Autor Thema: Alexander E. Schröpfer - AKQUISEscout  (Gelesen 187198 mal)

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Offline teobald.tiger

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Re: Alexander E. Schröpfer - AKQUISEscout
« Antwort #75 am: 21. Februar 2015, 19:04:51 »
AKQUISEscout Schröpfer hat ja offenbar unterdessen alle "Reichsdeppen" Gruppen einmal durch!  :doh:

Neben Karnaths DNV - aus der er wahrscheinlich im Zuge des "Aufräumens" endgültig rausgeflogen ist, tanz er ja beim Winzerchen/JOH mit herum, bei Volksbetrug ist er auch schon mal aufgetaucht und wie aus einem seiner letzten Beiträge hervorgeht, wird lustig zu den einschlägig bekannten rechtsextremen und antisemitischen Blogs verlinkt: SENATSSEKRETÄR FREISTAAT DANZIG, Haunebu7's Blog, Treue und Ehre, oder lotharhschulte...

Nachdem das Winzerchen auf das "Magazin2000plus" aufmerksam wurde - er hat es wohl in einem schlecht sortierten Bahnhofskiosk gefunden, wird fleissig die Werbetrommel gerührt. Ob aber das Veröffentlichen von kopierten Seiten dem Verlag gefällt - mal sehen?

Offenbar ist man nun wohl zu faul, selber was zu tippen und nimmt eine schon schlechte Kopie aus einem Werbeprospekt für ein offenbar schon älteres Buch. Immerhin wird dort schön anschaulich erläutert, wie "Verschwörungen" entstehen. Der ganze Unsinn geht wohl auf die "umfassenden" Recherchen vom Peters/Wempes/CH zurück, der damit ja schon seine eigenen Anhänger verwirrte beglückte:

https://bewusstscout.wordpress.com/2015/02/18/mach-dein-geld-selbst-und-zahl-damit-deine-schulden/

Geht ganz einfach: Die US Regierung (Militärverwaltung) hat der Einführung des Euros nicht zugestimmt... Deshalb steht jetzt auf den Euro Scheinen ein "X".  :facepalm:
Weitere belege: Der Hinweis, das man Geld nicht fälschen darf fehlt - irgendwie logisch, wenn solche Geldscheine durch ganz Europa wandern sollen... egal! Ach ja und die Unterschrift des Zentralbankchefs auf den Scheinen ist offenbar uralt (von 1982). Daraus wird geschlossen, das die Einführung schon 1982 geplant war... Weil ja damals schon die Scheine gedruckt wurden!  :scratch:

Dann wird noch erklärt, wieso Staaten wie die USA, Russland, Norwegen, Dänemark oder Finnland und Schweden sich üps nicht am Euro beteiligt haben.  :facepalm:
Oder wieso die DMark durch den Wegfall des Geltungsbereiches keine DMark mehr ist... also nur noch Währung und kein Zahlungsmittel  :facepalm:


Übrigens: Dieses "Magazin2000plus" scheint eine "Wiederauferstehung" zu feiern! Offenbar jedenfalls gibt es derzeit ziemlich regelmässig neue Ausgaben.  Darin wird sich u.a. mit solchen Problemen herumgeprügelt:

Zitat
Die Sieger zwangen uns ihre Lebensformen auf: Kommunismus auf der einen Seite, Kapitalismus und Marktwirtschaft auf der anderen Seite. Die deutsche Identität und unser Nationalbewußtsein sind durch die erfolgte Umerziehung zum Teil schon verloren. Die nationalen Kräfte sind heute zersplittert, eine theoretische Basis fehlt ihnen.
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Offline Noldor

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Re: Alexander E. Schröpfer - AKQUISEscout
« Antwort #76 am: 21. Februar 2015, 21:00:09 »
Zitat
Ach ja und die Unterschrift des Zentralbankchefs auf den Scheinen ist offenbar uralt (von 1982). Daraus wird geschlossen, das die Einführung schon 1982 geplant war... Weil ja damals schon die Scheine gedruckt wurden!  :scratch:

Und ich schliesse aus dem Anhang, dass Goethe den Urfaust mit Microsoft Word geschrieben hat.
 

Offline IM Phoenix

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Re: Alexander E. Schröpfer - AKQUISEscout
« Antwort #77 am: 21. Februar 2015, 21:35:47 »

Geht ganz einfach: Die US Regierung (Militärverwaltung) hat der Einführung des Euros nicht zugestimmt... Deshalb steht jetzt auf den Euro Scheinen ein "X".  :facepalm:
Mensch, lass den bloß nicht einen der neuen Zehner mit Doppel-X (sowohl in der Seriennummer auf der Rückseite als auch dem Drucker-Code auf der Vorderseite) finden, sind flippt er aus :)). Mich würde weiterhin brennend interessieren, was seiner Meinung nach die anderen Buchstaben für eine Bedeutung haben, oder was das Geheimnis hinter dem "*"-Symbol in der Seriennummer von US-Dollars ist...

Für diejenigen, die es interessiert: Man hat die Buchstaben in umgekehrter Reihenfolge den Ländernamen in der jeweiligen Landessprache zugeordnet, also Z=Belgique/België, Y=Danmark, X=Deutschland, W=Éllas (hier wird's kompliziert: Die Griechen wollten kein W, weil's das in ihrem Alphabet nicht gibt, und weil Dänemark noch ganz andere Dinge nicht wollte, hat Griechenland das Y getauscht), V=España, U=France, T=Ireland, S=Italia usw.
« Letzte Änderung: 21. Februar 2015, 21:40:20 von IM Phoenix »
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Offline StanktNimmer

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Re: Alexander E. Schröpfer - AKQUISEscout
« Antwort #78 am: 22. Februar 2015, 21:42:49 »
Schröpfer hat fast alles durch was die Szene so bietet!

Außerdem ist der "AKQUISEscout ist ab sofort der BEWUSSTscout" :dance:
 

Offline teobald.tiger

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Re: Alexander E. Schröpfer - AKQUISEscout
« Antwort #79 am: 22. Februar 2015, 21:58:05 »
Unsere grosse juristische Funzel Schröpfer hat es ja offenbar auch mal mit dem "Kriegsgefangegen Sold" (nach HLKO) versucht!  :doh:

Leider ist nicht bekannt, was aus seiner Forderung von damals Vierkomma irgendwas Millionen Euros an das Versorgungsamt Rosenheim geworden ist? Offensichtlich aber nicht allzu viel, da er sich derzeit schon wieder mit den "Eingliederungsvereinbarungen" des Jobcenters (und der Zwangsvollstreckung - natürlich ungültig) herumprügelt...  :dance:

Wenn ich es richtig interpretiere, war wohl die "Ausgangslage" ein Streitfall um seine "Beamtenbesoldung" als Ex Offizier. Oder - was sogar wahrscheinlicher ist - einer der bei Reichsbürgern so beliebten üblichen "konkludenten" Verträge"? Jedenfalls entspinnt sich in einer ziemliche wirren Argumentation eine Schadensersatzforderung in besagter Höhe:

https://bewusstscout.wordpress.com/2014/03/15/4-199-04920-eur-schadensersatz-plus-rechnung-nach-artikel-17-hlko/

Ob Schröpfer kapiert hat, was er da verschickt? Eher nicht, weil er selber bemerkt, das der Jobcenter wohl die falsche Adresse war und er es gleich noch mal ans "Sozialamt" geschickt hat...  :doh:

Immerhin: Wir in der BRD befinden uns laut deren Argumentation im Frieden! Nur die Reichsdödel sind weiter im "Kriegszustand" - na denn!
Wieso wir aber dann für seinen "Unterhalt" (seit seiner Geburt) blechen sollen erschliesst sich mir nicht ganz? Auch nicht mit "römischen Recht"  :facepalm:
Noch weniger eine "Landesbesoldung" von 1928... Aber offenbar mit der grossen Verschwörung: Unsere Deutsche (rechts-?) Sprache ist schliesslich "codiert", sozusagen insgeheim soll er allerlei "wunder" ermöglichen, wenn eine solche Intelligenzbestie wie Schröpfer diese "decodieren kann...

*soso
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Offline drxdsdrxds

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Re: Alexander E. Schröpfer - AKQUISEscout
« Antwort #80 am: 16. März 2015, 15:36:35 »
Nach der tollen Rechnung; (übrigens aus 2014 und schon längst überfällig)

https://bewusstscout.files.wordpress.com/2014/03/03150001-8.jpg
[attachment=0][/attachment]
[close]

https://bewusstscout.wordpress.com/2014/03/15/4-199-04920-eur-schadensersatz-plus-rechnung-nach-artikel-17-hlko/

gibt es einen weiteren Vortrag auf Youtube:

Workshop Glandorf vierter Vortrag Alexander Schröpfer

https://www.youtube.com/watch?v=CBgbWlDLLOE

Zitat
Veröffentlicht am 22.02.2015
Vortrag 4 Alexander Schröpfer von Bewusstscout, mehr unter http://schaebel.de

Veröffentlicht wurde das ganze im Youtube Kanal von Detlef Schäbel, der HIER diskutiert wird.

Schröpfer erzählt irgendwas von "Einzug per Lastschrift" und gibt Tipps wie er und andere es versuchen könnten.  :facepalm:
 

Offline teobald.tiger

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Re: Alexander E. Schröpfer - AKQUISEscout
« Antwort #81 am: 16. März 2015, 23:07:22 »
Das ganze scheint sich derzeit für alle Zwangsvollstreckten und/oder unter Geldnöten leidenden Reichsdeppen - also somit allen! - zur grossen Hoffnung zu werden! offenbar gab es schon einige "Versuche", im Ausland Konten zu eröffnen, um dann von dort per "Lastschrift" an die Kohle der Bundesrepublik zu gelangen. Leider haben da wohl die dortigen Banken aber nicht mitgespielt: Die "Lastschriften" nicht eingelöst, dafür aber die Konten geschlossen oder gar nicht erst eröffnet...  :naughty:
Wahrscheinlich ist man nicht auf die lustigen "Ausweise" der Deppen hereingefallen!

Bei
https://wirsindreichimdeutschenreich.wordpress.com/2014/11/25/einzug-von-konkludenten-schadensersatzanspruchen/ berichte ein "eingebürgerter" Pole über die Versuche:

Zitat
Nach einer sehr aufschlußreichen Reise in die Republik Polen in das von der Republik Polen verwaltete Gebiet des Deutschen Reiches muss ich die Informationen hier berichtigen. Von einem Girokonto aus Polen läßt sich leider kein SEPA-B2B-Lastschrifteinzug tätigen. Wir suchen weiter nach Auswegen aus der Sackgasse…

Bei der BAWAG Bank in Österreich kann man mit einem Gewerbe, Meldebscheinigung und einem Reisepass der Bundesrepublik Deutschland ein Geschäftskonto eröffnen – leider sperrt sich die BAWAG Bank (noch) gegen den SEPA-B2B-Zugang….
...
Ferner kann man auch ein Geschäftskonto bei der Südtiroler Volksbank eröffnen – hierzu wird eine italienische persönliche Steuernummer und Umsatzsteuernummer für die unternehmerische Tätigkeit benötigt.

Offenbar steckt hinter dem Betrug (als etwas anderes würde ich solche Versuche nicht sehen) die Idee, das SEPA B2B Lastschriften aus dem Ausland wohl nicht zurückgebucht werden können (???). Da die bisherigen "Versuche" über den Klageweg beim IGH etc. bla wohl zu wenig Erfolg hatten und denen offenbar auch zu lange dauern, ist man nun auf folgende "Idee" gekommen: Man schickt an das Finanzamt etc. die berühmten "konkludenten" Verträge, um dann nach der "Frist" die Phantasiebeträge per Lastschrift ein zu ziehen.

Zitat
Bitte bedenkt, daß eine SEPA-Firmenlastschrift von dem Zahlungspflichtigen nicht gestoppt werden kann und auch nicht wie die SEPA-Basislastschrift innerhalb 8 Wochen wiederrufen werden kann. Daher prüft alles genau, ob die rechtlichen Voraussetzungen für einen Einzug der Schadensersatzansprüche nach dem UCC-Recht vorliegen um späteren Klagen zu entgehen, denn der Zahlungspflichtige kann nur den Rechtsweg gehen um das abgebuchte Geld sich zurückholen zu lassen.

Die "Rechtfertigungen" für den Betrug sind mal wieder so absurd, wie es eben nur die Reichsdeppen können  :facepalm:

Zitat
Und die wenigstens kennen ihre eigene Geschichte, da die jahrzehnte der Lügen ihre Spuren hinterlassen haben. Dank dem Reichskanzler Wolfgang Günther Gerhard Ebel (+ 29.12.2014) und seinem unermüdlichen Einsatz für das Deutsche Volk sind die Deutschen frei von Schulden – sie haben sogar Erstattungsansüprüche laut seinem ersten und letzten Befehl No. 1 vom 01.02.2014

Neben dem Smuda und Schröpfer scheinen wohl die Reste der "Ebel - Truppe" da mit zu mischen - vielleicht weiss ja jemand mehr?

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Müllmann

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Re: Alexander E. Schröpfer - AKQUISEscout
« Antwort #82 am: 16. März 2015, 23:17:56 »
Und wie üblich haben die Seppen wieder nur einen Teil gelesen:

Zitat
SEPA-Firmenlastschrift (SEPA Business to Business Direct Debit)

Einmalige, erstmalige oder Folgelastschriften müssen gemäß den SEPA-Regelwerken für die SEPA-Firmenlastschrift einen Tag vor Fälligkeit bei der Zahlstelle vorliegen. Bei der SEPA-Firmenlastschrift besteht keine Möglichkeit des Widerspruchs der Lastschrift, da der Zahlungsdienstleister des Zahlers (Zahlstelle) verpflichtet ist, die Mandatsdaten bereits vor der Belastung auf Übereinstimmung mit der vorliegenden Zahlung zu prüfen.

Quelle: http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Standardartikel/Aufgaben/Unbarer_Zahlungsverkehr/die_sepa_lastschrift.html

Somit ein untauglicher Versuch und nicht mal strafbar sondern einfach nur dämlich.

Nochmal zur Verdeutlichung für die mitlesenden Reichsminderbemitttelten (sowohl pekuniär als auch cerebral):

Zitat
Die wichtigsten Merkmale zur Nutzung der SEPA-Firmen-Lastschrift
  • Einzüge erfolgen nur zwischen Nicht-Verbrauchern / Firmen
  • Neue Mandate müssen eingeholt werden. Bisherige Abbuchungsaufträge verlieren ihre Gültigkeit.
  • Angabe der Bankverbindung mit IBAN und BIC
  • Gläubiger-Identifikationsnummer und Mandatsreferenz erforderlich
  • Zahlungspflichtiger muss seiner Bank das erteilte B2B-Mandat vorlegen
  • Bank des Zahlungspflichtigen ist zur Prüfung der B2B-Lastschrift gegen das Mandat verpflichtet
  • Lastschrift muss der ersten Inkassostelle (Raiffeisenbank Aschaffenburg eG) spätestens 2 Geschäftstage bis 12 Uhr vor Fälligkeit (D-1) vorliegen
  • Einreichung nur noch beleglos möglich (keine papierhaften Formulare verfügbar)
  • Keine Widerspruchsmöglichkeit des Zahlungspflichtigen

Quelle: http://www.raiba-aburg.de/page.cfm?id=2338

Vor allem bei beleglos werden sie weinen. Da fehlt doch dann wieder die Unterschrift. Das elektronische Grundbuch ist doch deswegen auch baba.
« Letzte Änderung: 16. März 2015, 23:33:44 von Müllmann »
 

Offline teobald.tiger

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Re: Alexander E. Schröpfer - AKQUISEscout
« Antwort #83 am: 17. März 2015, 16:58:01 »

Vor allem bei beleglos werden sie weinen. Da fehlt doch dann wieder die Unterschrift. Das elektronische Grundbuch ist doch deswegen auch baba.

 :dance:

Was wahrscheinlich noch viel schlimmer ist: Keine schön geschwurbelten Briefe einreichen können, nicht mal eine einzige "Wappenverzierung" geschweige denn eines Daumenabdrucks und die lustigen "Kriegsgefangenenpost" Aufkleber... >:D
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Alexander E. Schröpfer - AKQUISEscout
« Antwort #84 am: 11. Juni 2015, 21:28:39 »
Auf der Seite vom Wahnweinwichtelchen gefunden:

https://bewusstscout.wordpress.com/2015/06/11/tipps-zum-umgang-mit-amtspersonen-und-angestellten-von-brd-behorden/


Zitat
Tipps zum Umgang mit „Amtspersonen“ und Angestellten von BRD-Behörden
11. Juni 2015Alexander - Krieger des Lichts 6 Kommentare

Hier einige Hinweise und Tipps zum Umgang mit „Amtspersonen“ und Angestellten von BRD-Behörden.

Man sollte die Person, mit der man sich auseinandersetzt, niemals angreifen, sondern immer zuerst den Menschen und in den meisten Fällen auch den Landsmann sehen. Dieser geht, oft genug auch in Unkenntnis der wahren Sachlage, erst mal seiner Arbeit nach.

Man sollte sich auf Augenhöhe unterhalten und kann dabei eine Menge Aufklärungsarbeit leisten. Wenn dem Gesprächspartner auch schon aufge­fallen ist, daß er sich eigentlich in einem rechtsfreien Raum bewegt, kann man ihm Wege aufzeigen, wie er damit umgehen kann.

Ich möchte hier ein Beispiel schildern, wie es mir gelungen ist, ca. 700 €, die bei mir gepfändet werden sollten, nicht zu bezahlen.

Die damalige GEZ machte zwei Anläufe über die Stadtkasse meiner Heimatstadt, um beim ersten Versuch an die 300 € und beim zweiten Anlauf ca. 700 € zu pfänden.

Bei meinem ersten Besuch beim „Bürgerservice“ erklärte ich meiner bis dahin recht selbstsicher auftretenden Gesprächspartnerin, daß die GEZ sich auf ihrer eigenen Internetseite als NICHTRECHTSFÄHIGE VERWALTUNGSGEMEIN­SCHAFT bezeichnet. Und daß diese Verwaltungsgemeinschaft NIEMALS irgend einen Prozeß, gegen wen auch immer, führen wird. Und die Mitarbeiter der Stadtkassen hier nach vorne schickt, welche sich dann mit der Pfändung strafbar machen.

Im Nu war ihre ganze Selbstsicherheit dahin und sie rief einen Kollegen zu Hilfe. Dem erläuterte ich die konkrete Rechtslage, woraufhin er mir antwortete, daß ihn dies alles nicht interessiere. Nach einigem Geplänkel sagte ich zu ihm: Wenn die GEZ Geld von mir haben möchte, soll sie mich bitte verklagen, einen Prozeß führen und einen vollstreckbaren Titel präsentieren.

Darauf gab er die Antwort, dies müsse die GEZ nicht tun, sondern mir lediglich Rechnungen schicken, denen dann Mahnungen folgen, die dann wiederum pfändbar seien. Ich überlegte kurz und antwortete ihm, „ Jetzt haben wir ein Problem. Ich habe NIE IRGEND ETWAS von der GEZ bekommen.“

Der geschulte Mitarbeiter wußte natürlich, daß die GEZ-Schreiben, die irgendwo zwischen der Droh- und Bettelpost im Briefkasten stecken, nie rechtskräftig zugestellt wurden. Worauf die prompte Antwort kam, dann hätte sich die ganze Sache ja erledigt.

Übrigens steht hier auch die Frage, wie die BRD-Verwaltung, welche ja die Postämter und Beamten abgeschafft hat, noch irgend ein Schreiben rechtsfähig zustellen will.

Der sogenannte „Gelbe Brief“ erfüllt die Kriterien einer rechtsfähigen Zustellung sicher nicht. Das System sieht das natürlich völlig anders. Im Zweifelsfall sollte man aber davon ausgehen: sie haben die Macht und üben sie aus. Da ist es keine Feigheit, auch mal einen taktischen Rückzieher zu machen.

So richtig interessant war mein zweiter Besuch beim „Bürgerservice“. Immerhin versuchte die GEZ nun im zweiten Anlauf, über das Instrument der Stadtkasse, bei mir über 700 € zu pfänden.

Die übrigens sehr freundliche Mitarbeiterin lebte in der Annahme, ich sei bei ihr erschienen, um eine Ratenzahlung zu vereinbaren. Ich erklärte ihr natürlich erst mal wieder die Rechtslage aus meiner Sicht, inkl. der, in der BRD schon in den achtziger Jahren abgeschafften Staatshaftung. Sie entgegnete mir, daß dies alles unbewiesene Geschichten seien und sie deshalb auf der Zahlung bestehen müsse.

Nun drehte ich den Spieß rum. Mit der Aussage: “Ich hoffe, sie können wechseln“ legte ich zwei Fünfhunderter und ein von mir vorbereitetes Schreiben auf den Tisch. Inhalt des Schreibens war, daß die Person der Stadtkasse, die das Geld von mir entgegen nehmen würde, dafür persönlich (incl. aller möglichen Folgekosten) haftet. Sie überflog das Schreiben und wurde ziemlich blaß. Sie würde das nicht unterschreiben aber natürlich würde sie mir eine Quittung ausstellen.

Um sie nicht in die Enge zu treiben, bot ich ihr an, daß wir nun zu ihrem Vorgesetzten gehen. Der könnte ja unterschreiben. Ich hatte wohlweislich den Namen der Person, die das Geld entgegen nehmen würde, noch freigelassen. Nun geschah das Unglaubliche.

Sie weigerte sich, mit mir ihren Vorgesetzten aufzusuchen. Sie schicke die Unterlagen nun an die GEZ zurück und das Ganze habe sich hiermit für sie erledigt. Ich wünschte ihr noch einen wunderschönen Tag und sie sagte noch in etwa: „Es wäre ja schön, wenn es zu diesen ganzen Dingen mal eine wirkliche Klärung der Rechtslage gäbe.“

Eine interessante Äußerung aus dem Mund einer Person, die mir noch eine halbe Stunde vorher gesagt hatte, daß meine Rechtsauffassung ja auf „unbewiesenen Geschichten“ beruhe. Der Hammer bei dieser ganzen Sache ist: Sie hat das Geld, welches greifbar vor ihr auf dem Tisch lag, nicht mal angefaßt, während man sich zur gleichen Zeit im Internet Filme anschauen konnte, wo gezeigt wurde, wie bei Leuten, die sich weigerten 20 € zu zahlen, zwei grüne Minnas vorfuhren und die private Wachschutztruppe, die unter der Wortmarke „Polizei“ agiert, die Tür reintreten und vor physischer Gewalt nicht zurückschrecken.

Spoiler
Zitat
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6 Gedanken zu “Tipps zum Umgang mit „Amtspersonen“ und Angestellten von BRD-Behörden”

    Runenkrieger11 schreibt:   

    Hat dies auf
https://treueundehre.wordpress.com/2015/06/11/tipps-zum-umgang-mit-amtspersonen-und-angestellten-von-brd-behorden/
 rebloggt.

    Gefällt mir
    11. Juni 2015 um 8:14 Antwort   
    Luwe6 schreibt:   

    Guten Morgen,
    gibt es eine Möglichkeit, an dieses Schreiben zu kommen? – Es würde mich sehr interessieren, was er dort notiert hatte, dass die Dame das nicht unterschreiben wollte und auch das Geld nicht genommen hat….

    Herzlichen Dank für eine kurze Info.
    LG
    Luwe

    Gefällt mir
    11. Juni 2015 um 8:46 Antwort   
        Alexander - Krieger des Lichts schreibt:   

        ich habe es nicht

        Gefällt mir
        11. Juni 2015 um 9:06 Antwort   
    Luwe6 schreibt:   

    Danke für die Info.

    Gefällt mir
    11. Juni 2015 um 10:38 Antwort   
    Aviv schreibt:   

    Bei mir kommen jetzt Geldforderungen vom ´Beitragsservice´, statt GEZ. Verhält sich die Rechtslage da genauso ?

    Gefällt mir
    11. Juni 2015 um 12:33 Antwort   
        Alexander - Krieger des Lichts schreibt:   

        https://bewusstscout.wordpress.com/2015/05/31/jeder-mensch-kann-machen-was-er-will-und-fur-die-person-haftet-die-brd/

        Gefällt mir
        11. Juni 2015 um 12:51 Antwort   

Ich freue mich auf Deinen Kommentar
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Alexander E. Schröpfer - AKQUISEscout
« Antwort #85 am: 22. Juni 2015, 20:08:32 »
Gibt es im Fratzenbuch mehr über diese Strafanzeige zu erfahren?

http://templerhofiben.blogspot.de/2015/06/anstatt-gelben-schein-zu-beantragen.html
 

Offline Deppendorf

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Re: Alexander E. Schröpfer - AKQUISEscout
« Antwort #86 am: 22. Juni 2015, 21:38:29 »
Gibt es im Fratzenbuch mehr über diese Strafanzeige zu erfahren?

http://templerhofiben.blogspot.de/2015/06/anstatt-gelben-schein-zu-beantragen.html

Nö, tote Hose:

[attachment=0][/attachment]
"Lernt mal Völkerrecht!"

"Muss man wissen!"

http://static.allmystery.de/upics/304b20_Hasen_Ausweis.png
 

Offline kairo

Re: Alexander E. Schröpfer - AKQUISEscout
« Antwort #87 am: 28. Juni 2015, 23:45:27 »
Der Schröpfer trägt seinen Namen zu Recht - er legt es darauf an, die Leute mit Gewalt in den Dreck zu stoßen (und hat noch nicht mal selbst was davon).

Hier seine neueste Geistestat:

https://bewusstscout.wordpress.com/2015/06/25/gerichtliches-mahnverfahren-hat-sich-nach-beschwerde-eines-menschen-erledigt/

Offenbar hat mal wieder ein Reichsfuzzi einen Mahnbescheid mit einer "Zurückweisung" beantwortet und dabei großen Wert darauf gelegt, das sei kein Einspruch und keine Beschwerde. Darauf hat das Gericht völlig korrekt geantwortet: sehr schön, das Mahnverfahren ist damit erledigt.

Sieg! Sieg! Tirumpf! Das System liegt in den letzten Eisenbahnen!

Einer der Kommentatoren weist völlig zutreffend darauf hin, was tatsächlich geschehen ist:

Zitat
Meines Erachtens liegt hier ein fataler Gedankenfehler vor: “…Für das…. Mahngericht….hat sich hiermit das gerichtliche Mahnverfahren erledigt…” . Aus dem Schreiben geht hervor, dass sich der Richter auf den Einspruch bezieht. Somit ist für das Mahngericht der Bearbeitungsprozess des Einspruchverfahrens erledigt, und der Mahnbescheid wird somit rechtskräftig und zur Vollstreckung ans zuständige (Wohnort)Amtsgericht weitergeleitet. Der GV wird bald von sich hören lassen.

Aber das kann doch einen SeemannSchröpfer nicht erschüttern. Antwort:

Zitat
Dann bekommt auch dieser eine Beschwerde und wird zur Hilfe zur Einhaltung der Menschenwürde aufgefordert. Sollte das nicht helfen, hat ein konkludenter Vertrag schon verschiedentlich Wunder gewirkt

O ja, es hat schon mancher sein blaues Wunder erlebt, der es damit versucht hat. Mal sehen, was man weiter davon hört.
 
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Offline Gutemine

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Re: Alexander E. Schröpfer - AKQUISEscout
« Antwort #88 am: 13. Juli 2015, 13:29:55 »
Der "Linksanwalt" Schröpfer dreht jetzt total am Rad und schreibt nebenbei die Geschichte neu.  :o :o :o

http://www.donotlink.com/fwfi
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 

Offline kairo

Re: Alexander E. Schröpfer - AKQUISEscout
« Antwort #89 am: 13. Juli 2015, 14:30:22 »
Der "Linksanwalt" Schröpfer dreht jetzt total am Rad und schreibt nebenbei die Geschichte neu.  :o :o :o

http://www.donotlink.com/fwfi

Brrrrrrrrrrrr, was für ein übles Machwerk. Wer seitenweise aus "Mein Kampf" zitiert, schreibt die Geschichte keineswegs neu. Er holt nur die alte Version wieder raus.