Das Freigeistforum

[Leonidas]

Dann müssen wir nur noch abwarten, bis die Querflöten auf ihren Demos im Kreis laufen. Natürlich rechts herum 

[echt?]

Babsi kennt einen, der einen kennt, bzw. es war ihr Bruder, Herr Kopernikus Babsi. Fast schon ein geistfreies Weinachtsmärchen.

Es halt irrsinnig schwer gegen die Eitelkeit altgedienter Professoren, die sich in ihrem Ansehen und in ihrer Reputation angegriffen fühlen, vorzugehen. Das gleiche gilt auch, wie bei Kopernikus, für die Vertreter irgendwelcher (religiösen) Ideologien.
Schwierig ist es auch für Universitäten einen Fehler einzugestehen - ich habe da ein persönliches Erlebnis, als meinem Bruder auf einer Uni ein Matheergebnis als falsch eingestuft wurde und man keine Diskussion akzeptierte mit dem Argument, dass dieses Beispiel schon seit Bestehen der Uni so gelöst werde. Mein Bruder ließ dieses daraufhin von einer ausländischen Fach-Uni bewerten und die gab ihm recht - sehr zum Missfallen seiner Professoren, die das selber nochmal nachprüfen ließen und voll auf die Schnauze fielen. All das hatte endlos gedauert und bis mein Bruder rehabilitiert wurde, war er mit seinem Studium schon fast fertig und niemanden hat's mehr interessiert.

[echt?]

Manchmal findet man bei denen Freigeistern doch mal lustige Sachen: https://www.youtube.com/watch?v=jCV70TxaXAE

[Landgraf]

Manchmal findet man bei denen Freigeistern doch mal lustige Sachen: https://www.youtube.com/watch?v=jCV70TxaXAE

Als Video erscheint das vielleicht lustig und ich will Schamanin Annabelle Wimmer Bakic nichts unterstellen, weil ich mich nicht mit ihr befasst habe. Im allgemeinen sind "moderne" Schamanen aber oft nicht ungefährlich. Sie versuchen mit ihrer spirituellen, charismatischen Art sektenähnliche Strukturen aufzubauen oder arbeiten mit bestehenden Sekten zusammen.
Einfach mal Schamanen+Sekten googeln. Hier ein typisches Zitat:

   Die Sekteninfo NRW empfängt deutlich mehr Hilferufe. Betroffene berichten von Schamanen, verlassenen Kindern und betrügerischen Seminaren.

(Quelle: https://www.waz.de/region/rhein-und-ruhr/mehr-menschen-fluechten-in-sekten-in-der-krise-zum-schamanen-id236922209.html)

[echt?]

Der Vocalist meinte zwar andere Kunden, hat aber unsere sehr treffend beschrieben:

...

Die Heizkosten zahlt zur Not das Amt mit Hartz4 bzw. "Bürgergeld".
Solche Leute verursachen also gleich dreifache Kosten beim Steuerzahler:
1. Verkehrsbehinderung
2. Spenden
3. Miet- bzw. Heizkostenübernahme durch Bürgergeld oder durch Leute, die ihr Unterschlupf gewähren.
Und gegebenenfalls 4. Prozess- und Unterbringungskosten bei einer rechtswirksamen Verurteilung.

[Leonidas]

Bei einem Streifzug durch die Niederungen des Internets ist mir aufgefallen, dass das Freigeistforum anscheinend ein Aua hat und das seit Tagen !

Das Forum funktioniert momentan nicht.
Wir sind dran, das Problem zu lösen.
Wie lange das dauert, ist noch nicht absehbar.
Habt einfach noch ein paar Tage Geduld.
Vielen Dank für Eure Nachrichten und für Euer Verständnis.
Freigeist Team

 

[echt?]

Da ist auch nix mehr los. Nur auf Dea ex machina ist noch Verlass:

Die Leichen von 160 NATO-Offizieren liegen in einem Bunker in der Ukraine

Die Leichen von 160 NATO-Offizieren wurden nach einem russischen Kinnzhal-Raketenangriff in einem Bunker in der Region Lviv in der Ukraine zurückgelassen. Dies berichtete der Kriegsberichterstatter Viktor Baranets.

Dem Autor zufolge gehörte der Bunker zu einem Reservegefechtsstand des ehemaligen Militärbezirks Präkarpatien. Er befand sich etwa 100 Meter unter der Erde. Im Hauptquartier befanden sich Vertreter des ukrainischen Verteidigungsministeriums, des Generalstabs der Streitkräfte und NATO-Offiziere.

Die russischen Soldaten beschlossen, den Bunker mit einer Überschallrakete vom Typ KINJAL anzugreifen, nachdem sie Informationen über die Vorbereitung eines Gegenangriffs erhalten hatten.

Die KINJAL kann von Luftabwehrsystemen nicht abgeschossen werden. Bei der Explosion der Rakete kamen mehr als 200 Offiziere ums Leben, nur 40 Leichen wurden bisher geborgen

t.me/uncut_news/53756

[Gerntroll]

Das nenne ich eine gute Rakete. 100 Meter Erdreich muss man erstmal schaffen! Die Russen sind eben unbesiegbar.

[echt?]

Die musste sich ja erstmal durch 30 Etagen mit entführten Kindern bohren!

[Gerntroll]

Die Quelle ist natürlich auch viel glaubwürdiger als die Lügenpresse.

Baranez Viktor Nikolajewitsch
Berufsfeld/Funktion/Biografie:
Militärkolumnist der Zeitung Komsomolskaja Prawda.

Beschuldigt:
Öffentliche Unterstützung für die russische Militäraggression gegen die Ukraine. Viktor Baranets ist im Bericht „1500 Kriegstreiber“ enthalten, der vom Free Russia Forum zusammengestellt wurde. Der Bericht enthält die Namen von russischen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, Militärkommandanten, Abgeordneten, Propagandisten, Künstlern und Sportlern, die sich öffentlich für Putins Aggression ausgesprochen haben oder direkt daran beteiligt sind. Das Free Russia Forum strebt Sanktionen gegen sie in der Europäischen Union an.

https://www.spisok-putina.org/en/personas/baranets

[echt?]

Dea ex machina lässt nicht locker. Sie verlinkt auf einen ausführlichen Artikel im Weltnetz. Jetzt sind es schon weit mehr als 100 m. Da hätte man ja fast den polnischen Goldzug mit freigelegt! Und der gute Holm hat einen weiteren Aspekt aufgedeckt:

Was soll denn das Teil dort - das "Versteckte" ist relevant und gefährlich...

Berlin ist die Atombombe, die sie brauchen, um ihre Alieninvasion zu "begründen"... und die Bombe ist schon hier..

Sollte das Ganze schief laufen für "Uns", dauert es nur 2 Wochen bis zur "Klarstellung" wer abgeholt wird und wer als "Oberflächensklave" weiter dienen darf...
Und eh Jetzt schon dient...

Und auch Dea weiß noch was:

Der hochrangige russische Militärgeheimdienstexperte Rustem Klupov sagte dazu aus:
„Die Ukraine hat bereits die Hälfte ihrer Bevölkerung inhaftiert und erschossen“.

Die NATO schweigt zu ihrer Katastrophe bei Lwiw in der Ukraine
18. April 2023
Autor: Victor Baranets
in Medienkritik, Militär, Politik
(Red.) In der russischen Zeitung «Komsomolskaya Pravda» erschien vor wenigen Tagen ein Artikel des russischen Militärspezialisten Victor Baranets, in dem beschrieben steht, wie die russische Armee einen geheimen unterirdischen Bunker in der Nähe von Lwiw mit einer Kinschal-Rakete zerstört habe. Dieser Bunker sei ein ukrainisches Kommando-Zentrum gewesen und sei, weil mehr als 100 Meter unter der Oberfläche, für absolut unzerstörbar gehalten worden. Und als pikantes Detail: Darin hätten sich auch zahlreiche hohe Militärs aus verschiedenen NATO-Ländern befunden. – Globalbridge.ch hat bei der NATO eine formelle Medienanfrage eingereicht, ob dort, auf ukrainischem Boden, wirklich NATO-Angehörige getroffen worden seien. Die NATO gab keine Antwort – wobei keine Antwort ja auch eine Antwort ist. – Bemerkenswert ist vor allem auch der Schlussabschnitt des Artikels von Victor Baranets. (cm)

Die USA, UK, Polen und einige andere NATO-Länder ziehen es vor, kein Wort über das zu verlieren, was Anfang März in der Nähe von Lwiw (früher Lemberg) geschah. Wenn Journalisten, die von dem schrecklichen Notfall erfahren haben, die Generäle und Politiker danach fragen, lautet die Antwort entweder „kein Kommentar“ oder ein verschmitzter Hinweis auf „Unwissenheit“ über den Vorfall. Aber dennoch kommt die Katze langsam aus dem Sack. Verschiedene Quellen in der westlichen und ukrainischen Presse sowie in den sozialen Medien lassen zunehmend Informationen durchsickern, deren Details, richtig zusammengesetzt, ein glaubwürdiges Szenario eines äußerst schmerzhaften Dramas (sogar einer Tragödie) für die NATO und ihre Verbündeten ergeben.

Bunker der NATO-Offiziere

Und das Szenario sieht folgendermaßen aus. In der Nähe von Lwiw, hundert Meter tief, befand sich ein Reservegefechtsstand des ehemaligen Militärbezirks Karpaten. Diese gut geschützte und mit modernen Kommunikationssystemen ausgestattete geheime Lokalität gefiel den NATO-Generälen und -Obersten, als sie mit Beginn der Militäroperationen der Ukrainischen Streitkräfte im Donbass (2014) beschlossen, sich in das ukrainische Hinterland zu begeben, wo es bequemer war, die Verbündeten in Kiew zu beraten und gemeinsam mit ihnen Operationspläne auszuarbeiten. Der geheime unterirdische Standort vermittelte den „Beratern“ auch ein Gefühl der Sicherheit, selbst nachdem Moskau angekündigt hatte, mit dem Beginn seiner militärischen Sonderoperation kriegswichtige Systeme anzugreifen. Es handelte sich in der Tat um ein gemeinsames Kommando- und Kontrollhauptquartier, in dem sich sowohl Vertreter der NATO als auch Offiziere des ukrainischen Verteidigungsministeriums und des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte aufhielten. Darüber hinaus war dieses Hauptquartier sehr gut durch Luftabwehrsysteme geschützt, was seine „Insassen“ noch sicherer machte. Dies umso mehr, als sie glaubten, unter der mehrere Meter dicken Stahlbetonhülle völlig unverwundbar zu sein.

Wahrscheinlich ging aus diesem Grund auch der Sinn für Wachsamkeit verloren – manchmal standen sogar am helllichten Tag Dutzende von Autos vor dem Eingang zum unterirdischen Hauptquartier, was unserem Weltraum-, Luftfahrt- und Geheimdienst natürlich nicht entgangen ist. Anfang März wusste der russische Generalstab, dass in diesem unterirdischen Bunker und in Kiew ein Angriffsplan für die ukrainischen Streitkräfte (also gegen die russischen Truppen, Red.) entwickelt wurde. Also galt es (für die Russen, Red.) nur noch, den günstigsten Zeitpunkt für einen Angriff auf diese NATO-„Niederlassung“ in der Region Lwiw festzulegen und den Auftrag unseres Hyperschall-„Dolchs“ genau zu definieren. Und natürlich den Startzeitpunkt der „KINSCHALs“-Träger (MiG-31-Kampfflugzeuge), den Abschussstandort dieser Raketen (ohne in die gegnerische Luftverteidigungszone einzudringen) und den „Moment“ des Treffens des Ziels gründlich (bis auf die Minute genau) zu berechnen.

Die KINSCHALs haben ihre Aufgabe erfüllt

Warum wurden die KINSCHALs ausgewählt? Weil ein solcher Bunker für konventionelle Raketen unverwundbar ist. Und es machte keinen Sinn, Bomber mit anderthalb oder fünf Tonnen schweren Bomben hinzuschicken: Die Ukrainer könnten die Flugzeuge abschießen, und es wäre kaum möglich, das Ziel zu treffen. Aber eine „Kinschal“ wird aus einer Entfernung von bis zu zweitausend Kilometern abgeschossen (Gefechtskopf 500 kg!) und sie erreicht das Ziel mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit (10 oder sogar 15 Mal schneller als der Schall!), während es kein Luftabwehrsystem auf der Welt gibt, das sie abfangen könnte. Außerdem ist die Kinschal auch eine hochpräzise Waffe, sozusagen ein Scharfschütze – seine Abweichung vom vorgegebenen Ziel liegt bei nur 1 Meter! Und sie bohrte sich in den Deckel des Bunkers bis zu einer Tiefe von einigen Dutzenden Metern – gefolgt von einer zweiten Rakete. Das macht zusammen insgesamt eine Tonne Sprengstoff!

„NATO-Truppen: Katastrophe in der Ukraine“

Keiner der „Lehrer und Schüler“ im Bunker hat überlebt. Und es waren mehr als 200 von ihnen. Darunter, nach Angaben einiger „sachkundiger“ westlicher Journalisten, mehrere amerikanische Generäle und hohe Offiziere. Es waren auch Briten, Polen und Ukrainer darunter.

Pronews, ein griechisches Portal, das dem Verteidigungsministerium seines Landes nahesteht, behauptete, dass „Dutzende ausländischer Offiziere bei einem Angriff mit einer Hyperschallrakete des Typs Kinschal auf ein gemeinsames Kommando- und Kommunikationszentrum von Ukraine und NATO getötet wurden“. Dies sei „eine Katastrophe für die NATO-Kräfte in der Ukraine“. (Übersetzung der Headline und des Lead des Artikels auf Pronews aus dem Griechischen: «BEWAFFNETE KONFLIKTE. Schrecklicher Einschlag einer russischen Kinschal-Überschallrakete in 130 Metern Tiefe in der NATO-Kommandozentrale in der Ukraine! Dutzende von toten NATO- und ukrainischen Offizieren.» Red.)

Und das ist noch nicht alles. Einige in Kiew ansässige Websites haben bereits geplaudert: Nach dem Unglück wurden Vertreter des ukrainischen Verteidigungsministeriums und des Generalstabs in die US-Botschaft einbestellt, wo sie „wegen unzureichender Sicherheit des Kontrollzentrums“ gerügt wurden. Außerdem wurde ihnen eine Liste der toten hochrangigen und ranghöchsten US-Offiziere ausgehändigt und befohlen, sie „aus dem Boden zu holen“. Die Leichen der durch die Explosionen Getöteten und der im Erstickungstod Gestorbenen werden immer noch ausgegraben…

Aus den Leaks in den ukrainischen sozialen Medien geht hervor, dass bisher nur 40 Leichen aus den Trümmern des eingestürzten Kommandozentrums geborgen worden sind. Der Rest der Toten liegt noch unter den Trümmern.

Amtliche Information

Erwähnenswert ist auch, dass das russische Verteidigungsministerium am 9. März in seinem offiziellen Telegramm-Kanal eine bescheidene Mitteilung veröffentlichte, wonach die russische Armee als Reaktion auf die vom Kiewer Regime organisierten Terroranschläge vom 2. März in der Region Brjansk einen massiven „Vergeltungsschlag“ durchgeführt habe. Die Agentur betonte, dass das Hyperschall-Raketensystem Kinschal eingesetzt worden sei.

Dieser „Vergeltungsschlag“ hatte nach Ansicht von Nikolaj Sorokin, dem Direktor des Instituts für das Studium nationaler Krisen, übrigens noch weitere Folgen. Er glaubt, dass die Zerstörung des „Planungs- und Kontrollzentrums“ die geplante ukrainische Gegenoffensive wohl verzögert hat. Diese Vermutung hat einen guten Grund, wird diese Offensive doch immer wieder verschoben. Vielleicht ist es ein ritueller Brauch, 40 Tage ab dem Tag ihres Todes zu warten. (Das für orthodoxe Christen wichtigste Gebet für einen Verstorbenen wird am vierzigsten Tag nach dessen Tod gesprochen, denn nach der Vorstellung der orthodoxen Christen tritt die Seele des Verstorbenen zu diesem Zeitpunkt das erste Mal vor Gott. Das geschieht zur Erinnerung daran, dass Christus am vierzigsten Tag nach seiner Auferstehung zum Vater heimkehrte. Die Bemerkung des Autors Victor Baranets mit den 40 Tagen ist also purer Zynismus und will sagen: Spätestens am 9. März ist der Gegenangriff der Ukrainischen Streitkräfte „verstorben“. Red.)

Aber warum schweigen die Hauptstädte der NATO-Länder zu diesem schrecklichen Vorfall? Wahrscheinlich, weil sie sich schämen, den Erhalt einer Ohrfeige aus Moskau einzugestehen. Oder auch weil es ein offenes Eingeständnis der aktiven Beteiligung der NATO-Truppen an den Feindseligkeiten gegen Russland wäre.

Meinungen in Beiträgen auf Globalbridge.ch entsprechen jeweils den persönlichen Einschätzungen der Autorin oder des Autors.

Hier geht es zur Originalversion des Artikels in russischer Sprache auf «Komsomolskaya Pravda». Die Übersetzung ins Deutsche besorgten Anna Wetlinska und Christian Müller. Der gleiche Text in einer eigenen Übersetzung erschien auf Seniora.org.

Siehe außerdem die Nachrichten auf regnum.ru («Die Leichen von 160 NATO-Offizieren wurden nach dem Dolchstoß in einem Bunker bei Lwiw zurückgelassen»)

[echt?]

Wer von euch Trollen ist "Nomesta"?

Ja, das ist wirklich so. Deshalb konnte mein "Pate" privat nicht viel weiter und tiefer forschen, ohne dabei "besucht" zu werden (er hat beim BND als Ingenieur gearbeitet, ISDN und Handy mitentwickelt). Zuhause hat er "nur" mit den Steinen selbst geforscht und das genügte, dass er immer Besuch bekam und deshalb konnte er nur das entwickeln, was er durfte und sehr weit kann man fast nicht gehen... selbst, wenn man die Energien abruft, ohne Geräte, Magnete (also nur über den eigenen Körper) gibt es dazu eine Kontrollinstanz.

Ich nenne das immer die Energiewirbel, weil es kaum jemand kontrollieren kann, wenn er energetisch "offen" ist (Heiler und was auch immer), weil es dazu keine gute Schule gibt (außer man bezieht "Engel" mit ein, also die, die das Energienetzfeld der Erde kontrollieren und immer so auf "Bruder und Schwester" tun).

Aktuell lebe ich in einem Ort, wo es viele dieser "Energiewirbler" gibt und darunter verstecke ich mich ein wenig. Hilft nicht viel... aber es ist besser, als auf dem Tablett serviert zu werden, aber na ja...

[echt?]

dea ex machina hat mal wieder etwas heraus gefunden:

Re: UFO INFORMATIONEN
« Antwort #1575 am: 06.06.2023 10:55 »

abwarten und Tee trinken

Whistleblower: USA haben komplette UFOs und Teile von UFOs - vorhergesagte außerirdische Falschflagge nahe?

Ein Whistleblower namens David Charles Grusch, ein mit einer Medaille ausgezeichneter ehemaliger Kampfoffizier in Afghanistan, ist ein Veteran der National Geospatial-Intelligence Agency (NGA) und des National Reconnaissance Office (NRO). Von 2019 bis 2021 diente er als Vertreter des Aufklärungsbüros in der Unidentified Aerial Phenomena Task Force. Von Ende 2021 bis Juli 2022 war er eine der führenden Personen innerhalb der NGA für UFO-Analysen. Er vertrat diese UFO-Task-Force. Dieser Whistleblower behauptet nun, dass die USA vollständige UFOs und Trümmerteile von UFOs in ihrem Besitz haben. Er will die Öffentlichkeit auf eine mögliche unmittelbare Gefahr aufmerksam machen. Aha!

Wie in vielen Artikeln nachdrücklich vorausgesagt, wird wahrscheinlich bald eine außerirdische Invasion durch den so genannten Deepstate inszeniert werden

Die Tatsache, dass jetzt ein Whistleblower auftaucht, der behauptet, dass es in den USA UFOs gibt, passt also genau in dieses Drehbuch, in dem die Bevölkerung bereits an die Möglichkeit einer solchen Invasion glauben muss. Das von mir geschätzte Drehbuch sieht vor, dass der Deepstate eine solche Alien-Invasion mittels der Area 51 Project Blue Beam-Projektion inszenieren wird (so die Storyline) und dass die "Guten" dann diesen Versuch entlarven und die Projektion eliminieren werden (die keine echte Projektion ist, aber das ist die notwendige Storyline) und sich als die Retter des Deepstate präsentieren werden.

https://www.martinvrijland.nl/de/nachrichtenanalysen/klokkenluider-vs-heeft-complete-ufos-en-delen-van-ufos-voorspelde-buitenaardsen-valse-vlag-nabij/

[Gast aus dem Off]

Klar gibt es in den USA Ufos. Zumindest bis das X aus der Modellbezeichnung verschwindet und sie offiziell in Dienst gestellt oder ad acta gelegt werden.
Dazu braucht es keine Whistleblower, das weiß man auch so.

[Gerntroll]

Fällt denen erst jetzt auf das es tatsächlich außerirdische UFOs gibt? Haben die alle nicht den Dokumentarfilm "Independence Day" gesehen?