Auch dieses "überuniversitäre Nie-Wo" stammt direkt von Carl-Pöter Doofmann und wird von diesen zwei Armleuchtern nur nachgeplappert.
Bei der Carl-Pöterschen "freiheitlich-demokratischen Grundordnung" handelt es sich nicht etwa um die freiheitlich-demokratische Grundordnung, wie sie z.B. in Deutschland verstanden wird, sondern schlicht um ein magisches Fantasiedokument aus Carl-Pöters Feder (dieses wurde anschliessend noch laienhaft den vermeintlichen Gegebenheiten des jeweiligen Landes angepasst; so zitieren Marsha und Marcel hier die für die Schweizer Deppen bestimmte Version).
Die Magie besteht darin, dass man, sobald man dieses Fantasiedokument unterschrieben hat, im Gegensatz zu allen anderen kein Reichsbürger ist und ausserdem darin, dass die Scheinbeamten des Scheinstaates, denen man dieses Fantasiedokument unter die Nase hält oder vorliest, sofort panisch die Flucht ergreifen.
Somit handelt es sich beim "Unterzeichnen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung" und dem Vorlesen derselben um klassische
apotropäische Riten, welche die schwarze Magie der BAR-Association zu brechen bestimmt sind.
Carl-Pöter hat denn auch in einem Video schon höchstselbst klargestellt: Beim Unterzeichnen der "f.-d. Grundordnung" handele es sich keineswegs um eine Unterwerfungserklärung unter demokratische Grundprinzipien oder sowas, und man müsse auch nicht wählen gehen, wenn man dieselbe unterzeichne. Alleiniger Zweck sei besagter Abwehrzauber. Das zeigt ja auch schön, was die Unterzeichner des Carl-Pöterschen Wisches von dem halten, was normale Menschen unter einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung oder generell unter Demokratie verstehen.