Autor Thema: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"  (Gelesen 72486 mal)

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Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #45 am: 17. Januar 2018, 14:31:07 »
Tja, die schließen halt von sich auf die Anderen. Wenn sie den Bundesrat für eine Art diktatorische Junta halten, dann verrät dies nur ihre eigene Vorstellung davon, was ein Staat sei. Mir will scheinen, dass sie nicht ein diktatorisches System an sich störe, sondern nur der Umstand, dass sie in einem solchen nicht die Macht haben.¨

Man könnte sich fragen, ob der "Aufruf" im Sinne des StGB-CH strafbar wäre, etwa Aufruf zu Verbrechen oder Aufruf zu einem gewalttätigen Vorgehen gegen Personen.
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Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #46 am: 17. Januar 2018, 15:23:39 »
Man könnte sich fragen, ob der "Aufruf" im Sinne des StGB-CH strafbar wäre, etwa Aufruf zu Verbrechen oder Aufruf zu einem gewalttätigen Vorgehen gegen Personen.

Das wäre wohl am ehesten Art. 259 StGB. Vermutlich sind die Äusserungen der Deppen jedoch zu wirr und zu schwammig, um irgendwas in diese Richtung zu bewegen. (Ich tue mir das Video bei Gelegenheit nochmals an, um diese Frage etwas näher zu beleuchten.)

Was man allenfalls machen könnte, wäre, die KESB auf die Existenz dieser Videos aufmerksam zu machen. Laut Klein-Marcel ist die KESB nämlich bereits mit seiner Wenigkeit befasst, seitdem er die erwähnten "vertraulichen" Briefe an Bundesrat Berset geschickt hat.

Übrigens noch zu diesen Briefen und deren "Vertraulichkeit": Die waren nicht nur als "vertraulich" beschriftet, sondern in GRÜNER Tinte geschrieben !!!!! Man weiss doch, dass grüne Tinte VERTRAULICHKEIT bedeutet #mussmanwissen!!!!! Also dieser Berset weiss das auf jeden Fall!!!
Und rote oder blaue Tinte bedeutet, man ist ein Mensch. Schwarze Tinte bedeutet Tod. So ähnlich haben die das im Video geschwurbelt.

Das wirft für mich irgendwie die Frage auf, mit welcher Tinte man dann schreiben muss, wenn man sowohl ein Mensch ist als auch etwas Vertrauliches schreiben will.  :scratch:
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Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #47 am: 17. Januar 2018, 16:10:43 »
Übrigens noch zu diesen Briefen und deren "Vertraulichkeit": Die waren nicht nur als "vertraulich" beschriftet, sondern in GRÜNER Tinte geschrieben !!!!! Man weiss doch, dass grüne Tinte VERTRAULICHKEIT bedeutet #mussmanwissen!!!!! Also dieser Berset weiss das auf jeden Fall!!!
Und rote oder blaue Tinte bedeutet, man ist ein Mensch. Schwarze Tinte bedeutet Tod. So ähnlich haben die das im Video geschwurbelt.

Ich weiß ja nicht, wie das in der Schweiz ist, aber in einer deutschen Behörde ist grün die Farbe, in der der Präsident unterschreibt. Also klarer Fall von Amtsanmaßung.
 
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Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #48 am: 3. Februar 2018, 18:12:20 »
Eine neue Folge von Lebensthemen. Diesmal als Gast der Mensch Marcel :rabbit: (Smiley passt irgendwie)

Sehr unterhaltsam und nur 18 Minuten. Mein Favorit ist die Stelle um Minute 5: Erklärungen als Mensch mit Fingerabdruck als Siegel. Ebenfalls ganz wichtig: Vorname : Nachname

Ein für Dich! :-)
 
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Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #49 am: 3. Februar 2018, 18:43:25 »
Sogar gleich zwei Videos. Hier ist das andere:



Eigentlich nur 1:1 Nachgeplapper von Carl-Pöter Hofmanns Schwachsinn.
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Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #50 am: 3. Februar 2018, 20:00:34 »
Da haben wir wieder etwas Weltbewegendes erfahren:

Personen - unterschreiben - Vorname Nachname
Menschen - autographieren - :Vorname:Nachname

Kleinliche Gedanken am Rande:
Eine Person setzt also ihre Unterschrift unter ein Schriftstück und
ein Mensch setzt was unter ein Schriftstück? Gibt es dazu ein Substantiv?  :think:
Autographie ist ein Begriff aus der Drucktechnik.

 
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Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #51 am: 3. Februar 2018, 20:06:40 »
Um den Blödsinn konkret zu machen: https://de.wikipedia.org/wiki/Umdruck
Aber vermutlich hat das Menschlein nur unterstreichen müssen, höchstselbst des Schreibens mächtig zu sein. Das scheint in ihren Kreisen nicht so häufig vorzukommen.
« Letzte Änderung: 3. Februar 2018, 20:09:23 von dtx »
 

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Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #52 am: 3. Februar 2018, 20:24:54 »
"autograph" bedeutet im Englischen so viel wie "Autogramm". Und hier liegt vermutlich des Rätsels Lösung: Es handelt sich um eines der englischen Wörter, die Carl-Pöter Hofmann öfters verwendet, wenn er so etwas wie Deutsch labert. Die beiden Dumpfbacken im Video reproduzieren das nur und steuern nichts Eigenes bei.
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dtx

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Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #53 am: 3. Februar 2018, 20:34:25 »
Du willst mir also die Illusion rauben, daß Marsha schreiben könne? Die Dödel legen doch nur deshalb so großen Wert auf "nasse Tinte", weil sich diese - getrocknet und in Pulverform verwendet - beim Übertragen vom Daumen auf das Papier kaum haften bleibt.
« Letzte Änderung: 3. Februar 2018, 20:44:04 von dtx »
 

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Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #54 am: 3. Februar 2018, 20:41:48 »
"autograph" bedeutet im Englischen so viel wie "Autogramm". Und hier liegt vermutlich des Rätsels Lösung: Es handelt sich um eines der englischen Wörter, die Carl-Pöter Hofmann öfters verwendet, wenn er so etwas wie Deutsch labert. Die beiden Dumpfbacken im Video reproduzieren das nur und steuern nichts Eigenes bei.

Da wirst du Recht haben. Hätte man drauf kommen können.
Ist ja nichts Neues, dass seine Übersetzungen meist recht unglücklich gewählt sind.
 

Offline Pantotheus

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Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #55 am: 3. Februar 2018, 22:53:49 »
Nur mal nebenbei gefragt: Seit wann kennt die Schweiz eine "freiheitlich-demokratische Grundordnung"?
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Offline kairo

Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #56 am: 4. Februar 2018, 09:15:20 »
Nur mal nebenbei gefragt: Seit wann kennt die Schweiz eine "freiheitlich-demokratische Grundordnung"?

Ohne Zweifel hat sie eine, auch wenn der Begriff eher in Deutschland üblich ist.
 

Offline Pantotheus

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Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #57 am: 4. Februar 2018, 10:39:51 »
Eigentlich wollte ich nur zart andeuten, dass hier wieder einmal zwei "weit über universitärem Nie-Wo" über etwas sprechen, was mit dem Land, über das sie zu sprechen vorgeben, nichts zu tun hat. Der Begriff der FDGO ist in der Schweiz "total" (wie man dort sagen würde) ungebräuchlich. Aber wir kennen das ja auch schon umgekehrt: Alle die deutschen und österreichischen RD zitieren völkerrechtliche Verträge immer nach der Schweizer Systematischen Sammlung des Bundesrechts (kenntlich an den "mysteriösen" Ziffernkombinationen, die mit "0." beginnen), bedienen sich des US-Rechts, des englischen Rechts, des kanonischen Rechts, der Bibel usw. usf., nur auf deutsche oder österreichische Gesetze achten sie nicht.
Off-Topic:
Davon abgesehen gibt es schon deutliche Unterschiede in dem, was man in Deutschland als Bestand der freiheitlich-demokratischen Grundordnung betrachtet, und dem, was in der Schweiz als grundlegende staatsrechtliche Prinzipien angesehen wird. Ich möchte nur mal auf die "Wahrung einheitlicher Lebensverhältnisse" im Bundesgebiet hinweisen: Diese Vorstellung ist den Grundlagen des Schweizer Staatswesens diametral entgegen gesetzt.
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Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #58 am: 5. Februar 2018, 10:58:01 »
Auch dieses "überuniversitäre Nie-Wo" stammt direkt von Carl-Pöter Doofmann und wird von diesen zwei Armleuchtern nur nachgeplappert.
Bei der Carl-Pöterschen "freiheitlich-demokratischen Grundordnung" handelt es sich nicht etwa um die freiheitlich-demokratische Grundordnung, wie sie z.B. in Deutschland verstanden wird, sondern schlicht um ein magisches Fantasiedokument aus Carl-Pöters Feder (dieses wurde anschliessend noch laienhaft den vermeintlichen Gegebenheiten des jeweiligen Landes angepasst; so zitieren Marsha und Marcel hier die für die Schweizer Deppen bestimmte Version).
Die Magie besteht darin, dass man, sobald man dieses Fantasiedokument unterschrieben hat, im Gegensatz zu allen anderen kein Reichsbürger ist und ausserdem darin, dass die Scheinbeamten des Scheinstaates, denen man dieses Fantasiedokument unter die Nase hält oder vorliest, sofort panisch die Flucht ergreifen.
Somit handelt es sich beim "Unterzeichnen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung" und dem Vorlesen derselben um klassische apotropäische Riten, welche die schwarze Magie der BAR-Association zu brechen bestimmt sind.  ;)
Carl-Pöter hat denn auch in einem Video schon höchstselbst klargestellt: Beim Unterzeichnen der "f.-d. Grundordnung" handele es sich keineswegs um eine Unterwerfungserklärung unter demokratische Grundprinzipien oder sowas, und man müsse auch nicht wählen gehen, wenn man dieselbe unterzeichne. Alleiniger Zweck sei besagter Abwehrzauber. Das zeigt ja auch schön, was die Unterzeichner des Carl-Pöterschen Wisches von dem halten, was normale Menschen unter einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung oder generell unter Demokratie verstehen.
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Re: Marsha Wiederkehr von "lebensthemen"
« Antwort #59 am: 5. Februar 2018, 11:18:56 »
Hmja, solche "Bekenntnisse" zum Rechtsstaat, zur Demokratie, zur FDGO oder dergleichen gibt es auch von anderen RD. Nur sind alle, die ich mir angesehen habe, nicht dazu angetan, Zweifel an der Verfassungstreue oder der rechtsstaatlichen Gesinnung der Urheber bzw. Unterzeichner zu zerstreuen. Ganz im Gegenteil stehen da immer Dinge drin, die den in zivilisierten Ländern herrschenden grundsätzlichen Rechtsüberzeugungen entgegen gesetzt sind.

Wählen gehen muss zumindest in Deutschland und der Schweiz niemand (abgesehen von Schaffhausen, wo eine Wahlpflicht besteht, auf deren Missachtung allerdings ein lächerlich niedriger Geldbetrag gesetzt ist). Wahlpflicht besteht in den meisten europäischen Ländern nicht.
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