Das Freigeistforum

[Arno]

Den Beitrag? Dann löscht Anthera dich. 

Oder eines der Videos? Das letzte ist schon weg.

[Reichskasper Adulf Titler]

Das erste verlinkte meinte ich. Das zweite habe ich mir gar nicht angetan, sonst packt mich wieder die kalte Wut und ich wünsche mir ein Gatling mit 50.000 Schuss Munition.

[Gast aus dem Off]

unter dem US Militärfughafen Rammstein

Also... ähm... ich kann natürlich nicht sagen, was in diesem Rammstein passiert sein könnte. So es überhaupt existieren sollte, ist es mir nicht bekannt.
Falls allerdings die Ramstein Air Base gemeint sein sollte, so kann ich versichern, dass dort nichts und niemand ausgehoben, befreit oder zerstört wurde. Nicht von amerikanischen und schon gar nicht von russischen oder gar chinesischen Spezialeinheiten.

[Leonidas]

Die unterirdischen Anlagen in Stuttgart am Hauptbahnhof haben es in sich. Wollte da mal nachts gegen 1.20 Uhr - nach diversen Getränken - aufs Klo und bin gedankenverloren einfach
die Treppe runter, immer weiter, so richtig im Tran, ihr kennt das sicher. 

Ohne groß nachzudenken, es war hell, die Treppenstufen in exakt der richtigen Höhe, irgendwann kamen mir dann Amis in Uniform entgegen, okay, die müssen ja auch aufs Klo, dachte mir nichts weiter, dann traf ich auf ein Individuum, so eine Mischung aus Latzhosenmusli, Junkie und Sehrspätachtundsechziger, der fragte, ob ich Meran Keshe gesehen hätte und er sucht sein Channellingblitzdings und sei auf dem Weg zum KRD. Bin dann weiter, war etwas unheimlich. So nach 2 Stunden gings dann wieder aufwärts, alles hat sich gedreht, ich habe irgendwo Pipi gemacht und bin dann plötzlich in der S-Bahn in Ludwigsburg aufgewacht. Es war kurz vor Sechs in der Früh. Wahnsinn, 200 Etagen tief und Zeitreise. Mir war schlecht und ich hatte Kopfweh. Die menschliche Rasse ist für sowas noch nicht bereit, muss unbedingt noch in die 5. Dimension aufsteigen.

Was habe ich daraus gelernt? Saufen in Stuttgart ist okay, aber geht nie spät nachts im Hauptahnhof aus Klo 

[kairo]

Die unterirdischen Anlagen unter dem BER sehen eigentlich ganz normal aus. Wie ein S-Bahnhof eben.

[Wildente]

Ihr habt doch alle keine Ahnung. Kusturica wusste schon 1995 von den länderverbindenden Tunneln. Wir Schlafschafe haben die brisante Doku bloß für eine Komödie gehalten.

[Reichskasper Adulf Titler]

Die unterirdischen Anlagen in Stuttgart am Hauptbahnhof haben es in sich. Wollte da mal nachts gegen 1.20 Uhr - nach diversen Getränken - aufs Klo und bin gedankenverloren einfach
die Treppe runter, immer weiter, so richtig im Tran, ihr kennt das sicher. 

Ohne groß nachzudenken, es war hell, die Treppenstufen in exakt der richtigen Höhe, irgendwann kamen mir dann Amis in Uniform entgegen, okay, die müssen ja auch aufs Klo, dachte mir nichts weiter, dann traf ich auf ein Individuum, so eine Mischung aus Latzhosenmusli, Junkie und Sehrspätachtundsechziger, der fragte, ob ich Meran Keshe gesehen hätte und er sucht sein Channellingblitzdings und sei auf dem Weg zum KRD. Bin dann weiter, war etwas unheimlich. So nach 2 Stunden gings dann wieder aufwärts, alles hat sich gedreht, ich habe irgendwo Pipi gemacht und bin dann plötzlich in der S-Bahn in Ludwigsburg aufgewacht. Es war kurz vor Sechs in der Früh. Wahnsinn, 200 Etagen tief und Zeitreise. Mir war schlecht und ich hatte Kopfweh. Die menschliche Rasse ist für sowas noch nicht bereit, muss unbedingt noch in die 5. Dimension aufsteigen.

Was habe ich daraus gelernt? Saufen in Stuttgart ist okay, aber geht nie spät nachts im Hauptahnhof aus Klo 

Wir kennen die Geschichte, wir lesen schließlich auch die Zeitung. Aber ein wenig anders wars schon, gell? 

[Leonidas]

Wir kennen die Geschichte, wir lesen schließlich auch die Zeitung. Aber ein wenig anders wars schon, gell? 

Wenn man mal den Alkohol weglässt, den Bahnhof und die S-Bahn nach Ludwigsburgs, dann stimmt's fast. 

[echt?]

Der nächste Hauptschüler aus dem Freigeistforum möchte uns etwas zu Prof. Drosten mitteilen. Übrigens muss ich auch mal loben. Der Beitrag, dass man sich für die nächste Demo mit einer Knarre bewaffnen solle, wurde gelöscht.

Sergeant Schultz
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Online Online
Beiträge: 46


Re: Coronavirus - Hat Drosten eine Doktorarbeit verfasst?
« Antwort #5829 am: Heute um 16:15 »
Hat Herr Dr. Drosten eine Doktorarbeit erstellt - oder nicht? Und ist er der angedachte Sündenbock um Journalisten und Politiker zu schützen, falls die Pandemie-Geschichte nicht zieht?

Füllmich Fischer ACU Historiker Interview Artur Aschmoneit

Verdacht erhärtet: Drosten kein richtiger Doktor

"...Als Beifang ergaben die Recherchen, dass der «Hausvirologe» von Kanzlerin Merkel, Christian Heinrich Maria Drosten, beruflich wie privat mit der reichsten Familie Deutschlands, der Familie Quand eng verwoben ist. Dies ist allein kein Verbrechen, aber im Gesamtkontext zu «Plandemie» typisch. Überall scheinen die Fäden zusammen zu laufen, wo Macht und Einflussnahme am grössten sind.

Suspekt

Der auf Wissenschaftsbetrug spezialisierte Naturwissenschaftler Dr. Markus Kühbacher kommt anhand seiner Nachforschungen zum Schluss, dass Drostens Doktortitel zu Unrecht verliehen wurde, beziehungsweise hätte ihm dieser entzogen werden müssen. Drostens Promotionsschrift war bis zum Sommer 2020 nicht auffindbar. Mit der Popularität Drostens, stieg auch das Interesse an der Promotionsschrift des Virologen, der mit seinem PCR-Test die Welt fest im Griff zu haben scheint. Drosten promovierte im Jahr 2003 im Fachbereich Medizin an der Goethe-Universität Frankfurt und forscht inzwischen als Universitätsprofessor an der Charité in Berlin. Dr. Kühbacher, der Drostens Promotion Anfang April auf Plagiate und andere Ungereimtheiten überprüfen wollte stieß dabei auf Unglaubliches. Bis zum Sommer 2020 war Drostens wissenschaftliche Arbeit in keiner einzigen deutschen Universitätsbibliothek katalogisiert und es gab kein einziges Exemplar dieser Dissertation! Dr. Kühbacher suchte vergeblich in Dutzenden Bibliotheken deutschlandweit.

Kühbacher: «Auffällig ist auch die Tatsache, dass die Dissertationsschrift nicht nur physisch im Bestand der Deutschen Nationalbibliothek und der Universitätsbibliothek Frankfurt fehlte – sie wurde nicht einmal katalogisiert».

Ein Leiter des Archivs der Universität Frankfurt, bestätigte, dass man erst im Sommer 2020 ein Exemplar der Dissertation von der Leiterin des Dekanats des Fachbereichs Medizin an der Universität Frankfurt erhalten habe. Wegen einem angeblichen Wasserschaden sei das Exemplar 17 Jahre im Kellerarchiv des Promotionsbüro gelagert worden.

Die Frage bleibt

Wie konnte der Wasserschaden die Dissertation in sämtlichen Katalogen der Universitätsbibliotheken ausradieren? Und warum hat Drosten «die Welt» Monate lang nach seiner Dissertation suchen lassen? Warum stellte er nicht einfach eine Kopie ins Netzt?

Laut Dr. Kühbacher müsste Drosten der Doktortitel entzogen werden. Denn die Verleihung einer Promotionsurkunde darf erst erfolgen, wenn alle Voraussetzungen für diese Promotion erfüllt worden sind, und das beinhaltet sowohl die fristgerechte Veröffentlichung der Dissertation als auch die Abgabe der Pflichtexemplare. «Der/die Doktorand/in ist verpflichtet, spätestens ein Jahr nach der Disputation (mündliche Prüfung) die Veröffentlichung gemäß Abs. 1 vorzunehmen. Wird die Frist schuldhaft versäumt, so erlöschen alle durch die Prüfung erworbenen Rechte und die Gebühren verfallen.»"

[Reichskasper Adulf Titler]

Er beruft sich auf einen Dr. Kühbacher. Wer ist das? Und ist das eine seriöse Quelle?

[Luzifer]

Du darfst im Forum für Geistfreie Müll absondern, lügen und hetzen bis die Schwarte kracht. Bestes Beispiel dafür ist dieses Brechmittel. Macht alles nichts. Aber nenne den Forenmessias Conrad nie einen Reichsdeppen. Dann ist Schluss.

[Rolly]

Er beruft sich auf einen Dr. Kühbacher. Wer ist das? Und ist das eine seriöse Quelle?

Völlig egal wer das ist, solange er nicht in einer einschlägigen Prüfungskommission an der Universität Frankfurt sitzt. Denn dort wird sowas entschieden. Und die Universität Frankfurt sagt dazu:
https://aktuelles.uni-frankfurt.de/aktuelles/falschbehauptungen-zum-promotionsverfahren-von-prof-dr-christian-drosten/

Bei Kühbacher handelt es sich wohl um diesen netten Zeitgenossen mit zu viel freier Zeit:
https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/Strafanzeige-gegen-Virologen-Streeck-gestellt-410959.html

[Reichskasper Adulf Titler]

Aha, danke der Aufklärung, wobei über diesen ominösen Wissenschaftler wohl nicht viel mehr bekannt ist. Oder?

Conrad kann ich, denke ich, ganz gut einschätzen. Habe ihn ja im letzten Jahrhundert kennengelernt. Für mich ist er einer, der, da er nix anderes kann und nix gelernt hat, sich in dieser Niesche häuslich eingerichtet hat und die Nummer alleine schon deshalb fortführen muss, weil er sonst keine Einnahmequellen hat. Von manchen Dingen scheint er mir selbst nicht überzeugt, hält aber nach außen hin an seiner scheinbaren Überzeugung fest.

[echt?]

Mietmaul?

[Reichskasper Adulf Titler]

Naja, der war schon durchgeknallt als er noch nicht so eine "Größe" war. Hat in den 90ern ein Filmchen mit dem Titel "Die NASA-Akte" gemacht und dafür die Mitwirkenden eines Amateurtheaters vor die Kamera gebeten. Man hat mich damals schon gewarnt, dass er etwas merkwürdige Ansichten vertritt, was sich dann auch in einer Diskussion um die Mondlandung bestätigte. Wobei ich auch da das Gefühl hatte, dass er etwas rum eiert und nicht 100%ig von seiner Argumentation überzeugt ist. Schließlich lässt sich ja auch seine persönliche Orientierung nicht mit rechter Ideologie vereinbaren, gegenüber der er sich ja stets offen zeigt. Auch da eiert er herum. Ich denke, ein Großteil seines Auftretens ist das krampfhafte Bemühen, sich nach allen Seiten Türen offen zu halten um nicht Einnahmequellen zu verlieren. Da kann man Überzeugungen auch schonmal spielen, statt sie wirklich zu leben. Deshalb wird man es auch kaum erleben, dass Conrad sich in einer Sache mal richtig festlegt.