten „Identitären Bewegung“ – kurz IB – organisiert. Sie richtete sich gegen die mutmaßliche Mehrfach-Vergewaltigung einer 15-jährigen Schülerin durch Asylbewerber aus Afghanistan. Am Donnerstag fand der erste Prozess in diesem Fall gegen zwei junge Afghanen statt. Gleichzeitig durchsuchte die Kripo zwei Wohnungen von Aktivisten der „Identitären“ in Augsburg und dem Umland. Die Identitäre Bewegung wird vom bayerischen Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft. In Bayerisch-Schwaben sollen ihr laut jüngstem Verfassungsschutzbericht rund 25 Personen angehören. In der Region sind sie in den vergangenen Monaten immer wieder durch Aktionen aufgefallen – so bekannten sie sich dazu, vor den Büros von SPD, Grünen und Linkspartei in Augsburg mit roter Farbe bemalte Pflastersteine abgelegt und Holzkreuze aufgestellt zu haben.

Laut den Identitären geschah das aus Protest gegen den Angriff auf einen AfD-Abgeordneten in Bremen. Zuletzt hängten sie Plakate an städtischen Plakatständern auf, mit denen syrische Flüchtlinge zur Rückkehr in ihre Heimat aufgefordert wurden. Weil die rechten Aktivisten die Ständer ohne Erlaubnis nutzten und andere Plakate entfernten, erstattete die Stadt Anzeige.

Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft bestätigte auf Anfrage unserer Redaktion, dass am Donnerstagmorgen zwei Wohnungen in Augsburg und in der Umgebung von Ermittlern durchsucht worden sind. Das Amtsgericht habe die entsprechenden Beschlüsse erlassen. Bei der Aktion seien auch Beweismittel beschlagnahmt worden. Es bestehe der Verdacht auf Volksverhetzung in drei Fällen, so die Staatsanwaltschaft. Ermittelt werde gegen mehrere Personen, die zur Identitären Bewegung gezählt werden. Auf welche Aktionen sich die Ermittlungen genau beziehen, wollte der Sprecher mit Verweis auf das laufende Verfahren noch nicht mitteilen.

Am Donnerstag fand nicht nur die Durchsuchung bei den rechten Aktivisten statt. Am selben Tag standen auch zwei junge Afghanen vor Gericht, weil sie an der Vergewaltigung des 15-jährigen Mädchens in dem Augsburger Asylheim beteiligt waren. Befürchtete man bei der Polizei, dass die rechten Aktivisten eventuell eine Aktion vor dem Strafjustizzentrum planen, und legten die Ermittler die Durchsuchung deshalb auf denselben Tag? Der Sprecher der Staatsanwaltschaft dementiert solche Spekulationen. Er sagt auf Anfrage, es gebe keinen Zusammenhang zwischen der Durchsuchung und dem Prozesstermin gegen die Afghanen.

Die Identitäre Bewegung kritisiert die Polizeiaktion in einer Mitteilung als unverhältnismäßig. Im Visier der Polizei waren ihren Angaben zufolge eine 19-jährige Frau, die eine wichtige Rolle in der IB in Süddeutschland spiele und ein Mann aus Augsburg. Die Identitären sehen ihre Aktivitäten durch die Kunst- und Meinungsfreiheit gedeckt. Verstöße gebe es höchstens im Bereich von Ordnungswidrigkeiten. Der nachgestellte Tatort vor dem Asylheim, der bei den Ermittlungen eine Rolle spiele, sei eine Kunstaktion. Im Verfassungsschutzbericht heißt es, die Gruppe versuche, rechtsextreme Ansichten für eine größere Masse populär zu machen. Statt dumpfer Parolen wie „Ausländer raus“ oder „Deutschland den Deutschen“ forderten die Aktivisten daher „Remigration“ und „klare Umkehrungsmaßnahmen der Migrationsströme“.

In dem Prozess am Donnerstag wurde ein 18-jähriger Afghane zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und drei Monaten verurteilt, weil er die 15-Jährige mit Drogen gefügig gemacht und dann in einem Zimmer des Asylheims vergewaltigt hatte. Die relativ milde Strafe sei auch für die Schülerin in Ordnung, sagt deren Rechtsanwältin Marion Zech. Da der Täter gestanden habe, sei dem Mädchen eine Aussage vor Gericht erspart geblieben. Außerdem habe der Angeklagte wichtige Hinweise zu weiteren mutmaßlichen Missbrauchstaten durch seine Freunde geliefert. Verurteilt wurde am Donnerstag auch ein 21-jähriger Afghane, weil er die Drogen besorgt und sein Zimmer im Asylheim zur Verfügung gestellt hatte.

Beide Angeklagten haben sich auch bereit erklärt, dem Opfer jeweils 5000 Euro zu zahlen. Bis auf Weiteres können sie das Geld zwar wohl nicht aufbringen. Das Mädchen hat aber nun die Möglichkeit, von der bayerischen Opferstiftung Geld zu bekommen. Die von der Bayerischen Staatsregierung gegründete Stiftung springe in solchen Fällen ein, sagt Marion Zech.

[close]

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Razzia-bei-rechten-Aktivisten-id54592001.html

[klingsor3]

...heute morgen neue Hausdurchsuchung beim Sellner. Wieder zu seinem Mailkontakt mit Tarrant.

[Reichsschlafschaf]

Hat er sich wieder vertippt!
Es heißt nicht "grundlose", sondern "grandiose"!

#mussmanwissen

[Agrippa]

Warum höre ich nur ein dauerendes Mimimimimi....
Der Maddin setzt sich doch für ein hartes Vorgehen der Justiz und Polizei gegen mutmaßliche Kriminelle ein!?!
Irgendwie habe ich bei dem Typen ein flaues Gefühl in der Magengegend, dass der noch ein riesigen Haufen Dreck am stecken hat... 

Ein geistiger Brandstifter ist der. Manche berufen sich bei ihrem Handeln auf jene Scharfmacher.