ich bin auf Peter Frühwald reingefallen und möchte erreichen, dass Peter Frühwald seine Betrugsmasche nicht weiter fortführt ...
Ich bin mir nicht sicher, ob es subjektiv Betrug ist, oder ob er nicht selbst dran glaubt. In der Szene gibt es viele, die an das, was sie sagen, glauben, auch wenn es das hundertste Mal nicht funktioniert, weil sie das so umdeuten, dass
ihre Verfolger in Wahrheit sich nicht 'an das Recht' halten - daher auch immer diese Bezugnahmen auf ausländische Botschaften usw.
... und so noch mehr ahnunglose Menschen mit falscher Rechtsberatung ruiniert.
Das könnte schon gehen, aber ... ich würde erwarten, dass man dann seinerseits es genauso macht, wie Frühwald, Fitzek, Hofmann, Sürmeli und Konsorten: nämlich
1.) SEMINARE anbietet,
öffentlich unter eigenem Namen und unter Darstellung des eigenen Falles, nicht unbedingt gegen Geld, oder nur gegen Kostenerstattung für Raummiete etc. (die Steuerbehörden nicht vergessen!) und dann schonungslos aufklärt.
2.) Eine Geschädigtengemeinschaft gründet, in Form eines eingetragenen Vereins, mit sich selbst im Vorstand und diesen Verein aktiv öffentlich bewirbt, so, wie das Verbraucherschützer und Selbsthilfegruppen tun. An denen kann man sich orientieren, auch was Webauftritte, Satzung und Werbemassnahmen angeht.
3.) Mit Behörden und Gerichten reinen Tisch macht, sich einen Anwalt nimmt, ggf. Beratungs- und Prozesskostenhilfe beantragt usw.
4.) Man könnte sich auch mal einfach ein paar Einführungsbücher in das Recht, dieselben, die Erstsemester-Jura-Studenten 'konsumieren', gönnen und lesen und bei Zweifelsfragen einen Juristen fragen, um bei Verständnischwierigkeiten weiterzukommen. Wenn man Punkt 2.) - Geschädigten-Verein - gegründet hat, hat man auch irgendwann Beitragseinnahmen und kann, genau wie Studentenwerk, Mietervereine oder Verbraucherschützer, sich einen Vertrauensanwalt an Land ziehen, der dann meist kein direktes Honorar sehen will, da sich seine Kosten für die Beratung des Vereins als Beirat über dadurch mit der Zeit gewonnene Mandate amortisiert.
Diese ganzen Ausführungen einfach deshalb, weil Sie erkennbar hier Arbeit investieren wollen - wenn es denn stimmt. Ansonsten rede ich gegen eine Wand, denn diese Reichsbürger/Selbstverwalter-OPPT-Klientel zeichnet sich meist dadurch aus, dass sie gerne möglichst mühelos durch's Leben kommen möchte, siehe die massenhaften kaum leserlichen Muster-Rückweisungsschreiben. Ich weiss aus mehreren Gesprächen, dass solche Leute dann lieber stillschweigend ihre Wunden lecken, statt anderen zu helfen, dieselben Fehler zu vermeiden und sich auf ein Leben auf Sozialhilfe zurückziehen. Wenn sie also die gloriose Ausnahme wären, wäre das schön, denn Leuten wie 'uns' hören diese selbsternannten Rechtskonsulenten nie zu, bis es zu spät ist, ja, im Gegenteil, selbst dann bekommt man noch ein freches Maul angehängt, wenn man helfen möchte. Siehe die fanatische Treue solcher Leute zu Fitzek, Frühwald, Freien-Energie-Projekten oder dem 'European Kings Club'.
Ich hatte längere Zeit Probleme mit Behörden mein Gewerbe samt Grundstücken betreffend, das Ganze ist bis heute nicht abschließend aufgeklärt.
Ihre Fallschilderung ist nach wie vor nebulös, man kann als Rechtsexperte nur vage erahnen, worum es ging, was eine Stellungnahme erschwert. Allerdings:
individuelle Rechtsberatung ist auch den Blogschreibern hier untersagt, was immer man von dem aus Hitlers Zeiten stammenden, urspr. gegen jüdische Anwälte gerichteten, Rechtsberatungsmissbrauchsgesetz halten mag.
Bei einer Recherche im Internet auf der Suche nach Auswegen aus dem Dilemma, in dem ich mich befand, stieß ich zufällig auf eine Seite eines Rechtsanwalts, ...
ECHT? Rechtsanwaltes??? Etwa der Cliff Radke? Ich kenne bis heute keinen Volljuristen ('Befähigung zum Richteramt'), der den ganzen Stuss verträte - bei näherem Hinsehen handelt es sich stets um Leute, die nicht nur niemals eine juristische Fakultät von innen gesehen haben, oftmals nicht mal eine Hochschulzugangsberechtigung besitzen, aber sich gar "Dr. jur." nennen, wie ein Herr Spaniol oder "
Diplom-Rechtswirt", wiewohl sie nur ein Schmalspur-Fernstudium von -netto- einem 'Semester' hinter sich haben.
... der behauptete, dass das OWIG ungültig sei.
Was sehr gegen einen echten Rechtsanwalt spricht (nicht, dass man solche Meinungen vertreten könnte, als Rechtsanwalt käme dann aber ein langer Sermon, wie ein Mandant das im Musterverfahren bis zum Bundesverfassungsgericht treiben
müsste).
Bei der weiteren Recherche mit den auf der Anwaltsseite genannten Urteilen gelangte ich auf eine Vielzahl von Seiten, die ähnliches aussagten wie die Anwaltsseite.
Nach wie vor zweifle ich, dass das ein Anwalt war. Eine Rückfrage bei der bezirklich zuständigen Rechtsanwaltskammer empfiehlt sich in solchen Fällen.
Sodann kann man auf Seiten wie "frag-einen-anwalt" kostenlos eine Frage stellen und erhält eine -oft gar rechtsverbindliche!- Antwort. Warum nicht wenigstens sich dieser Mühe unterziehen?
Um mehr zu erfahren, buchte ich bei Frühwald einen Lehrgang.
Da fängt das Dilemma und die Abwärtssirale dann an, denn auf solchen Seminaren tummeln sich haufenweise Durchgeknallte, die glauben, bloss weil eine Behörde ein Ordnungswidrigkeits-Verfahren, in dem sie vierzig Seiten Müll abgesondert haben, hat verjähren lassen (eine leider verbreitete Praxis, den rechtschaffenen Bürgern Geld abzuknöpfen, aber die Querulanten laufen zu lassen, da der Verwaltungskosten-Aufwand wegen der 15 Euro nicht lohnt), dass das Schreiben
inhaltlich Erfolg habe. Das hört man sich dann an und neigt dazu, es zu glauben.
In sich war der Vortrag schlüssig, aber inhaltlich nachprüfen konnte ich das nicht.
In sich war 'Hänsel und Gretel' schlüssig, ... aber inhaltlich nachprüfen konnte ich das nicht.
Frühwald und schlüssig ist wie Mohammedaner und Schweinefleisch.
Inhaltlich war ich komplett überfordert, da ich keinerlei Kenntnisse zu dem Thema hatte.
"Das Thema" ist eine Erfindung, und zu puren Hirngespinsten
kann man inhaltlich keine Kenntnisse haben. Man sollte das aber als Warnzeichen werten, dass man sich anwaltlichen Rechtsrates versichern sollte. Schliesslich kann man sich sogar auf dem Amtsgericht oder bei einer Schuldnerberatung wenigstens eine Kurzberatung holen. Warum nicht wenigstens sich ZWEI Meinungen einholen?
... die Bearbeitung kam nicht richtig voran, so dass ich mich dann selbst darum kümmerte.
Wie kann man sich 'selbst' um etwas kümmern, von dem man 'inhaltlich keine Ahnung' hat???Die Behörden wurden mir gegenüber ruhiger, was ich nicht ahnte, war, dass Polizeiübergriffe vorbereitet wurden, zu der es im Jahr 2012 kam und in deren Folge ein materieller Schaden von knapp 3 Mio€ entstand, von den Behörden meiner Auffassung nach völlig willkürlich und rechtswidrig verursacht wurde ...
Wie sagen die Anonymen Alhoholiker? Man muss sich vor die Gruppe stellen und laut sagen
'Ich bin Alkoholiker'. Nicht:
'Die Branntwein-Industrie ist schuld'!!!
... und meine Gesundheit wurde nachhaltig geschädigt.
Mittlerweile gibt es seit Georgensgmünd sogar einen Polizisten, dessen Gesundheit dauerhaft irreparabel geschädigt wurde ...
Der Fall beschäftigt inzwischen mehrere Anwälte und Gerichte, er ist noch nicht in Gänze aufgeklärt.
Also dann zu guter Letzt doch noch Anwälte, obwohl sie Frühwald nicht verstehen? 'Noch nicht in Gänze aufgeklärt'??? Hier tritt das zutage, was ich oben bei Anonyme Alkoholiker schon schrieb: wenn Sie nicht klar kommunizieren können, was den Fall ausmacht, sind Sie noch lange nicht reif für eine Heilung!
Es hat sich aber rauskristallisiert, dass ich offenbar von diversen Behördenmitarbeitern als politisch rechts eingestuft wurde, obwohl ich nie rechts war, politisch nie aktiv war und auch in Zukunft nicht sein möchte. Ich betrachtete die Ausführungen von Frühwald lediglich als Ausnutzung von Gesetzeslücken.
Diese Behörden erkennen ihre Schweinchen mittlerweile am Gang. Fast alle solche Konstrukte laufen irgendwann darauf hinaus, zu behaupten, dass Nazi-Gesetze fortgelten würden und man möge den 'Behörden' (das ist auch kein Monolith!) verzeihen, dass sie versuchen, kurze, knappe Diagnosen zu finden.
Ihr Einstieg war ja, in den Behörden den 'Feind' zu sehen und diese so zu behandeln. Das ist kein guter Anfang.
Da Frühwald seine Geschäfte weiter, ja sogar noch perfider fortführt und so immer neue Opfer ruiniert, halte ich es für wichtig, dass nicht noch mehr Menschen, die in teils existenzbedrohende Notlagen durch rechtswidrige Behördenaktionen geraten sind, dort durch diese Betrügergruppe die Irre geführt werden von denen für finanzielle und politische Ziele instrumentalisiert und missbraucht werden, sondern die Hilfe bekommen, die sie brauchen.
Siehe oben, die drei Punkte 1.) bis 3.). NUR EIN BETROFFENER ist geeignet, so wie nur ein Scientology-Aussteiger anderen Scientologen die Augen öffnen kann, hier in diese 'Szene' einzudringen und für Aufklärung zu sorgen, die Geschädigten zu Strafanzeigen und Zivilklagen zu bewegen usw. - warum machen Sie nicht dan Anfang? Die 'Anwälte' (Plural!) haben Sie ja nun schon.
Hat das Sonnenstaatland Ideen, wie man Peter Frühwald mit legalen Mitteln das Handwerk legen kann?
Auch das Sonnenstaatland ist kein Monolith, wie man an den Auseinandersetzungen in den Leaks sieht ...
Im Ernst: wie würden Sie einem Wanderprediger, der eine neue Religion propagiert, kommt ja immer mal wieder vor, das 'Handwerk' legen? Doch auch nur durch Aufklärung. Strafanzeigen usw. können sinnvollerweise nur mit konkreten Fällen gestellt werden, bei denen Frühwald auch noch in einer Art Anstifter-Rolle zu sehen ist. Wer bloss zu Frühwalds Seminaren geht und dann SELBST den Stuss weiterträgt, ist
nicht Frühwald- sondern Ego-geschädigt!!!
Daher: Fälle sammeln, Geschädigte ausfindig machen, Verstösse gegen Rechtsberatungsgesetz und evtl.
Anstiftungshandlungen dokumentieren (etwa, wenn er
nachweislich jemanden zu Steuerhinterzehung o.ä. angestiftet hätte - ich bezweifle, dass er das hat, die Leute schlucken seine Fäkalien ja freiwillig und bringen sie dann wiedergekäut zu Papier).
Ich möchte hier auch nicht eine Diskussion über meinen Fall, das ist jetzt Sache der Gerichte und Rechtsanwälte, sondern eine konstruktive Arbeit mit dem Ziel, Frühwald mit legalen Mitteln das Handwerk zu legen.
Siehe die o.g. drei Punkte, insbes. Punkt 2.) und das Alkoholiker-Beispiel: sich öffentlich und unter Klarnamen dazu bekennen, welche Sch... man
gebaut hat, dann welche Sch... einem daraufhin
widerfahren ist und wen man dafür -neben sich selbst!- verantwortlich macht
und warum.
Andere sollten diese Kohlen nicht aus dem Feuer holen, denn die noch-gläubigen 'Aufgewachten' verspotten die
gebildeteren Aufklärer nur. Ich habe das mal bei der Jim-Humble-MMS-Sekte versucht, das war mir eine Lehre ...
Es wird ja auch immer wilder. Wenn ein 'Captain' Hofmann jetzt 12 BAR-Vermutungen
erfinden kann, niemand sich die Mühe macht, nach "bar conjectures" oder "bar assumptions" zu suchen (und nichts zu finden!), es aber
dennoch zu glauben, dann kann man nur von einer grassierenden Geisteskrankheit sprechen!!!