"Aus dem Jugendamtsbericht ergibt sich ferner, dass das betroffene Kind häufig Zeuge körperlicher häuslicher Gewalt zwischen der Mutter und dem Lebensgefährten wird. Einmal hätten die Beteiligten sich derart geschlagen, dass beide geblutet hätten. Auch das Kind selbst ist bereits enimal mit einem "Veilchen" in die Schule gekommen, es gibt Hinweise darauf, dass mit dem Kind häufig rumgeschrien wird"
Soviel zum Thema die Kindsmutter hatt immer psychische Anfälle wie Schröpfer immer behauptet
"Im Sommer 2017 kam der Verdacht eines erweiterten Suizids ausgehend von dem Lebensgefährten der Mutter auf. Dieser Verdacht konnte nicht verifiziert werden. Allerding konnte der Verdacht auch nicht entkräftet werden."
Der Schröpfer hat wirklich einen an der Klatsche.
Wenn man den Beschluss so weiter liest bekommt man echt einen Hass:
- Das Kind bekommt wohl kein Vesperbrot
- Keiner hilft ihm mit den Hausaufgaben (und das in der ersten Klasse)
- Die Katze weckt ihn morgens und er muss sich allein schulfertig machen und frühstück richten
- Nachmittags nach dem Mittagessen verschwindet er zu seinem Freund
Sowohl die Mutter selbst als auch der sie stets begleitende Lebensgefährte Alexander Schröpfer waren nicht willens oder in der Lage sachtliche Gespräche mit den Mitarbeitern der Schule bzw. der Mittarbeiter des Jugendamts zu führen um einen Hilfebedarf zu klären.
Mutter wie auch Lebensgefährte wurden regelmäßig schnell verbal aggressiv, der Lebensgefährte häufig auch vollständig unsachlich in dem er mit den üblichen Einlassung der sogenannten "Reichsbürger" versuchte zu argumentieren und schließlich jegliche Gesprächsführung unmöglich machte.