Mario sollte einfach die Finger Dihydrogenmonoxid, ob destilliert oder nicht, lassen. Mehr nach den "wissenschaftlichen" Ausführungen.
Wasser, (chemische Formel H2O) wird uns in der Lügenpedia als Grundlage (Eingeweihte wissen: mit Wasser liegt man auf dem Grund) des Lebens auf der Erde verkauft.
Diese physikalischen, chemischen, elektrischen und optischen Eigenschaften beruhen auf der Struktur des Wassermoleküls und den daraus resultierenden Verkettungen und Wechselwirkungen der Wassermoleküle untereinander über Wasserstoffbrückenbindungen, elektrische Dipolkräfte und weitere Kräfte wie Van-der-Waals-Kräfte
Jaja, Van der Waals...ein Holländer...aber über die Gefährlichkeit von Dihydrogenmonoxid hat er kein Wort verloren.
Und dann verursacht das Hydrogen noch Brückenbindungen. Und wenn wir Autobahnbrücken bauen wollen sind alle Inschenöre nicht fähig an den Chemie/Physik-Unterricht zurück zu denken und sich zu fragen wieso Wasser Brücken binden kann, und das sogar ohne Stahl, Beton und Verankerungseisen...hä? Mal nachdenken ihr Studierten!
Aber zurück zu unserem Mario. Wenn er Wasser destilliert bleibt nur reines Hydrogenmonoxyd zurück. Durch die Destillation wird das Wasser etwa 1 zu 10000 verdünnt. Das wird er beim Destillationsprozess nicht bemerken, da sich das Hydrogenmonoxid gegen Destillierungsversuche zu tarnen weiss. Es bleibt wie vorher im selben Aggregatszustand, hat aber einige, für uns wichtige Eigenschaften verloren.
Übrig bleibt eine farblose geruchsneutrale gefährliche (
https://www.youtube.com/watch?v=T995bBYC-0Y) Flüssigkeit.
Vielleicht wäre es weniger gefährlich Früchte zu destillieren. Dann könnte Mario doch auf schmackhaftere
Flüssigkeiten als Schwedenbitter zurückgreifen.
http://www.rovero.it/de/vini-grappe/destillat-aus-aprikosen/
Thema: Lach- und Sachgeschichten mit Mario: Edition 2018 (Gelesen 88396 mal)
