Autor Thema: Der Knallfrosch und der Frühverlaubte  (Gelesen 15902 mal)

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Offline Danny black

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Re: Der Knallfrosch und der Frühverlaubte
« Antwort #45 am: 21. August 2017, 10:08:59 »
Also Anwälte hab ich, es laufen auch Gerichtsverfahren, wie ich schon berichtet habe, hat das VG festgestellt, dass das, was die Behörden gemacht haben, komplett illegal ist. Dagegen ist die Behörde, trotz Aussichten gleich Null in Berufung gegangen. zu fachlichen Dingen, den Fall betreffend, möchte ich mich hier nicht äußern, nur so viel, dass das VG meine Meinung vertreten hat. Die Polizeiübergriffe und das geht aus den Akten hervor, haben einzig mit dem Schreibdurchfall von Frühwald zu tun. Hier geht es um einen Immensen Schaden, darauf konzentrieren sich die Anwälte. Mein Vermögen wurde komplett zerstört. Die Anwälte hatte ich auch schon lange vor dem Kontakt mit dem SSL. Ansonsten muss ich dazu:

"deiner Sammelsucht für chemische Stoffe"


sagen, dass hier meine Arbeit völlig falsch verstanden wird.

Hat vielleicht ein Bäcker eine Sammelsucht für Brötchen oder Mehl oder  Apple eine Sammelsucht für I-Phones???

Soviel dazu, ich möchte das hier nicht auswalzen. 

Die Gerichtsverfahren, meinen Fall betreffend, sind das eine, die Aufarbeitung der Frühwaldgruppe das andere, da das SSl nun mal nur über Internet erreichbar ist, kann ich auch nur über das Internet mit ihm in Kontakt treten.   

Doch, Frühwald und seine Crew, z.B. Samjeske haben die Leute angestiftet, Das das heute noch so ist zeigen deutlich die Seminare zum Thema "UCC", was nichts weiter als die Malta-Masche ist.

Zu fachlichen dingen hat weder Frühwald was gesagt, noch kennen sich meine Anwälte damit aus.
Ich wurde schon 12 Jahre vor Frühwald von Behörden terrorisiert, jedes mal hab ich das fachliche, der Anwalt das rechtliche gemacht. Ergebnis: Behörde hat verloren. Ich wollte endlich sorgenfrei leben, ohne ständige rechtswidrige Belästigung, deshalb habe ich den Schreibdurchfall von Frühwald ausprobiert, ohne zu wissen, dass es Schreibdurchfall ist. Die politische Dimension, insbesondere die Frage der Kontakte zu rechten Gruppen konnte ich nicht erahnen, dazu bin ich auf dem Gebiet zu naiv gewesen. Da das mit Frühwald nicht funktioniert hat, mache ich es jetzt wieder so, wie früher: Ich das fachliche, der Anwalt das rechtliche.
« Letzte Änderung: 21. August 2017, 10:41:52 von Danny black »
 

Offline contra legem

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Re: Der Knallfrosch und der Frühverlaubte
« Antwort #46 am: 21. August 2017, 10:15:39 »
Falls bei Lesern Fragen aufkommen, bitte per PN.

Dankenswerterweise hat mich ein Forist aufgeklärt über den Fall. Spontan hatte ich erst angenommen, es ginge um die Spedition Schneider in Bärwalde, einem der ersten 'Millionen'-Opfer.

... war es wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis man sich die Frage stellt, ob du deinen Beruf, bei dem du mit gefährlichen Stoffen arbeitest und diese in nicht geringen Mengen besitzt, noch ausüben solltest und Zugang zu gefährlichen (explosiven, ätzenden und war nicht auch radioaktives dabei?) Stoffen haben solltest und diese auf leichtsinnigste Weise auf deinem Grundstück, teilweise im Freien lagerst.

Zufällig (oder nicht zufällig, Karma?) bin ich nicht nur allgemein juristisch bewandert, sondern Chemie zählt auch etwas zu meinen Kenntnissen, und zudem Gefahrstoffthemen.

Das Recht der gefährlichen Stoffe entwickelt sich erkennbar von Katastrophe zu Katastrophe. Zuerst z.B. die Chemiekatastrophe in Basel, die den Rhein bis zur Mündung verseuchte, so dass die Niederlande kein Trinkwasser mehr hatten.

Dann Seveso und die darum so genannte "Seveso-Richtlinie".

Dann Enschede und die Feuerwerksfabrik, die Filmchen kann man heute noch in YouTube bewundern. O-Ton eines Anwohners im Wohngebiet: "Es war wie im Krieg".

Die 'Überfälle' auf sein Grundstück hatte der Thread-Eröffner ganz sich selbst zuzuschreiben, sie waren alle nach den allgemeinen Vorschriften, spätestens des Sicherheits- und Ordnungsgesetzes des betr. Bundeslandes gerechtfertigt.

Nur mal so: wer Gefahrstoffe, explosive, leicht brennbare gar, lagert, muss

- bestimmte Maximalmengen pro Lagerplatz einhalten,

- Abstände einhalten zur nächsten Charge

- Zusammenlagerungsverbote beachten, damit nicht Stoffe, die einzeln ungefährlich(er) sind, miteinander reagieren

- für Flüssigkeiten, aber auch (Basel!) für Feststoffe oder Reaktionsprodukte, die mit dem Löschwasser ausgeschwemmt werden können und ins Grundwasser oder oberirdische Wasserläufe gelangen können, geeignete, ausreichend bemessenene Auffangeinrichtungen vorhalten.

Es muss jederzeit eine sog. Feuerwehrliste vorliegen, die den anrückenden Rettungskräften -zu ihrem eigenen Schutz sowie zur Planung des Angriffs- beschreibt, was wo in welcher Menge lagert. Diese hat tagesaktuell zu sein.

Zufällig habe ich mal einen ähnlichen Fall in der Nähe von Mainz beraterisch begleitet, in dem Fall war es eine Riesenhalle, deren Mieter einen Haufen Geld verdiente, indem er Gefahrstoff-Abfall 'entsorgte', indem er ihn gegen hohe Gebühren abholte und dann, statt es zu Sondermüllverbrennungsanlagen oder -deponien zu bringen, einfach oberirdisch einlagerte. Das Ponzi-System kam zum abrupten Stillstand, als das Lager einfach voll war. Selbst Behördenvertreter trauten sich nicht mehr rein (es ging u.a. um Dioxine und Furane). Da das Gelände einem öffentlich-rechtlichen Sondervermögen gehörte, wollten die es, 'wie es steht und liegt' verkaufen (nach mir die Sintflut), damit die Altlast auf den neuen Eigentümer übergeht. In diesem Zuge wurde ich daher gebeten, für den Kaufinteressenten eine Art Gutachten zu erstellen (echte Gutachter lehnten ja ab aus Todesangst). Ich bin dann da mit Ganzkörperanzug und Gasmaske rein und habe das Inventar aufgenommen (soweit Schilder lesbar waren, ansonsten habe ich mühsam Proben für spätere Analysen genommen). An die Zustände, z.T. schiefe und umgestürzte Paletten, Knistern und Knacken in jeder Ecke, die Frage, ob man wegen Gasexplosionsgefahr Licht machen dürfe usw. erinnere ich mich heute noch deutlich. Aber da ging es noch nicht mal um Sprengstoffe, immerhin.

Die fachgerechte Entsorgung überstieg das Vermögen des ehem. Pächters um ein Vielfaches und es ist kein Wunder, dass Behörden heutzutage da genauer hinsehen, denn am Ende muss schnell gehandelt werden und die Kosten fallen der öffentlichen Hand, d.h. den Mitforisten auch, zur Last.

Nach den wenigen Bildern, die ich damals von diesem Berliner Lager gesehen habe, stimmte dort nicht eine einzige der Voraussetzungen, und wenn das in oder nahe eines Wohnegebietes war, war es vermutlich von vornherein unzulässig. Es ist vorher

- die Absicht

und

- später jede Erweiterung zu melden usw. Das ist ein Betrieb, der genehmigungspflichtig ist ("Verbot mit Erlaubnisvorbehalt").

Von daher wäre das ganze auch ohne Frühwald geräumt und gesichert worden. Hier geht es auch um Schnelligkeit, da wird nicht lange verhandelt.

Der Threaderöffner hat vielmehr Glück, dass er nun nicht wegen Explosionen oder Austritt giftiger Gase sich mit einer Geschädigtengruppe und Eltern konfrontiert sieht, die ihre toten oder lebenslang behinderten Kinder beklagen.

Ja, er muss den Behörden ewig dankbar sein, dass sie ihn vor diesen Weiterungen bewahrt haben, zumal hier jahrelange Freiheitsstrafen wegen fahrlässiger Tötung, Umweltgefährung und was weiss ich noch im Raum stehen.

Um es ganz klar zu sagen: so, wie beim Banküberfall der Geiselnehmer froh sein kann, wenn er nicht zum Schutze der Geiseln erschossen wird, so kann der Threaderöffner froh sein, mit dem Leben trotz hinhaltenden Widerstandes davongekommen zu sein.

Die Behörden mussten in Unkenntnis der genauen Lage ja mit allem möglichen rechnen, selbst damit, dass die Gebinde absichtlich falsch beschriftet sind und in Wahrheit da, wo "Staubzucker" draufsteht, Pentaerythritnitrat drinne ist!

Im Übrigen muss ein Selbsthilfe-Verein nicht aus sieben Geschädigten bestehen, ebensowenig wie eine Schuldnerberatung aus sieben Insolventen bestehen muss. Man muss nur wollen, dass zukünftige vor ähnlichen Schäden bewahrt werden. Hier scheint es aber ausschliesslich um einen Rachefeldzug zu gehen

- gegen 'Anstifter' Frühwald auf der einen Seite

- gegen das immer noch böse System auf der anderen Seite.

Beides kann nicht funktionieren, nur noch nicht ins Abseits abgeglittene Personen kann man zu retten versuchen. Wer sich mit Chemikalien einmal im Leben so fahrlässig verhalten hat, wird vermutlich, auch mit 'System-Anwälten' nicht, nie mehr die Zuverlässigkeit bescheinigt bekommen, um irgendetwas, das nach dem Grundstoffegesetz oder der Gefahrstoffverordnung besondere Zulassungen zum Umgang braucht, wiederzuerlangen.
« Letzte Änderung: 21. August 2017, 10:47:49 von contra legem »
UCC und CIC - des Souveränen gute Fee!
 
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dtx

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Re: Der Knallfrosch und der Frühverlaubte
« Antwort #47 am: 21. August 2017, 10:30:02 »
Im SSL hat man die Erfahrung gemacht, daß Leute, die einmal auf einen Schwurbler reingefallen sind, das gemerkt und sich von ihm abgewendet haben, meistens nicht etwa ihre Angelegenheiten auf normalem Wege regeln, sondern sich dem nächsten Schwurbler in den Rachen schmeißen. Für uns hat sich an der Situation nichts geändert, wenn wir jemandem helfen, bei Fitzek seine Beiträge in die NDGK herauszuklagen und der damit nicht etwa seine Schulden bei der AOK begleicht, sondern die Kohle stehenden Fußes bei Lorenz' DeGeKa einzahlt.

Das scheinst Du noch nicht ganz verstanden zu haben. Wenn die Prozesse zu Deinen Gunsten ausgehen, wirst Du am Ende des Tages mal einen Schadensersatzanspruch haben. Hier glaubt aber keiner, daß eine Hamburger Hundertschaft Bereitschaftspolizei aus Langeweile ins Alte Land fahren und auf der nächstbesten Plantage gesunde, tragende Apfelbäume fällen würde, um sich mit niedersächsischen Obstbauern anzulegen. So wie ich das verstanden habe, geht es auch bei Deinen Prozessen nur ums Wie und nicht ums Ob.

@contra legem
In Deiner Liste fehlt noch der jüngste Fall in China, wo die Feuerwehrleute beim Löschen des Cyanidlagers sich selbst ins Jenseits befördert und den halben Hafen weggesprengt haben ...

@Leela Sunkiller
Prinzipiell richtig, aber es ist ja auch nicht so, daß wir nette Hiinweise von Ex-Insidern ignorieren würden
« Letzte Änderung: 21. August 2017, 10:56:09 von dtx »
 
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Offline Danny black

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Re: Der Knallfrosch und der Frühverlaubte
« Antwort #48 am: 21. August 2017, 10:59:55 »
In China war es 800t Ammoniumnitrat-Dünger, kein Cyanid. Die Cyanid-Fässer wurden bei der Explosion weiträumig verteilt und sind aufgeplatzt. Ich habe den Fall analysiert und lange vor dem offiziellen Bericht genau das gesagt, was dann auch im Bericht stand. Lediglich die Zündquelle ließ ich offen. Dass man in Asien mit NC nicht sorgsam umgeht, was nach offiziellem Bericht sich wohl selbst entzündet hat, zeigt auch der Fall der Explosion eines Containers mit Celuloid-lTischtennisbällen  in Hongkong, der dort ca. 3 Wochen in der Sonne brütete und dann hochging.

In Enschede, das war keine Fabrik, sondern ein Importeur. nach dem Unfall hat das ZDF eine Reportage gedreht, wo ich lange vor den offiziellen Untersuchungen alles offengelegt hatte.
Die hatten absichtlich 1.1-Material als 1.4 deklariert, zudem war die Menge so groß, dass alles komplett durchdetoniert ist. Ich wurde nach der Reportage auch bedroht.

So einen ähnlichen Fall wie Contra legem hatte ich mal in Rheinland Pfalz. Allerdings ging es da um 150t Explosivabfall. der Typ hat sich Geld bezahlen lassen, das Zeug in eine alte Militärliegenschaft eingelagert, die guten Sachen absortiert und verkauft und den Rest stehen gelassen. Da hat ich auch keiner mehr rangetraut. Ich hab das Zeug dann bearbeitet und das meiste einer Wiederverwendung zugeführt.  Lediglich ca. 30t wurden über eine SVA entorgt oder ich hatte das, was zu gefährlich war, vor Ort unschädlich gemacht.
Gemische aus Knallerbsen und Schwarzpulver oder ausgeschwitztes Nitroglycerin sind nicht wirklich cool.

Da hatte ich mit den Behörden vor Ort überhaupt keine Probleme.

Aber das soll hier nicht in eine Diskussion über Unfälle, Sicherheit und irgendwelche fachlichen Dinge ausarten.
« Letzte Änderung: 21. August 2017, 11:35:55 von Danny black »
 

Offline dieda

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Re: Der Knallfrosch und der Frühverlaubte
« Antwort #49 am: 21. August 2017, 12:13:11 »
Sorry @Danny black, wir sind ja eigentlich ein Staireforum, wir guggen uns das Treiben hinterm Bildschim und als Prozessbeobachter nur belustigt an, teilen unsere persönliche Meinung dazu und sammeln fleißig Infos aus frei zugängigen Quellen. Einige stellen auch hie und da bewußt dumme Fragen in den Kommentarfeldern der Szene und betreiben so insgesamt auch Aufklärung, alles mit Witz, Ironie und einem kleinen Augenzwinkern. Und einen Witz muss man hier im Forum Gott sei Dank ganz selten erklären, was eine gewisse Gescheitheit der User voraussetzt, und das mag ich eben auch an den Leuten hier. 

Aber Deinen Antworten und Dein plumper Versuch, mich auch noch über meine private Email um "mehr Informationen" zu bitten, finde ich jetzt nicht mehr lustig. Vergiss es.

Daher nochmal mit dem Holzhammer:

1. Wenn Du also wirklich an mehr Informationen interessiert bist, dann lies doch erst mal diesen Thread von A bis Z durch:
https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=15.0
Wir beten Dir hier nämlich bestimmt nicht nochmal die ganze DPHW- Geschichte vor, lies also erst mal selbst, was wir bisher zu dem Thema mit Fleiß und Mühe zusammengetragen haben. Damit hast Du eine Weile zu tun und stellst wenigstens nicht mehr so viele dumme Fragen.

2. Ein Mitforist hat mir vor einer Weile mal erzählt, dass Du ein persönliches und direktes Gespräch mit ihm gesucht hättest. Ich hatte ihm eigentlich davon dringendst abgeraten. Und tu bitte jetzt nicht, als wüsstest Du nicht, was ich meine. Kurz, ich finde es schon ziemlich komisch, dass Du nun plötzlich hier rumspukst und genau das schrieb ich Dir einigermaßen höflich und durch die Blume.

Und ich schrub auch, dass aus meiner Sicht auf die Geschichte eine persönliche Entschuldigung und kein neuerliches "Ach- ich- armes- (Behörden-)- Opfer- Rumgejammer" hier auf SSL das Mindeste als Voraussetzung wäre, um noch weiter ins Gespräch zu kommen.

Und falls es Dich interessiert: der 08.01.2013 ist nämlich auch zufällig für mich ganz persönlich ein ewig unvergesslicher Tag in meinem Leben, denn an dem Tag hat jemand gegen Mitternacht in einer Spielhölle in oder nahe Braunschweig versucht, für mich eine Kreditkarte zu bestellen und diese dann hier bei mir und während unseres Urlaubs aus dem Briefkasten zu fischen. Wenn diese Kreditkarte in die falschen Hände geraten wäre, hätte man mal damit locker 20.000€ auf den Kopf kloppen können. Und die Krönung: da das Ganze nicht gleich geklappt hatte, hat der Täter die erste Karte gleich verlustig gemeldet und neu bestellt. Das bedeutet, dass der Täter mich nicht nur mal ein bisschen "ärgern" wollte, sondern wirklich an die Kohle wollte und spricht für ein gerüttelt Maß an krimineller Energie.

Im Rahmen der Ermittlungen und infolge meiner Eigenrecherchen und weil am gleichen Tag noch andere gefakte Einträge in meinem Namen auftauchten, bin ich dann recht schnell auf die Reichsbürger im Allgemeinen und die DPHW im Besonderen gekommen und musste feststellen, dass Typen aus meiner unmittelbaren Nachbarschaft, mit denen ich und andere seit Jahren Probleme haben und die zuvor schon zu handfesten Auseinandersetzungen geführt hatten bei der Truppe gewesen sein sollen und am 26.04.2014, das war nämlich der Tag der 2. Razzia im Königreich in Wittenberg haben zwei von diesen Polizeidarstellern in ihrer komischen Volluniform vor einem Friseugeschäft wenige 100m von hier entfernt, das auch Engelakzeptanzstelle war, bei hellerlichten Tag und offen auf dem Fußweg patroulliert. Mir ist nur vor vor lauter Schreck und beim Versuch, im Vorbeifahren aus dem Auto zu fotografieren, das Handyfoto so verwackelt, dass ich es dann doch gelöscht hatte. Und das spricht für die viel engere Verbindung DPHW und diesem komischen Reichsbürgerkönig, als bisher bekannt. Und inzwischen weiß ich sicher, dass mindestens einer meiner direkten "netten Nachbarn" bei der DPHW ist oder angeblich war, falls man den öffentlichen Verlaubarungen der Typen überhaupt irgendwas glauben kann, und gegen den auch wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung erfolglos ermittelt wurde, so erfolglos, wie in meiner Kreditkartengeschichte. Und deswegen bin z.B. ich hier und beschäftige mich hier mit der Szene.

3. Wenn Du uns also jetzt pötzlich was von "geläutert" und so vormachen willst und plötzlich selbst "aufklären" und "gegen Frühwald vorgehen" möchtest, hatte ich Dir auch recht deutlich, wenn auch durch die Blume einen ganz anderen Weg empfohlen, hier nochmal in Einfachdeutsch: Wende Dich an die zuständigen Stellen und packe endlich aus! Und dann dürfte auch Frühwald ein echtes Problem haben.

Die Kontaktdaten z.B. zum Staatsanwalt, der den Fall in Bärwalde angeklagt hat, findest Du, wie auch schon angedeutet, völlig frei zugänglich in Schäbels Blog, hier nochmal zum mitmeißeln für Steinmetzkinder:
http://schaebel.de/ aufrufen, "DPHW" in die Suchmaske eingeben, anrufen, Termin ausmachen.
Viel Erfolg!

EOD

Edith sagt: Wir haben uns aus Spaß im Urlaub die Adresse in Malta angeguggt, von wo Deine (Ex-) Freundin Birgit aus dem Hause Fatzekas, die demnächst auch ihre Hauptverhandlung hat, ihr Inkassobüro betreibt oder betrieb. Und das sah dort aber eher nicht nach russischen, sondern eher nach ungarisch- amerikanischen Freunden aus. In dem Haus saß nämlich offensichtlich nur ein Pseudoorden der Malteser.
Es gibt also noch viel aufzukären, wenn Du wirklich willst.
« Letzte Änderung: 21. August 2017, 13:58:24 von dieda »
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Offline Danny black

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Re: Der Knallfrosch und der Frühverlaubte
« Antwort #50 am: 21. August 2017, 13:45:51 »
Hallo Dieda, ich möchte das ja gerne aufklären, doch dazu brauche ich mehr Infos,  ich brauche was konkretes, nichts "Durch die Blume". Vielleicht habe ich ja wichtige Details mitbekommen, die den Betroffenen weiterhelfen können, diese aber nicht als solche erkannt. Ich hatte mit Birgit Fazekas nur über Telefon und TS Kontakt, habe von ihr Schreiben bekommen und war einmal bei ihr um ihr Zinksulfat als Spurenelementdünger für ihre Pferdeweide anzuliefern, was nun überhaupt nichts mit der Gruppe zu tun hatte. Da war sie eine ganz normale Kundin.   Des weiteren war sie auf Treffen der Gruppe anwesend, wo sie irgendwelches Zeugs vorgetragen hat.
In Braunschweig hatte ich nichts zu tun.
Ich meine es ernst und möchte sachlich korrekt aufklären.
Ich habe in den Thread mal reingelesen, das sind Fälle, nachdem ich mit der Gruppe nichts mehr zu tun hatte.
Ich stehe jetzt immer noch vor einem Rätsel.
Deshalb schreib mich bitte direkt an und schildere den Fall genau.
Ich möchte hier auch niemanden auf die Füße treten.
 

Offline dieda

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Re: Peter Frühwald
« Antwort #51 am: 21. August 2017, 15:03:51 »
Ich habe Dir eigentlich schon alles erzählt, was es meinereits hierzu zu erzählen gibt. Es wäre eher an Dir, zu erzählen, denn es gibt in Deinem Fall viel zu viele Fragen, die nur Du allein beantworten kannst. Deine Fall kenne ich nur am Rande und aus der Presse und über die Nebenwirkungen, die das in einer anderen Familie ausgelöst hat, also nicht im Detail. Daher meine Frage nun zum dritten Mal und mit Bitte um Beantwortung:
Was hältst Du von dem Thema Entschuldigung, das mir so am Herzen liegt?

Ansonsten weiß ich zu Dir nur grob:

Du führst jetzt noch immer einen Kampf vor dem VG um die Rückgabe der konfiszierten Stoffe, ist das richtig?
Du spricht jetzt hier von irgendwelchen Teilerfolgen, ist das richtig?
Ich schließe zumindest daraus, dass es da eine Rechtsberatung, echte Anwälte und andere Leute gibt, die Dich da unterstützen.

Hast Du Dir schon mal überlegt, ob es nicht nur juristisch, sondern auch moralisch richtig war, das Zeug von Deinem Grundstück zu holen, zumal Du auf vorherige Aufforderung nicht mit sofortiger Abstellung von echten Mißständen, sondern mit Frühwaldschwurbel reagiert hast? Hättest Du auf Deinem Grundstück vor der Räumung eigentlich auch einfach so Dein eigenes Kind oder Enkelkind oder deren Freunde spielen lassen?

Hast Du Dir schon mal überlegt, ob Du jetzt  wie damals bei Frühwald nur das Mittel zum Zweck bist, und man Dich wie bei Frühwald ganz schnell hängen lässt, wenn Du nicht mehr gebraucht wirst? Geht es jetzt wirklich nur um Recht oder nur um Rechthaberei und Krümel♥♥♥rei oder um Kasse machen, auf Deine oder auf Staats- Kosten?

Kennst Du eigentlich das böse Spiel von den "falschen Rettern", die nämlich mit demjenigen, der ein Opfer erst in eine schwierige Situation gebracht hat, zusammenarbeiten? Bist Du Dir ganz sicher, dass das, wofür Du dort vor Gericht kämpfst, oder kämpfen lässt, eigentlich genau das ist, was Du selbst wirklich willst?

Du bist nun sauer auf Frühwald, vielleicht weil Dir insgeheim gedämmt hat, dass der mit seinem Konfrontationskurs, den er Dir eingeredet hat, Dich erst in die ausweglose Situation gebracht hat. Da könnte was dran sein, denn genau dieser Konfrontationskurs hat eine Lösung verbaut und es ist inzwischen wurscht, an welchem Punkt genau Dein Konfontationskurs dazu geführt hat, dass auch die Behörden auf Konfrontationskurs gegangen sind.

Aber überlege mal gut, kann es vielleicht sein, dass Du von dem Konfrontationskurs an sich eigentlich noch immer nicht weg bist, sondern nur auf Konfrontationskurs gegen die Behörden UND Frühwald geschwenkt bist? Daher auch erst mal die Frage nach der Entschuldigung.

Und weißt Du was ich inzwischen glaube, warum wir spöttelnden Hanseln vom Sonnenstaatland für die Reichsbürger und die Truppen um Frühwald und Co. so der ultimative Hass und die "Terroristen" sind? Weil wir in unserem Weltbild zu allererst auf das ganze Gegenteil vom Konfrontationskurs setzen, nämlich auf Kooperation. Das stellt das Weltbild dieser Dauerkrieger auf den Kopf. Aber wir können natürlich auch Konfrontation, und zwar richtig, wenn es sein muss und es die Gegenseite nicht anders will also beides. Mir ist nämlich hier inzwischen aufgefallen, dass es wirklich Menschen gibt, die nie kooperieren können, absolut nie und die, wenn etwas nicht nach ihrem Kopf geht, immer nur auf Konfrontationskurs gehen können, und zwar solange, bis sie irgendwann mal selbst untergehen. Und das sind im Grunde ganz arme Schweine...   ;)

Und es gibt davon sogar noch Steigerungsformen, wie z.B. den Frühwald und Co., die aus ihrem kompletten Unvermögen auch noch ein Geschäftsmodell machen und denen es sch*** egal ist, ob das für ihren wahnhaften und ultimativen "Kampf den Ämtern und Behörden" (O-Ton meine DPHW- Type hier) von ihnen instrumentallisierte Opfer daran völlig kaputt geht, wie der Schneider oder Du.

Selbsthilfegruppe gegen Frühwald halte ich übrigens für totalen Quatsch, aber einen Vorschlag hätte ich noch: vielleicht ein Buch über Deine Geschichte schreiben.
« Letzte Änderung: 21. August 2017, 15:57:33 von dieda »
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Re: Peter Frühwald
« Antwort #52 am: 21. August 2017, 15:17:32 »
@dieda

Wenn Danny black wirklich fähige Anwälte hätte müssten die ihm doch aufzeigen, dass er mit seinem Konfrontationskurs nicht weiter kommt.

Aber wir wissen ja nix über die Anwälte und ihre Strategie. Vielleicht sind sie ja fähig aber ihr Mandant fällt ihnen zwischendurch in den Rücken ohne dass er das checkt.

Bei Fitzek musste der Anwalt vor Gericht auch mit dem Kopf schütteln wenn er gehört hat was der PIF da so abliess.
 
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Re: Der Knallfrosch und der Frühverlaubte
« Antwort #53 am: 21. August 2017, 15:37:21 »
@Noldor
Es gibt leider auch ganz schrecklich unfähige Anwälte und es gibt auch solche, denen es völlig egal ist, was für den Mandanten wirklich gut ist und es gibt sogar vereinzelt Fälle, da kommt zu allem Unglück auch noch beides zusammen...  ;)

Und Danny macht mir nicht wirklich den Eindruck, als ob der den Unterschied erkennen kann.

Edith sagt: Achja @Danny black
Weil wir hier gerade bei Anwälten sind: Kannst Du uns vielleicht was über dieses mysteriöse "Hilfswerk deutscher Juristen" erzählen, für das man nie aufgeklärte Hinweise bei der Razzia bei der Nr. 2 der DPHW, dem selbsternannten "Generalinspektor der DPHW" einem Ex- Polizisten mit Stasivergangenheit Andreas Krautz in Spremberg gefunden hat? Was unterscheiden eigentlich gute oder vielleicht schlechte Anwälte von so genannten "deutschen Juristen"?
Wie hast Du eigentlich Deine Anwälte im jetzigen VG- Verfahren gefunden, auch über Deine "Freunde"?
« Letzte Änderung: 21. August 2017, 15:54:53 von dieda »
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Re: Peter Frühwald
« Antwort #54 am: 21. August 2017, 15:54:57 »
Ich beobachte nun den Thread schon etwas und habe stets mit mir gehadert ob ich antworten soll. Irgendwie halte ich es aber nun doch für wichtig hier Stellung zu beziehen und Klartext zu reden.

Was ich hier etwas vermisse ist, die Einsicht auch Selbst etwas falsch gemacht zu haben. Offensichtlich hat man hier versucht Regel zu umgehen und Steuern zu vermeiden indem man "Selbstverwalter" wurde. Das ist mMn deutlich mehr als nur einer Betrugsmasche aufgesessen zu sein, zumal ich immer wieder die üblichen "staatsverweigernden" Vokabeln, Grammatik und die klassische Ich-bin-ein-Behördenwillküropfer-Einstellung noch immer beim Ersteller dieses Beitrages rauslesen kann.
Im Normalfall und v.a. in Fällen dieser Größenordnung wird allein durch die interne Bürokratie Willkür der Behörden zu 99,99% verhindert, sprich man hat es ziemlich sicher selbst verbockt. Selbst wenn man nur so "naiv" war und Schreiben die man nicht verstanden hat an die Behörden schickte, statt auf einen ordentlichen Anwalt oder Steuerberater zu hören (vermutlich weil einem nicht gefallen hätte was diese dazu gesagt hätten) ist das ein Fehler den man nur sich Selbst und nur sich Selbst zuzuschreiben hat!
Was auch immer die Motive waren ob es schlichter Geiz war (wollte keine Steuern zahlen), lieber den mutmaßlich "einfachen" Weg gehen wollte oder ob man einfach naiv war - man muss sich seines Fehlers und der schädigenden Wirkung des Verhaltens auf die Gesellschaft erstmal bewusst werden und nicht nur Anderen (Behörden, Polizei, Gerichten, Betrügern, ...) die Schuld zuschieben. Genau das ist hier mMn* jedoch sehr deutlich der Fall, eben stark fokussiert auf Frühwald. Aber eine Verbesserung kann erst eintreten wenn man die eigenen Fehler sowie ihre Auswirkung erkennt hat und erst dann kann man das Geschehene auch ordentlich aufarbeiten. Sowohl rechtlich wie privat und das Private ist mMn* sogar der wichtigere Anteil.

Ich streite hier nicht ab, dass Betrüger wie Frühwald & CoKG durchaus darauf spezialisiert sind gewissen Kundenkreise sich zu angeln und auszunehmen - nicht zuletzt um sich selbst zu bestätigen. Aber wer nicht grundsätzlich eine gewisse Tendenz dazu hat sinnvolle Strukturen, wie z.B. Steuern, gerne zu ignorieren oder zu umgehen ist mMn* erst gar nicht anfällig für solche Betrüger.

Exkurs - wie vermeide auf Betrüger herein zu fallen:
Punkt 1 - wenn etwas "zu gut klingt um wahr zu sein", dann ist es auch nicht wahr! (wer also glaubt er können sich aus dem Steuersystem ausklinken sollte besser eine zweite unabhängige und fachlich kompetente Meinung einholen - sprich nicht der "Experte" des Betrügers sondern einen lizensierten Steuerberater)
Punkt 2 - man bekommt genau das für was man bezahlt! (wer also meint Anwaltskosten durch einen 500€-Abendlehrgang vermeiden zu können, sollte sich das nochmal gut überlegen)
Punkt 3 - wenn jemand eine supereinfache "Universallösung" hat, um Gottes Willen lass die Finger davon! (die Welt ist einfach zu komplex, es ist immer sinnvoller die richtigen Experten zu bezahlen)

Langer Rede kurzer Sinn:
Erstmal die eigenen Denkweisen und Prioritäten hinterfragen sowie vom Opferdenken (egal ob gegenüber Behörden oder Betrügern) wegkommen, dann kann man sich die Leute dies schlimmer gemacht haben vorknöpfen! ohne das wird man mit etwas Pech nur sehr sicher dem nächsten Betrüger aufsitzen oder in die nächste Falle mit offenen Augen reinlaufen! und ich habe einfach das Gefühl (bitte nicht falsch verstehen ich meine das rein sachlich nicht persönlich), dass selbiger Lernprozess hier noch nicht geschehen ist. Bitte mal ernsthaft darüber nachdenken.

Auch daher denke ich das SSL-Forum ist der falsche Platz für zentrale Ratschläge, die Meisten hier sind keine Anwälte und Jene die es sind werden wohl eher nicht dazu neigen in ihrer Freizeit wildfremden Personen kostenfrei Ratschläge zu erteilen!
Daher kann ich nur bekräftigen, dass man sich dazu bitte einen ordentlichen Anwalt sucht und auch auf diesen hört wenn einem nicht 100% gefällt was er sagt (das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert). Sich mit anderen "Opfern" zusammen zu schließen kann dabei helfen die Kosten zu senken und das Ganze auch auf privater Ebene aufzuarbeiten.
« Letzte Änderung: 21. August 2017, 16:54:09 von Schattendiplomat »
NWO-Agent auf dem Weg zur uneingeschränkten Weltherrschaft

*mMn - meiner (ganz persönlichen) Meinung nach
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Offline Noldor

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Re: Der Knallfrosch und der Frühverlaubte
« Antwort #55 am: 21. August 2017, 15:56:10 »
@Noldor
Es gibt leider auch ganz schrecklich unfähige Anwälte und es gibt auch solche, denen es völlig egal ist, was für den Mandanten wirklich gut ist und es gibt sogar vereinzelt Fälle, da kommt zu allem Unglück auch noch beides zusammen...  ;)

Und Danny macht mir nicht wirklich den Eindruck, als ob der den Unterschied erkennen kann.

Edith sagt: Achja @Danny black
Weil wir hier gerade bei guten und schlechten Anwälten sind: Kannst Du uns vielleicht was über dieses mysteriöse "Hilfswerk deutscher Juristen" erzählen, für das man nie aufgeklärte Hinweise bei der Razzia bei der Nr. 2 der DPHW, dem selbsternannten "Generalinspektor der DPHW" einem Ex- Polizisten mit Stasivergangenheit Andreas Krautz in Spremberg gefunden hat? Was unterscheiden eigentlich nur gute oder vielleicht schlechte Anwälte von so genannten "deutsche Juristen"?
Wie hast Du eigentlich Deine Anwälte im jetzigen VG- Verfahren gefunden, auch über Deine "Freunde"?

Interessante Frage.

Aber wenn Danny doch schreibt, dass er mit seinen Anwälten auf "Erfolgskurs" ist, geht es ihm hier im Forum doch nur darum den Frühwald reinzureiten. Und da werden wir ihm wohl nicht helfen können.

Soll er das Problem Frühwald auch mit seinen Anwälten besprechen.

 
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Offline klingsor3

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Re: Der Knallfrosch und der Frühverlaubte
« Antwort #56 am: 21. August 2017, 16:09:25 »
Zitat
Soll er das Problem Frühwald auch mit seinen Anwälten besprechen.

Er kann sich ja mal an den Reckzeh wenden. Der hat ja auch noch ne Rechnung offen mit Frühwald.
"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 
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Offline Danny black

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Re: Der Knallfrosch und der Frühverlaubte
« Antwort #57 am: 21. August 2017, 17:23:37 »
Also, jetzt der Reihe nach:
1. Die Waren und meine Habe wurden unter dem Vorwand, es ei Abfall entsorgt. Die Abfalleigenschaft nach Kreislaufwirtschaftsgesetz war jedoch nicht gegeben. Das sieht auch das VG so. Daher bleibt nur der Schadenersatz in Form von Geld. Das kann jedoch den Schaden nicht wirklich  regulieren. Darunter war auch eine wertvolle Sammlung von Glüh-und Gasentladungslampen, für die sich auch ein großes Museum in Berlin interessiert hat. Der Anwalt sagt, ich muss mich da leider mit Geld zufrieden geben, da es anders nicht vollstreckbar ist.

Dass das vollkommen illegal war, was die Behörden gemacht haben, ist festgestellt worden. Da kann nichts schön geredet werden, das ist rechtlich und moralisch verwerflich.

Kinder habe ich nicht, ich stehe auf alte Frauen, da gibt es keine Kinder und meine Partnerin (jetzt 74) hat man in ein Pflegeheim gesteckt, dort wird sie mit Psychopharmaka zugedröhnt und die Tochter, die sie geschlagen hat und sie bedroht, hat die Betreuung bekommen und ich versuche sie da raus zu holen. Ich gehe daran kaputt.

Kinder haben bei Gefahrstoffen nichts zu suchen, das gehört zu den grundlegenden Sicherheitsvorkehrungen.

Anwälte sehen natürlich Geld, jedoch ist der Fall so klar, dass es da wenig Risiko gibt. Von einer Klage gegen Frühwald hat mir der Anwalt abgeraten.

Ich sage mir, wenigstens Schadenersatz in Form von Geld, als gar nichts.

Sauer auf Frühwald bin ich, da sein Schreibdurchfall erst die politische Verfolgung ausgelöst hat und ich es sonst anders gemacht hätte. Ich hatte andere Pläne, ich wollte den meisten Kram verkaufen, mit dem Geld Ich hatte vor, Waren im wert von ca. 1Mio€ zu verkaufen, meiner Partnerin einen schönen Lebensabend machen und mich von Grundstücken auf Schiffe verlagern, da dort Willkür nicht so einfach möglich ist und man sogar mit wenig Aufwand schnell ins Ausland kann.

Das, was die Behörden mit mir gemacht haben, erinnert in den Methoden an die Zeit von 33-45. Das kann man nicht entschuldigen, sowas darf es in einem Rechtsstaat, der sich offiziell von totalitären Regiemen distanziert nicht geben und es ist auch keine verhältnismäßige Reaktion auf Schreibdurchfall von Frühwald und Fazekas-vorlagen.  Warum die Behörden so reagiert haben, ist bis heute nicht aufgeklärt. 

Kooperieren kann ich, jedoch nur da, wo es sinnvoll ist und nicht massiv Grundrechte suspendiert werden.
Mal als Beispiel: Ich hatte von jemanden einen Spezialsprengstoff auf NC-Basis  als Muster abgeholt, wollte es zur BAM zur Zulassung geben. Die sagten, dass es da keine Zulassung geben kann, wegen festgestellter Selbstzersetzung.
Ich hatte das Zeug nun da und die Beamten wollten Hektik machen. Ich habe dann gute Vorschläge gemacht, wie ich das Zeug dort ohne groß Aufsehen zu machen, unschädlich machen kann. Die fanden mein Verfahren o.k. und als ich fertig war, habe ich angerufen, dass alles weg ist. Ich hatte das Zeug dann komplett in Aceton aufgelöst und in kleinen Mengen auf einer Spanplatte verteilt und dann abgefackelt. Aber dort sind eben Fachleute, mit denen man auf Augenhöhe reden kann.

Wenn alle Behörden wie die BAM wären, wäre Deutschland ein Paradies.

Man hatte mich aufgrund falscher Verdächtigungen in einen Psycho-Knast gesperrt. Dort hat mir jemand den Verwaltungs-und Straf-Anwalt au Ex-Jugoslawien vermittelt.
Also nix deutsch.

Hilfswerk deutscher Juristen sagt mir nur aus einem Medienbericht was, dort wurde gesagt, dass das DPHW sowas aufbauen wollte. Klingt nach Scharlatanerie wie Andechs usw.

Da ich nicht weiß, was es mit diesen "deutschen Juristen" auf sich hat, kann ich nicht sagen, was sie von Anwälten unterscheidet. Ich kann nur mutmaßen, dass, wenn es sowas wie Andechs war, diese in einem selbst zusammengesponnenen System leben, Anwälte hingegen mit der existierenden Rechtsordnung arbeiten.

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Ich hatte ja z.B. einen lizensierten Steuerberater. Doch Frühwald wollte unbedingt, dass ich dem kündige. ich hatte das dann widerwillig gemacht.
Gut, das gebe ich zu, ich war naiv.

Ich würde mich gerne mit der genannten Familie in Verbindng setzen, vielleicht kann man die Probleme ja gemeinsam lösen. Aber auch dazu fehlt mir jetzt noch der Hintrgrund, um genaueres sagen zu können.
« Letzte Änderung: 21. August 2017, 17:30:15 von Danny black »
 

Offline Leela Sunkiller

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Re: Der Knallfrosch und der Frühverlaubte
« Antwort #58 am: 21. August 2017, 17:29:57 »

Das, was die Behörden mit mir gemacht haben, erinnert in den Methoden an die Zeit von 33-45.

Bis genau hierhin habe ich gelesen und ab diesem Punkt verdienst du ganz andere Aufmerksamkeit.
"Das ist alles legal, sonst säße ich schon längst im Knast!" Peter Fitzek, rechtskräftig verurteilt und eingeknastet.
 

Offline klingsor3

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Re: Der Knallfrosch und der Frühverlaubte
« Antwort #59 am: 21. August 2017, 17:48:45 »

Das, was die Behörden mit mir gemacht haben, erinnert in den Methoden an die Zeit von 33-45.

Bis genau hierhin habe ich gelesen und ab diesem Punkt verdienst du ganz andere Aufmerksamkeit.

In der Tat. Sehr entlarvend. Ich bin hier raus.
"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 
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