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10.03.2020
Wer ist Sven Liebich?
Es gibt Menschen, die vorgeben, für Freiheit, Meinungsfreiheit und Respekt zu kämpfen.
Hier kann man 2 Typen von Mensch unterscheiden:
1. Der Macher, der Worte in Taten umsetzt.
2. Der Schwätzer, der viel redet und wenig bis nichts tut.
Sven Liebich würde ich persönlich zur Kategorie 1 zählen, da er seit Jahren schon beweist, dass er das, was er sagt, auch wirklich meint und danach mit aller Konsequenz und mit allen Nachteilen handelt.
Für den entfernten Zuschauer sind Menschen der Tat oft unangenehm, da sie die eigene Tatenlosigkeit vor Augen führen. Man läuft so Gefahr, sich gefordert zu fühlen, selbst handeln zu müssen.
Beim Schwätzer ist dies anders.
Beim Schwätzer kann sich der Zuschauer geborgen fühlen und er ist sogar vom eigenen Wohnzimmer aus direkt mit dabei. Auch wird dort immer genau so gesprochen, wie man es hören möchte, so, wie wir es bereits von den Politikern kennen.
Man fühlt sich als Zuschauer nicht gefordert, da der Schwätzer selbst ja auch nicht handelt.
Und da der Mensch, vor allem auch der moderne Deutsche generell eher die Ruhe, Geborgenheit und Bequemlichkeit sucht, sind Schwätzer als Vorbilder natürlich besonders beliebt.
Schließlich sagen diese auch genau das, was man selber denkt. Und dafür ist der Zuschauer sogar bereit, sich mit großzügigen Spenden das Gewissen besonders rein zu waschen.
Macher wie ein Sven Liebich dagegen haben es schwer. Durch ihre Sicht des notwendigen Handelns wirken sie fordernd und meist sehr direkt.
Sie reden oftmals nicht nach dem Mund des Zuschauers und oft auch nicht sehr diplomatisch.
Und selbst wenn Macher wie ein Sven Liebich schon seit Jahren mit höchstem Einsatz und bestem Beispiel voranschreiten, werden sie spätestens dann, wenn sie den Schwätzern den Spiegel vorhalten, von Diesen und deren Zuschauern mit allen Mitteln - wenn es sein muss, auch bis aufs Blut - bekämpft, trotz ihres von sich selbst bezeichneten Widerstands gegen Unrecht, Einschränkung der Meinungsfreiheit und dem angeblichen Kampf für die gleiche Sache.
Die Frage, die sich dabei ein jeder stellen sollte, ist die, auf welcher Seite er sich selbst sieht:
Auf der Seite der Schwätzer, die in Jahren des Redens nichts Wesentliches bewirken oder riskieren und den Zuschauern einflößen, dass alles was sie tun, das maximal Mögliche des Widerstands ist,
oder auf der Seite der Macher, die ohne Angst und Wunsch nach Profit und Ansehen das leben, wovon sie reden. Mit Ausdauer, Ehrlichkeit, Mut und echten Werten.
Für ALLE, die sich auch zukünftig auf der Seite der Schwätzer sehen, sei es als Schwätzer selbst oder auch nur als Zuschauer, kann ich eines mit fester Überzeugung sagen:
Weder könnt ihr einem Sven Liebich je das Wasser reichen noch werdet ihr mit eurem Geschwätz je etwas verändern!
Marco Kurz
In eines seiner Facebook-Accounts hat er ein Video eingestellt, in dem er erklärt, dass er sich in die Natur zurück gezogen hat. Wenn ich das richtig rausgehört habe hat er vor dem Corona-Virus die Hosen voll. Gleichzeitig aber bestreitet er dessen Existenz. Na ja diese Widersprüche kennen wir ja von unserer Kundschaft.