Spannend ist doch, wie es zu der Eskalation mit der Behörde kam. Räumungen und Entsorgung muss doch ein Vorspiel vorausgegangen sein, welches letztendlich eine (in Teilen) Überreaktion zur Folge hatte?
Dieser Teil der Geschichte fehlt mir.
Edith bemerkt:
@Danny blackEs besteht hier, wie bereits bekundet, Interesse an Deiner Geschichte.
Für Dich ist es, aus nachvollziehbaren Gründen, nicht einfach diese neutral zu erzählen.
Die steife Brise, die hier teilweise weht, entsteht nicht durch
vielleicht drücke ich mich ja verkorkst aus
Bei allem Respekt für den Mut den es kostet, sich hier als Betroffener anzumelden - Deine Geschichte trifft hier auf ein Fakten- wie Ratioverliebtes Publikum, das der bereits erwähnten Leichtgläubigkeit den Kampf angesagt hat. Darunter solche, deren persönliche Erfahrungen mit den Organisationen, in deren Umfeld Du Dich bewegt hast, völlig andere sind, als die eines Kaffeeklatsches mit Kirschkuchen.
Der Vorwurf, den offenbar fließenden Schritt, vom leichtgläubigen Opfer irrwitziger „Beratungen" zum (Mit-)Täter, gegangen zu sein, bleibt Dir hier ebenso wenig erspart wie das Abklopfen von von Dir gemachter Behauptungen auf deren Tatsachengehalt.
Dazu gehören Begriffe wie „Behördenwillkür“, „33-45“ oder (verharmlosende) Formulierungen in Sachen Umgang mit Chemikalien.
Zurück zum Thema: Welches Verhalten den Behörden gegenüber legten Beratungs-Genie Frühwald und/oder Du an den Tag, bevor es zur Eskalation kam?