Neues aus dem Königreich 12/2017

[Evil Dude]

Ob der PETER die Geschenke bringt im KRD?

Wenn die Bedeutung von "Geschenke" irgendwann "Wahnideen, die in's Verderben führen" wird, dann ja! 
Den passenden Mantel hat er ja schon.

[comsubpac]

Mann kann bei den JVAs nette Sachen kaufen. Vielleicht schreinert der PETER ja irgendetwas nettes, oder Metallarbeiten.
Er könnte seinen Jüngern auch etwas in der Gefâgnisküche backen.

[Resting Bench]

Die Presse:

[Pantotheus]

Neues Mimimi: http://koenigreichdeutschland.org/de/neuigkeit/serie-der-vag-prozess-was-im-protokollband-fehlt-1326.html

Während eines Gerichtsprozesses werden in der Regel alle eingereichten Anträge und Dokumente im Protokollband vermerkt. Vor allem vorgebrachte Beweise werden dort festgehalten.

Vor wenigen Wochen erst ist der Protokollband bei Peter angekommen. Eigentlich hat jeder Angeklagte ein Recht darauf, diesen einzusehen, um z. B. bei einer Revision darauf konkret bezugnehmen zu können. Nun war es aber sehr umständlich für Peter, diesen Band zu erhalten, er traf erst nach wiederholtem Bitten und überschrittenen Fristen bei ihm ein.
Zudem fehlt in dem Exemplar, das Peter vorliegt, einige Dokumente: Eine Einlassung, in der es um die Zeugenbefragung einer ehemaligen NDGK-Mitarbeiterin geht. Was sich aus der Schilderung dieser Einlassung ergibt, liefert Beweise dafür, daß Peter unschuldig ist. Zusätzlich fehlen noch zwei weitere Dokumente, die die Staatlichkeit des KRDs erklären, diese sind ebenfalls von essentieller Bedeutung für den Sachverhalt, über den verhandelt wurde.
Alle drei Dokumente sind sehr spannend zu lesen - ihr könnt sie weiter unten als Pdf herunterladen.

Es ist noch unklar, warum eben diese Dokumente im Protokollband fehlen. Ein Rechtsanwalt teilte uns mit, daß er es schon mehrfach erlebt hat, daß Protokollbände von anderen Gerichtsverfahren unvollständig waren.

Dadurch, daß der Protokollband unvollständig ist, verzögert sich das ganze Verfahren zusätzlich. Wir berichten Euch, sobald wir mehr wissen.
Auch die Revision wird im Rahmen dieser Artikel-Serie veröffentlicht werden, sobald Peter sie fertig verfassen kann.

Ich vermute mal, dass diese Dokumente "fehlen", weil sie vom Gericht als prozessfremd eingestuft wurden. Die vorgebliche Staatlichkeit des KRD war im Verfahren niemals rechtserheblich.

[Tuska]

Zudem fehlt in dem Exemplar, das Peter vorliegt, einige Dokumente: Eine Einlassung, in der es um die Zeugenbefragung einer ehemaligen NDGK-Mitarbeiterin geht. Was sich aus der Schilderung dieser Einlassung ergibt, liefert Beweise dafür, daß Peter unschuldig ist.

Michaela soll es also richten. Na denn ... Viel Erfolg dabei. 

[aitmatow]

Aus der "Einlassung zur Staatlichkeit des Staatsvereins" (S. 5):

Kriminalität ist im KRD weitgehend inexistent, da es aufgrund allgemeiner Fülle und dem Recht auf gut bezahlte Tätigkeit keine Wirtschafts- und Beschaffungskriminalität
gibt.

Mal abgesehen davon, dass das KRD nun als "Staatsverein" firmiert (hatten wir das schon einmal?): wie soll man diesen Passus der Einlassung verstehen? In der besten aller Ordnungen, den vom Schöpfervertreter, dem vom Horste, geschaffenen Strukturen, in einem Leben unter dem Strahlenkranz auf der Flagge und der allertollsten aller Verfassungen, gibt es noch Kriminalität? Oder soll man das als Teilgeständnis werten? Mit Fülle ist ja nie viel gewesen, zuletzt bewegte man sich im KRD dabei ja sogar im Minus-Bereich. Und "Beschaffungskriminalität" trifft es doch ganz gut, wenn man das "Geschäftsgebaren" der Freiherren auf den Punkt bringen möchte.

[Evil Dude]

Aus der "Einlassung zur Staatlichkeit des Staatsvereins" (S. 5):

Kriminalität ist im KRD weitgehend inexistent, da es aufgrund allgemeiner Fülle und dem Recht auf gut bezahlte Tätigkeit keine Wirtschafts- und Beschaffungskriminalität
gibt.

wie soll man diesen Passus der Einlassung verstehen?

 

Das ist doch jetzt aber wirklich einfach! Peter I. (aka Scheinriese von Wittenberg) hat als "Oberster Sufferäng" natürlich ein besonders vorrangiges Recht auf "gut bezahlte Tätigkeit".
Wenn ER also die Anlagegelder Kunstgegenstände der gutgläubigen Tr0ttel, die ihm Geld anvertrauen Anleger "klemmt", dann ist das keine Wirtschafts- und Beschaffungskriminalität sondern sein wahngewichteltes "gottgegebenes Vorrecht".

#mussmanwissen!

P. S.: Falls mal wieder jemand eine Beleg für die vollständige Realitätsverweigerung und den grenzenlosen Größenwahn des Fitzelkönigs sucht:
Hier
http://koenigreichdeutschland.org/de/neuigkeit/serie-der-vag-prozess-was-im-protokollband-fehlt-1326.html?file=files/krd/aktuelles/2017/171207-der-vag-prozess-was-im-protokollband-fehlt/170710-Beweisantrag-LG-D-R-geschw-1.pdf
wird er fündig!

Da das Königreich Deutschland über Staatsqualität verfügt , ist die Fahrerlaubnis und der gültige Führerschein des Königreiches Deutschland international und folglich auch von der Bundesrepublik und Deutschland anzuerkennen.  [da fehlt aber, "wenn MAN nicht zu dämlich ist, die Gültigkeitsdauer des Phantasielappens mit mehr als einem Tag anzugeben!"  ]

Mein Kommentar:
Jede Jauchepfütze auf einem abgeernteten Kartoffelacker hat mehr "Staatsqualität", denn da besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass etwas nützliches daraus "erwächst". Bei den Pudeln und ihrem Deppen-"König" ist diese Wahrscheinlichkeit auch mit modernsten Mitteln nicht messbar!

[BlueOcean]

Zumal es irgendwie seltsam ist, dass das Fehlen dieser hochwichtigen Wische Dokumente Meister Fitzek bei seiner Revision behindert haben sollen. Die Revision wird von einem Anwalt verfasst und dieser wird allemal dafür Sorge tragen, dass ihm alle (ernsthaft) relevanten Dokumente vorliegen.

Und obendrein: Es wird das Fehlen von Einlassungen beklagt, die Fitzek höchstpersönlich verfasst hat. Es wäre doch mehr als erstaunlich wenn ihm (und seinem Anwalt!) die von ihm verfassten Schreiben nicht vorliegen. Dem KRD ist es ja anscheinend auch nicht schwer gefallen in den Besitz dieser Schwurbelschreiben Dokumente zu gelangen.

Vermutlich ist die ganze Krittelei nur Fitzeks Empörung darüber geschuldet, dass seine wertvollen Emanationen so nachlässig behandelt werden.

[Stief]

Das KRD hat ein weiteres Beispiel für seine Kompetenz geliefert:

In dem Beweisantrag kommt mehrfach "Sohn des Horst und der Erika Fitzek" vor. Obwohl diese Phrase bereits häufig in veröffentlichten Dokumenten vorgekommen ist, hat man diesmal versucht, sie zu entfernen.

Dazu hat man einfach die Textfarbe auf weiß gestellt. Das Problem ist, dass man einfach den entsprechenden Satz markieren kann und es trotzdem sieht...

[Pantotheus]

@Stief Es ist noch krasser: Sie haben nicht die Textfarbe geändert, sondern über die entsprechenden Stellen einen Rahmen gelegt, den man nur markieren muss, dann kann man ihn auch entfernen und hat wieder das Originaldokument. Es ist sogar noch krasser, denn am 18. Juli 2017 haben sie denselben Beweisantrag schon einmal ohne Tilgungen veröffentlicht.

@BlueOcean Natürlich steht einem Angeklagten ein eigenes Recht, Revision einzulegen, zu. Das hat Fatzke ja auch genutzt - man erinnert sich des berühmten Satzes: "Sie haben Uns zu befördern." Die Revision kann dem Urkundsbeamten der Geschäftsstelle zu Protokoll gegeben werden, desgleichen die Revisionsbegründung, wobei ein Angeklagter nur formelle Rügen begründen muss, materielle hingegen nicht. Ob es für einen rechtsunkundigen Angeklagten sinnvoll sei, eigenständig Revision einzulegen, ist eine andere Frage, die sich jedenfalls Fatzke nie stellen wird. Am meisten dürfte ihn ärgern, dass das Gericht seine Schwadronierereien betreffend Staatlichkeit des KRD als nicht relevant angesehen hat.

[Anti Reisdepp]

Na da freuen sich die Pudel jetzt wieder, dass wir sie auf ihre Fehler hinweisen und nächstes Mal passieren ihnen diese Anfängerfehler dann nicht mehr. Allerdings wissen wir ja, dann machen sie eben neue, andere Fehler. 

[BlueOcean]

Schade, dass sie in der Pressemitteilung über den Schmähpreis für den größten wissenschaftlichen Unfug nicht ein paar seiner wertvollen Beiträge zur NeuDeutschen Wissenschaft wie die freihändige Festlegung alternativer physikalischer Konstanten auf leicht zu merkende Werte oder auch seine bahnbrechenden Erfindungen erwähnen: Die unendlich haltbare Batterie; die Leuchtstoffröhre, die nur 10% der Energie benötigt; das Wasserauto; die von ihm "erheblich verbesserte" Pyrolyse; das Auftriebskraftwerk und die Speisung der Zehntausend mit einem Toastbrot.

Ganz zu schweigen von den erstaunlichen Erkenntnissen der NeuDeutschen Geschichtsschreibung, den wertvollen Beiträgen zur neueren Literaturgeschichte und der Entdeckung von gleich zwei höchst relevanten Forschungsgebieten: Jura-Fiction und vergleichende Nasenforschung.

[Resting Bench]

Die Presse:

[Neubuerger]

Das KRD hat ein weiteres Beispiel für seine Kompetenz geliefert:

In dem Beweisantrag kommt mehrfach "Sohn des Horst und der Erika Fitzek" vor. Obwohl diese Phrase bereits häufig in veröffentlichten Dokumenten vorgekommen ist, hat man diesmal versucht, sie zu entfernen.

Dazu hat man einfach die Textfarbe auf weiß gestellt. Das Problem ist, dass man einfach den entsprechenden Satz markieren kann und es trotzdem sieht...

Man hat einfach eine weisse Box über den Text gelegt, diese aber nicht mit dem Dokument verbunden. Im Foxit Reader kann ich die einfach anklicken und zur Seite schieben oder löschen.

[Anti Reisdepp]

Ohje, Martin und Ulrike waren ganz aktuell bei bestuss.tv:
http://bewusst.tv/raeumung-war-unrechtmaessig/

"Es [das KRD] ist im Grunde eine basisdemokratische Räterepublik mit einer konstitutionelle Wahlmonarchie"

Alles klar, Martin! In der Peter den Diktator spielt.