Autor Thema: Donatus Schmidt  (Gelesen 19775 mal)

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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #30 am: 21. Juni 2019, 10:53:38 »
Liebich hat das aber eingesehen und verfolgt schon länger die Taktik "Liebe deine Feinde; das schadet ihrem Ruf". Er behauptet einfach steif und fest, ein Mitglied bei den Linken zu sein und freut sich immer wieder wenn die Partei das dann öffentlich zurück weisen muss.

Wenn die Linken das mal längere Zeit nicht dementieren, dann wird sich der rechte Mob dem Problem annehmen. Ein paar Dumpfbacken werden in Verkennung der Lage sich die günstige Gelegenheit nicht entgehen lassen, dass er in ihrer Reichweite ist.
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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #31 am: 21. Juni 2019, 10:59:42 »
Marktschreier und Dauerstörer Liebich ist in seiner Heimatstadt ungefähr so beliebt wie Fußpilz und seine fortgesetzten Kindereien haben ihm ein Ansehen auf dem Niveau eines Dennis Ingo Schulz eingebracht. Damit kann man selbst bei der AfD-Klientel nicht punkten.

Aber mit einem Herrn Rau beispielsweise. Der sei gestern erst bei einer Landtagssitzung rausfgelogen, wie mir gerade berichtet wurde. Die aktuelle Politprominenz unserer Kundschaft hebt sich also nicht sonderlich vom Liebich ab.

Er behauptet einfach steif und fest, ein Mitglied bei den Linken zu sein und freut sich immer wieder wenn die Partei das dann öffentlich zurück weisen muss.

Vielleicht kommen sie ja irgendwann mal auf die Idee, ihm das nachzuweisen und untersagen zu lassen. Was Stadtrat Donatus anbelangt, so dürfte seine Vita noch für viel Freude in den Stadtratssitzungen sorgen, nehme ich an. Wer weiß, wie lange er da noch hingeht. Völlig blauäugig sind die andern Fraktionen ja nicht.

... Ein paar Dumpfbacken werden in Verkennung der Lage sich die günstige Gelegenheit nicht entgehen lassen, dass er in ihrer Reichweite ist.

Das glaube ich nicht. Wenn sie nicht völlig besoffen sind, werden sie noch realisieren, daß sie sich damit nur lächerlich machen.


 
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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #32 am: 21. Juni 2019, 11:32:37 »
Sucht mal auf der Seite von GenFM (ich glaube die haben das damals gemacht). Liebig hat da schon eine Unterlassung hängen und musste auch schon zahlen.
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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #33 am: 21. Juni 2019, 17:36:09 »
Off-Topic:
@Gutemine Dieser Dödel schreibt sich wirklich mit "ch" am Ende. Der mit "g" war der mit dem Fleischextrakt.
 
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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #34 am: 24. Juni 2019, 10:43:47 »
Donatus hat mal wieder eine Megarede in Halle gehalten. Der Liebich war natürlich auch dabei.

"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 

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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #35 am: 24. Juni 2019, 11:33:44 »
Verspiegelte Sonnenbrille? Sowas tragen sonst doch nur Auftragsmörder und Piloten Idi0ten!
 

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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #36 am: 24. Juni 2019, 12:06:45 »
Lachhaft. Die wesentliche Leistung von Liebich, Donatus und ihren fünf Hampelmännern besteht eigentlich nur darin, eine Ecke von dem sonst immer gut gefüllten Marktplatz in eine leergebrüllte Öde zu verwandeln.

Weil die spontanen Proteste sogar Liebichs festivaltaugliche Lärmanlage übertönen, müssen die harten Jungs die Polizei darum bitten, die "Störungen" zu unterbinden.

Und dann jammert Donatus, wie schlecht er als Homosexueller in arabischen Ländern angesehen würde. Die Tatsache war mir neu und nun wüsste ich gern wann mit Liebichs Coming-out zu rechnen ist.
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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #37 am: 24. Juni 2019, 12:39:15 »
Und dann jammert Donatus, wie schlecht er als Homosexueller in arabischen Ländern angesehen würde. Die Tatsache war mir neu ...

Donatus wird über kurz oder lang überall schlecht angesehen sein. Und das nicht wegen seiner sexuellen Orientierung.

 
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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #38 am: 21. Oktober 2019, 14:55:39 »
Donatus macht mal wieder große Politik in Halle.

"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 
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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #39 am: 21. Oktober 2019, 18:08:03 »
Ach komm, Donatus. Weshalb sollte jemand Eure Fraktion "beschädigen" wollen? Das macht Ihr selbst doch am Besten.
 
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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #40 am: 25. Oktober 2019, 11:33:31 »
Da hat Donatus doch einige seiner Adrian-Videos fleissig gelöscht und versucht sich seit geraumer Zeit als "seriöser AfD-Spitzenpolitiker".

Damit, dass seine verbalen Ausfälle weiterhin durchs Netz "geistern" hat er wohl nicht gerechnet.

Es ist aber wohl nicht damit zu rechnen, dass sich die AfD oder ihre Hutbürgervolk an diesen Auswürfen wirklich stört. Schließlich ist man ja der Einzige und letzte Schutz, nicht nur für Deutschland, sondern auch für die Juden.  :banghead: :banghead: :banghead:
Spoiler

SPD findet: Skandal und eine Schande für unsere Stadt
25. Oktober 2019 | Politik | 1 Kommentar

Die SPD findet, seit seiner Aufstellung als AfD-Kandidat zur Kommunalwahl 2019 reißen die Diskussionen um den jetzigen Stadtrat und Mitarbeiter der AfD-Stadtratsfraktion, Donatus Schmidt, nicht ab. In der Diskussion des Landtages zum Anschlag in Halle wies die SPD-Landtagsfraktion auf die Inhalte eines YouTube-Videos hin, in dem Donatus Schmidt im Rahmen eines Reichsbürger-Stammtisches im Jahr 2016 den Anschlag am 11. September 2001 in New York als jüdische Verschwörung darstellt und Bestrebungen darlegt, durch die Arbeit von Widerstandszellen im Untergrund auf den Sturz der Regierung hinzuwirken.

Dr. Andreas Schmidt, Vorsitzender der SPD Halle, äußerte dazu: „Dass Donatus Schmidt als Redner der ‚Mahnwachen‘ des vom Verfassungsschutz beobachteten Schreihalses Sven Liebich kein unbeschriebenes Blatt ist, war schon lange klar. Seine nun öffentlich gewordenen, widerwärtig antisemitischen Einlassungen hauen dem Fass aber endgültig den Boden aus. Dass ein Mensch, der so denkt, nach dem Anschlag des 9. Oktober Solidarität mit der jüdischen Gemeinde in Halle heuchelt, ist infam. Vor dem Hintergrund des aktuellen Erstarkens des Rechtsterrorismus ist es besonders erschreckend, wie Donatus Schmidt auf der aufgenommenen Versammlung seine Vorstellungen zur Arbeit von ‚Widerstandszellen‘ im Untergrund darlegt, die auf einen Sturz der Regierung hinarbeiten sollen.

Dass die AfD den offensichtlichen radikalen Reichsbürger Donatus Schmidt mit seinen antisemitischen Auffassungen nicht nur als Stadtrat aufstellt, sondern die vom Landtagsabgeordneten Alexander Raue geführte Stadtratsratsfraktion ihn auch noch als Fraktionsmitarbeiter anstellt, ist ein Skandal und eine Schande für die Stadt Halle. Die von Donatus Schmidt geäußerten Bestrebungen gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung sind weder mit einem öffentlichen Mandat noch mit einer aus öffentlichen Geldern finanzierten Stelle vereinbar. Wer wie der Abgeordnete Raue einen solchen Radikalismus nicht nur duldet sondern befördert, schadet unserer Demokratie und der öffentlichen Sicherheit nachhaltig. Wir fordern daher den Rücktritt von Donatus Schmidt aus dem Stadtrat und ein Ende seiner Tätigkeiten für die AfD-Fraktion.“
Hintergrund

Kürzlich forderten die Intendanten der halleschen Theater, Oper und Orchester GmbH Halle (TOOH) sowie Stadtrat und Mitglied des Landtages, Hendrik Lange, den Rückzug von Schmidt und einem weiteren Stadtrat der AfD aus dem Aufsichtsrat der TOOH sowie den Rücktritt aus dem Stadtrat. Hintergrund war deren Teilnahme an einer Demonstration in Berlin am 3. Oktober 2019, auf der offen verfassungsfeindliche Parolen skandiert wurden. Die folgenden Zitate beziehen sich auf Äußerungen von Donatus Schmidt im Rahmen des sogenannten Menschenrechtsstammtisch Halle Saale am 27. August 2016, auf YouTube hochgeladen am 29. August 2016 unter dem Titel „Auszug vom Stammtisch Halle zu SEK Einsatz in Reuden im Staat UR“ (www.youtube.com/watch?v=s1PYAUMPqOs).

Also ich möchte hier nichts schönreden, ich möchte niemanden verteidigen aber man muss nur sehen, woher kommt das Geld, woher kommt die Macht, woher kommt die Steuerung. Interessanterweise war an diesem Tag, 9/11, ist in New York ein sogenannter „Jew Call“ rumgegangen. Das heißt, alle Juden, die in diesen Türmen gearbeitet haben, haben diesen Anruf bekommen, dass sie an diesem, an dem Tag des 23. Elul glaube ich, das ist ein Monat im jüdischen Kalender, dass da bitte keiner arbeiten gehen soll. Dieser Ruf ging dann rum. So, das heißt es war wohl kein wirklich wichtiger Jude am Arbeitsplatz. Es ist jetzt noch nicht wirklich bestätigt, ob da kein Jude gestorben ist in den Türmen, aber zumindest keiner von den ganz Wichtigen. Ansonsten hat man einfach ein paar über die Klinge springen lassen, um die Statistik nicht allzu auffällig zu gestalten.“

Erstmal muss das Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass wir solange wir diese korrupte Regierung, die nur um ihrer Selbstwillen dort existiert, aber ihren Herren dient, dass die weg muss und damit auch das gesamte Parteiensystem, was das das ermöglicht und so weiter. Diese gesamten Strukturen müssen aufgebrochen werden.“

„Aber um echte Demokratie zu bekommen, muss erst einmal die Regierung gestürzt werden, die muss dazu gebracht werden aufzugeben. Dazu muss in der Bevölkerung jetzt wirklich das Wissen und auch das Verständnis dafür geschaffen werden, dass wir jetzt kurz vorm Krieg stehen. […] Der Schritt davor, bevor wir die Menschen dazu bewusst machen, muss erst mal die Bündelung unserer Kräfte sein. Und solange sich alle Widerstandszellen […]“

Prinzipiell ist die Idee gut, einen Dachverband zu gründen, wo alle, ja Widerstandszellen, zumindest ideenmäßig unter einen Hut gebracht werden […] dass die Bestrebungen aller jetzt ist, sich irgendwo miteinzuordnen, sodass alle, die wirklich Willens sind, aktiv zu werden, sich in Aktivistengruppen zusammenfassen und dann aber wie gesagt im Geheimen – ohne Handys und das muss konsequent durchgezogen werden – ohne Handys irgendwo in der freien Natur sich zu treffen, um dort zu besprechen, was gemacht wird wann es gemacht wird und dann zu Aktionen auch kein Handy dabei zu haben. Wir müssen jetzt wirklich im Untergrund arbeiten.“


SPD findet: Skandal und eine Schande für unsere Stadt
25. Oktober 2019 | Politik | 1 Kommentar

Synagoge Barcelona

Die SPD findet, seit seiner Aufstellung als AfD-Kandidat zur Kommunalwahl 2019 reißen die Diskussionen um den jetzigen Stadtrat und Mitarbeiter der AfD-Stadtratsfraktion, Donatus Schmidt, nicht ab. In der Diskussion des Landtages zum Anschlag in Halle wies die SPD-Landtagsfraktion auf die Inhalte eines YouTube-Videos hin, in dem Donatus Schmidt im Rahmen eines Reichsbürger-Stammtisches im Jahr 2016 den Anschlag am 11. September 2001 in New York als jüdische Verschwörung darstellt und Bestrebungen darlegt, durch die Arbeit von Widerstandszellen im Untergrund auf den Sturz der Regierung hinzuwirken.

Dr. Andreas Schmidt, Vorsitzender der SPD Halle, äußerte dazu: „Dass Donatus Schmidt als Redner der ‚Mahnwachen‘ des vom Verfassungsschutz beobachteten Schreihalses Sven Liebich kein unbeschriebenes Blatt ist, war schon lange klar. Seine nun öffentlich gewordenen, widerwärtig antisemitischen Einlassungen hauen dem Fass aber endgültig den Boden aus. Dass ein Mensch, der so denkt, nach dem Anschlag des 9. Oktober Solidarität mit der jüdischen Gemeinde in Halle heuchelt, ist infam. Vor dem Hintergrund des aktuellen Erstarkens des Rechtsterrorismus ist es besonders erschreckend, wie Donatus Schmidt auf der aufgenommenen Versammlung seine Vorstellungen zur Arbeit von ‚Widerstandszellen‘ im Untergrund darlegt, die auf einen Sturz der Regierung hinarbeiten sollen.

Andreas Schmidt

Dass die AfD den offensichtlichen radikalen Reichsbürger Donatus Schmidt mit seinen antisemitischen Auffassungen nicht nur als Stadtrat aufstellt, sondern die vom Landtagsabgeordneten Alexander Raue geführte Stadtratsratsfraktion ihn auch noch als Fraktionsmitarbeiter anstellt, ist ein Skandal und eine Schande für die Stadt Halle. Die von Donatus Schmidt geäußerten Bestrebungen gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung sind weder mit einem öffentlichen Mandat noch mit einer aus öffentlichen Geldern finanzierten Stelle vereinbar. Wer wie der Abgeordnete Raue einen solchen Radikalismus nicht nur duldet sondern befördert, schadet unserer Demokratie und der öffentlichen Sicherheit nachhaltig. Wir fordern daher den Rücktritt von Donatus Schmidt aus dem Stadtrat und ein Ende seiner Tätigkeiten für die AfD-Fraktion.“
Hintergrund

Kürzlich forderten die Intendanten der halleschen Theater, Oper und Orchester GmbH Halle (TOOH) sowie Stadtrat und Mitglied des Landtages, Hendrik Lange, den Rückzug von Schmidt und einem weiteren Stadtrat der AfD aus dem Aufsichtsrat der TOOH sowie den Rücktritt aus dem Stadtrat. Hintergrund war deren Teilnahme an einer Demonstration in Berlin am 3. Oktober 2019, auf der offen verfassungsfeindliche Parolen skandiert wurden. Die folgenden Zitate beziehen sich auf Äußerungen von Donatus Schmidt im Rahmen des sogenannten Menschenrechtsstammtisch Halle Saale am 27. August 2016, auf YouTube hochgeladen am 29. August 2016 unter dem Titel „Auszug vom Stammtisch Halle zu SEK Einsatz in Reuden im Staat UR“ (www.youtube.com/watch?v=s1PYAUMPqOs).


„Also, was lernen wir daraus? Das System muss komplett weg.“


„Also ich möchte hier nichts schönreden, ich möchte niemanden verteidigen aber man muss nur sehen, woher kommt das Geld, woher kommt die Macht, woher kommt die Steuerung. Interessanterweise war an diesem Tag, 9/11, ist in New York ein sogenannter „Jew Call“ rumgegangen. Das heißt, alle Juden, die in diesen Türmen gearbeitet haben, haben diesen Anruf bekommen, dass sie an diesem, an dem Tag des 23. Elul glaube ich, das ist ein Monat im jüdischen Kalender, dass da bitte keiner arbeiten gehen soll. Dieser Ruf ging dann rum. So, das heißt es war wohl kein wirklich wichtiger Jude am Arbeitsplatz. Es ist jetzt noch nicht wirklich bestätigt, ob da kein Jude gestorben ist in den Türmen, aber zumindest keiner von den ganz Wichtigen. Ansonsten hat man einfach ein paar über die Klinge springen lassen, um die Statistik nicht allzu auffällig zu gestalten.“


„Erstmal muss das Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass wir solange wir diese korrupte Regierung, die nur um ihrer Selbstwillen dort existiert, aber ihren Herren dient, dass die weg muss und damit auch das gesamte Parteiensystem, was das das ermöglicht und so weiter. Diese gesamten Strukturen müssen aufgebrochen werden.“


„Aber um echte Demokratie zu bekommen, muss erst einmal die Regierung gestürzt werden, die muss dazu gebracht werden aufzugeben. Dazu muss in der Bevölkerung jetzt wirklich das Wissen und auch das Verständnis dafür geschaffen werden, dass wir jetzt kurz vorm Krieg stehen. […] Der Schritt davor, bevor wir die Menschen dazu bewusst machen, muss erst mal die Bündelung unserer Kräfte sein. Und solange sich alle Widerstandszellen […]“


„Prinzipiell ist die Idee gut, einen Dachverband zu gründen, wo alle, ja Widerstandszellen, zumindest ideenmäßig unter einen Hut gebracht werden […] dass die Bestrebungen aller jetzt ist, sich irgendwo miteinzuordnen, sodass alle, die wirklich Willens sind, aktiv zu werden, sich in Aktivistengruppen zusammenfassen und dann aber wie gesagt im Geheimen – ohne Handys und das muss konsequent durchgezogen werden – ohne Handys irgendwo in der freien Natur sich zu treffen, um dort zu besprechen, was gemacht wird wann es gemacht wird und dann zu Aktionen auch kein Handy dabei zu haben. Wir müssen jetzt wirklich im Untergrund arbeiten.“


„Weil die Truppen, die die Fäden ziehen, sind international. Die sind nicht national an irgendeine Nation gebunden oder haben irgendeinen Patriotismus am Wanst.“

Eine Meldung der SPD Halle
[close]
https://hallespektrum.de/nachrichten/politik/spd-findet-skandal-und-eine-schande-fuer-unsere-stadt/358786/
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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #41 am: 4. November 2019, 00:07:21 »
Zitat
Hintergrund

Kürzlich forderten die Intendanten der Halleschen Theater, Oper und Orchester GmbH Halle (TOOH) sowie Stadtrat und Mitglied des Landtages, Hendrik Lange, den Rückzug von Schmidt und einem weiteren Stadtrat der AfD aus dem Aufsichtsrat der TOOH ...

 
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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #42 am: 15. November 2019, 06:50:39 »


Jetzt ist das Video und die Verbindungen endlich auch in der "Lügenpresse" ganz angekommen. Seinen Job als Aufsichtsrat der Bühnen Halle ist er zumindest los.
Spoiler
Antisemitismus-Vorwürfe AfD-Stadtrat als Aufsichtsrat der Bühnen Halle abgewählt

Donatus Schmidt wurde als Aufsichtsrat der halleschen Bühnen mit großer Mehrheit am Donnerstag abgewählt. Der AfD-Stadtrat ist unter anderem durch antisemitische Äußerungen in die Kritik geraten. Auch nahm er an rechtsextremen Demonstrationen teil. Schon im Oktober hatten sich die Intendanten der Bühnen gegen ihn verwehrt. Der Aufsichtsratposten muss nun von der AfD-Fraktion nachnominiert werden.

Einen Tag vor der konstituierenden Sitzung des Aufsichtsrat der Bühnen Halle hat der Stadtrat den AfD-Politiker Donatus Schmidt von seinem Amt im Aufsichtsrat abberufen. Schmidt stand wegen antisemitischer Äußerungen und seiner Nähe zu rechtsextremen Kreisen in der Kritik. Die Abwahl erfolgte mit einer Gegenstimme und einigen Stimmenthaltungen, unter anderem von der CDU. Schmidt entschuldigt sich in einem kurzen Statement, er habe diese Äußerungen vor einiger Zeit getan und seine Meinung geändert und endete damit, dass er den Posten als Aufsichtsrat nicht antreten wolle, so MDR KULTUR-Theaterredakteur Stefan Petraschewsky. Jetzt muss für den Posten eine Nachnominierung aus der AfD-Fraktion erfolgen.

Die Stadt ist offen, bekämpft jede Art von Extremismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit. Das ist hier in der Situation der Fall gewesen. Die Berichterstattung in den letzten Tagen hat das nochmal per Bild auch deutlich gemacht. Und das möchte man hier nicht aufkommen lassen, deshalb ist es ein klares Zeichen.
Bernd Wiegand, Oberbürgermeister von Halle (Saale)


Kontakte zur rechtsextremen Szene

Nach den Kommunalwahlen Ende Mai war Schmidt nach dem üblichen Wahlstimmenverfahren in die Aufsichtsräte der Bühnen Halle und des Stadtmarketings entsandt worden. Proteste gegen Schmidts Berufung waren in den letzten Wochen laut geworden, nachdem er am 3. Oktober in Berlin an einer Demonstration teilnahm, auf der Sätze wie "Nie wieder Israel" und auch "Wenn wir wollen, schlagen wir Euch tot" skandiert worden seien. Schmidt hatte die Teilnahme zugegeben, aber bestritten, diese Sätze gesagt zu haben.

Die Initiative "Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage " sprach von einem Ablenkungsmanöver. Sie hat vergangene Woche eine Stellungnahme herausgegeben, die ausführlich Schmidts politische Aktivitäten der letzten Jahre und seine Verbindung zur rechtsextremen als auch zur Reichsbürger-Szene und der Identitären Bewegung darlegt. So sei Schmidt Mitorganisator und Redner der "Montagsdemo" in Halle, wo er regelmäßig mit Sven Liebich auftrete, einem Rechtsextremen, der mittlerweile auch vom Verfassungsschutz beobachtet werde. Schmidt habe ebenfalls an Unterstützungsveranstaltungen für den Reichsbürger Adrian Ursache teilgenommen, der mittlerweile wegen versuchten Mordes an einem Polizeibeamten zu sieben Jahren Haft verurteilt wurde. Die Initiative "Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage" forderte daher die Abberufung von Schmidt.

Protest der Intendanten

Mitte Oktober hatten bereits die drei Intendanten der Bühnen Halle, Matthias Brenner, Florian Lutz und Christoph Werner vom Stadtrat gefordert, Schmidt solle seinen Sitz im Stadt- und Aufsichtsrat räumen. Gegenüber dem Aufsichtsrat hatten sie erklärt:

Herr Schmidt gehört zu den geistigen Brandstiftern, die radikal für Gewalt und Ausgrenzung von Teilen der Gesellschaft und für Antisemitismus in Deutschland eintreten! […] Wir sitzen nicht mit staatsfeindlichen rechtsradikalen Hetzern an einem Tisch!
Intendanten der Bühnen Halle



Solange Schmidt im Aufsichtsrat der Bühnen Halle Mitglied sei, werde man dieses Gremium nicht anerkennen und an keinerlei Beratung teilnehmen, so die Intendanten.
Antisemitische Verschwörungstheorien verbreitet

Zuletzt machte die  ZDF-Sendung "Frontal" am 13. November 2019 ein Video von 2016 publik, das zeigt, wie Schmidt antisemitische Verschwörungstheorien verbreitet. Darin sagte er in Bezug auf die Anschläge vom 11. September 2001, an diesem Tag sei "kein wichtiger Jude am Arbeitsplatz" gewesen. Es habe für die Juden eine Warnung gegeben. "Es ist jetzt noch nicht wirklich bestätigt, ob da kein Jude gestorben ist in den Türmen, aber zumindest keiner von den ganz Wichtigen. Ansonsten hat man einfach ein paar über die Klinge springen lassen, um die Statistik nicht allzu auffällig zu gestalten […] Jetzt ist die Frage, was ist das Hauptproblem, wer ist der Hauptfeind?"

Vom ZDF mit seiner Aussage konfrontiert äußerte Schmidt schriftlich, Antisemitismus sei ihm wesensfremd: "Diese Äußerungen sind lediglich im Kontext der Gesprächsrunde von mir im Konjunktiv geäußert worden und stellen keine Tatsachenbehauptung dar"."
[close]
https://www.mdr.de/kultur/afd-stadtrat-donatus-schmidt-aufsichtsrat-buehnen-halle-abgewaehlt-100.html

Weiterer Artikel
https://www.sueddeutsche.de/politik/extremismus-halle-saale-antisemitischeaeusserungen-afd-stadtrat-verliert-posten-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-191114-99-732410

Der Kommentar dazu
Spoiler
Kommentar: Späte Korrektur
Von
Felix Knothe -
Donnerstag, 14. November 2019

Der Stadtrat von Halle hat am Donnerstag einen schon vor Monaten begangenen Fehler korrigiert. Er hat die Berufung des antisemitischen, des demokratieverachtenden, des rechtsextremen Stadtrats der AfD Donatus Schmidt in den Aufsichtsrat der Bühnen Halle rückgängig gemacht (StäZ berichtete). Die Initiative dazu war von Oberbürgermeister Bernd Wiegand (Hauptsache Halle) ausgegangen. Das ist gut und ein wichtiges Signal. Nachdenklich stimmen muss allerdings, dass der Beschluss erst, wie nt-Intendant Matthias Brenner sagte, sprichwörtlich „fünf vor zwölf“ zustande kam.

Wiegand ließ die Stadtratssitzung mit nur wenigen Stunden Vorlauf einberufen, um zu verhindern, dass Schmidt am Folgetag bei der Konstituierung des neuen TOO-Aufsichtsrats seinen Sitz in dem Gremium einnehmen kann. Warum so spät? Dass Schmidt enge Verbindungen zum Rechtsextremismus hat, ist schon vor seiner Wahl in den Stadtrat im Mai bekannt gewesen. Auch seine geheuchelte Anteilnahme nach dem Anschlag vom 9. Oktober ist bereits seit längerem entlarvt: Da sind seine langjährigen Verbindungen zum Neonazi Sven Liebig, da ist seine Teilnahme an der rechtsextremen und antisemitischen Demo vom 3. Oktober in Berlin und da sind die einige Jahre alten Videos, in denen Schmidt in Reichsbürgerkreisen unter anderem gegen Juden hetzt und übelste Verschwörungstheorien verbreitet. Schmidt und die AfD hätten sich schon seit langem glaubhaft von Rechtsextremismus, Antisemitismus und Reichsbürgern distanzieren müssen. Sie haben auch am Donnerstag wieder die Gelegenheit dazu verpasst.

Wer wollte, konnte schon lange erkennen und öffentlich erklären, dass die AfD, insbesondere aber Donatus Schmidt eine Schande für die Stadt, eine Schande für den Stadtrat und eine Schande auch für den Aufsichtsrat der Bühnen Halle ist. Viele haben das getan. Nur vom Oberbürgermeister war bis dato in dieser Hinsicht kein Wort zu vernehmen. Nicht in seiner Rolle als Aufsichtsratschef der TOO, als die Theaterintendanten gegen die Personalie aufbegehrten, und auch nicht, nachdem Schmidt als AfD-Stadtratsgeschäftsführer Wahlwerbevideos für ihn als OB verbreitete. Erst als die Causa Schmidt auch bundesweit durch einen Bericht des ZDF-Magazins Frontal21 die Stadt Halle beschädigte, ging plötzlich alles ganz schnell. Wiegand zog Konsequenzen.

Es ist gut, dass der Oberbürgermeister doch noch die Kurve bekommen hat. Sicher, man hätte das alles schon viel früher tun können. Viel wichtiger ist aber nun, dass die Stadtgesellschaft mit dem OB voran jetzt keinen Haken an die Sache macht, sondern weiter klare Kante gegen die Gegner der freiheitlichen, der toleranten, der offenen Demokratie zeigt.
[close]
https://staedtische-zeitung.de/2019/11/kommentar-spaete-korrektur/

Das Video wurde übrigens bei uns noch angefragt.  ;)
« Letzte Änderung: 15. November 2019, 06:55:14 von Gutemine »
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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #43 am: 15. November 2019, 09:09:38 »
Wobei Donatus immerhin selbst noch zur richtigen Einschätzung seiner Qualitäten gekommen sein muss:

Zitat
Kurz nach Beginn der Sitzung hat Donatus Schmidt in einer Erklärung selbst seinen Rücktritt vom Aufsichtsratsposten bei der TOOH erklärt. Anschließend stimmten die anwesenden Stadträte formal über den Antrag des Oberbürgermeisters ab. Unter den Stadträten befand sich eine Mehrheit, die für den Antrag stimmte. Damit haben die Kommunalpolitiker nun beschlossen, "die Entsendung des Stadtrates Donatus Schmidt (AfD-Fraktion) in den Aufsichtsrat der Theater, Oper und Orchester GmbH zurückzunehmen".

Neben vier weiteren Stadträten sollte er eigentlich in dem Aufsichtsrat mitwirken, wogegen die drei Intendanten Matthias Brenner (Neues Theater), Florian Lutz (Oper) und Christoph Werner (Puppentheater)  bereits im Vorfeld scharf protestiert hatten: In einem Brief forderten sie den Rückzug von Schmidt aus dem Gremium, andernfalls würden sie den Aufsichtsrat nicht anerkennen und an keiner Sitzung teilnehmen.
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Re: Donatus Schmidt
« Antwort #44 am: 15. November 2019, 09:34:11 »
Wobei die Süddeutsche da ja ganz offensichtlich lügt.  :D

Zitat
Bereits am 24. Oktober hatte die SPD aus Halle in einer Pressemitteilung auf das Video aufmerksam gemacht. Mittlerweile ist es nicht mehr offen im Netz zu sehen.

"Aufmerksam" wurde die SPD nämlich auf der FB-Seite, nämlich spätestens hier:
https://www.facebook.com/Sonnenstaatland/posts/2148340008555286

Aber auch weitere Posts über die Aktivitäten von Donatus  wurden von der (Jungen?) SPD durchaus geteilt bzw. auch kopiert.

Soweit ich weiß, ist das Video auch nicht nur bei uns, sondern auch bei Youtube bzw. Bi*tchcute und anderen Streaminganbietern noch zu finden. Dank der Adrian-Fanbase.  ;)

Siehe auch hier im Forum
https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=4521.msg226948#msg226948

Im Adrian-Faden müsste da auch noch ein bisschen was zu finden sein.  ;)
« Letzte Änderung: 15. November 2019, 09:36:55 von Gutemine »
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