Autor Thema: Marco Kurz - Kartoffeln vor dem Reichstag  (Gelesen 46728 mal)

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Offline Scrub

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Re: Marco Kurz - Kartoffeln vor dem Reichstag
« Antwort #315 am: 27. Oktober 2018, 23:32:40 »
Ist am 3.11 jemanden auf der Gegendemonstration in K
andel?
 

Online Reichsschlafschaf

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Re: Marco Kurz - Kartoffeln vor dem Reichstag
« Antwort #316 am: 22. November 2018, 12:40:25 »
Großes Thema für Marco Kurz ist auch die " Frühsexualisierung und Gender-Indoktrinierung von Kindern". Pädophilievorwürfe machen sich immer gut um ein paar Leute für seinen Marsch abgreifen zu können. Bei diesem Thema zeige sich mal wieder, wie gegen alles was dem Staat gefährlich werden könne (also letztlich die Wahrheit), mit Zensur vorgegangen werde.

Der Freifrau reicht es jetzt auch:

Zitat
„Demo für alle“
Die Freifrau auf Kreuzzug gegen den Sex-Unterricht
Hedwig von Beverfoerde zieht gegen das NetzDG vors Bundesverfassungsgericht. Doch eigentlich kämpft sie gegen LGBTI-Rechte und vor allem gegen Verfassungsrichterin Susanne Baer. Die Kolumne.

Vor 34 Minuten

Hedwig Freifrau von Beverfoerde ist gläubige Katholikin und als umtriebige Aktivistin in vielen Themen zu Hause. Jahrelang hatte sie die „Ehe für alle“ zu verhindern versucht – erfolglos, wie sich gezeigt hat. „Die Kinder sind noch nicht verloren“, scheint ihr leiser Schrei im weiteren Kampf gegen Bildungspläne zu sein, die Kinder und Jugendliche über sexuelle Selbstbestimmung aufklären sollen. Beverfoerde übersetzt das mit „Stoppt übergriffigen Sex-Unterricht“, was nach schmutziger Fantasie klingt; aber wer Agitation betreibt, ist halt gerne mal ein bisschen drüber.

Spoiler
Nun klagt die Freifrau beim Bundesverfassungsgericht gegen das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, das Heiko Maas als Justizminister einführte und das Hassreden in sozialen Netzwerken beseitigen sollte. Umstritten ist es durchaus, aber die Regel „Wir entfernen Beiträge, die Personen basierend auf sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität angreifen“ ist nicht misszuverstehen.

Außer vielleicht von der Keuzritterin, die sich ihres Auftrags gewiss ist, die deutsche Familie retten zu müssen. Gesperrt wurde sie von Facebook dennoch. Man könnte Beverfoerde auch vor sich hin klagen lassen, hätte sie nicht gegen die Verfassungsrichterin Susanne Baer einen Befangenheitsantrag gestellt und damit nebenbei das Thema in Richtung Rollback-Agitation verschoben.

Von Beverfoerde gegen Richterin Susanne Baer

Susanne Baer ist seit 2011 Richterin des Ersten Senats, kann zahlreiche Ehrendoktorwürden vorweisen – und setzt sich für die Gleichstellung von Schwulen und Lesben ein. „Baer (hat sich) 2012 als Kundgebungsrednerin auf dem Christopher Street Day (CSD) in Berlin hervorgetan, bevor sie sich 2016 als Schirmfrau des CSD Karlsruhe an die Spitze dieser politischen Bewegung stellte“, schnappatmen sie bei der Vater-Mutter-Kind-fixierten „Demo für alle“, die in roten Lettern einem Bild von Baer den Befangen-Stempel aufdrückt, als ginge es um eine Fahndung.

Eine Richterin soll also nicht über die bundesverfassungsrechtliche Gesetzmäßigkeit von NetzDG entscheiden können, weil sie sich für die Community einsetzt?

Traum einer feminismusfreien Welt
Beverfoerdes Anwalt Lipinski führt Baer unter „LGBTI-Ikone“, die es daher auf seine Mandantin abgesehen haben muss. Dabei kommt Beverfoerde einfach nicht aus ihrem gestrigen Modus heraus, und nur darum dürfte es gehen. Hier wird unter dem Mäntelchen der NetzDG-Klage ein ganz anderes Fass aufgemacht: nämlich, dass längst entschiedene Gesetzeslagen neu politisiert werden, wie etwa die Änderung zum dritten Geschlecht, die das Bundesverfassungsgericht bereits 2017 eingefordert hatte.

Die Verstöße der Freifrau gegen Antidiskriminierungsregeln sind gar nicht mehr Thema, aber die Propagandamaschine läuft: kath.net, denen das liberale kirchliche „Publikum-Forum“ attestiert, sich „positiv auf neurechte Scharnierorgane“ zu beziehen, titelt gleich „Befangen“. Und die Internet-Enzyklopädie „WikiMANNia“ mit der Leithaltung „Stell Dir eine Welt vor, in der jeder freie Mann feminismusfreies Wissen mit anderen teilen kann“, ordnet Baer ein als „als Juristin getarnte Lobbyistin, die soziologisch und politisch unterwegs ist“.

Es ist eine Anti-Baer-Kampagne und politisch-mediale Agitation gegen eine lesbische Richterin, der man ihre juristische Kompetenz abspricht aufgrund ihres Engagements. So arbeitet die Rechte. Indem sie Druck aufbaut. Es ist perfide.
[close]
http://www.fr.de/politik/meinung/kolumnen/demo-fuer-alle-die-freifrau-auf-kreuzzug-gegen-den-sex-unterricht-a-1625042?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR2dGt3gqAXIBkahrwhv2sWayYMkJFM2uw4VPYb0uXU4GzjEukxpmP3Is_g#Echobox=1542884884
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Offline Gutemine

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Re: Marco Kurz - Kartoffeln vor dem Reichstag
« Antwort #317 am: 12. Januar 2019, 12:16:42 »
Da wird wohl wieder mal die Sammelbüchse herumgereicht werden müssen. 5.000 Euro Bewährungsauflage...

Spoiler
Samstag, 12. Januar 2019
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Kreis Germersheim
Kandel: Demo-Schläger bekommt Bewährung



Die Übergriffe auf der März-Demo des AfD-gesteuerten Bündnisses „Kandel ist überall“ haben erste Konsequenzen: Wegen Landfriedensbruchs, Verstoßes gegen das Vermummungsverbot, Widerstands und tätlichen Angriffs auf Amtspersonen sowie Beleidigung verurteilte jetzt das Amtsgericht Kandel einen 46-Jährigen aus dem Rhein-Pfalz-Kreis zu einer Freiheitsstrafe von anderthalb Jahren auf Bewährung. Die Bewährungszeit dauert fünf Jahre. Als Auflage muss der Angeklagte 5000 Euro an die Landeskasse bezahlen.

Videos und Fotos von der Demo am 3. März 2018 in Kandel zeigten, wie der Angeklagte mit anderen Demonstranten in der Rheinstraße zweimal eine Polizeikette durchbrach, einem Polizisten einen Wassersack in den Rücken warf, einen anderen Polizisten schlug. Die Schutzkleidung der Beamten verhinderte, dass sie verletzt wurden. Der Angeklagte hatte sich vermummt und beleidigte die Polizisten.
Im Hooligan-Block eingereiht

Der Angeklagte lief in einem dichten Block von Hooligans mit. Dieser war an prominenter Stelle eingereiht: Hinter dem ersten Transparent, mit dem die baden-württembergische AfD-Landtagsabgeordnete Christina Baum die Demonstration anführte, und vor dem zweiten Transparent, das unter anderem von der AfD-Bundestagsabgeordneten Nicole Höchst getragen wurde. Der Abstand zwischen beiden Transparenten betrug vielleicht 40 bis 50 Meter – und dort liefen überwiegend Hooligans. Für Höchst belegt ein Foto, dass sie die Angriffe auf die Polizei beobachtet haben muss. Baum lief nur 20, 30 Meter voraus.

Vor Gericht gab er alle Vorwürfe der Anklage ohne Umschweife zu. Denn es ging um viel für den 46-Jährigen, der endlich im Leben Fuß gefasst hatte. Sein Strafregister enthält 19 Einträge, bis Anfang des Jahres stand er unter Führungsaufsicht, hatte eine lange Freiheitsstrafe wegen Körperverletzung mit Todesfolge verbüßt. Alkohol und Drogen bestimmten bis dahin sein Leben. Im Maßregelvollzug habe er eine Therapie gemacht. Doch nicht nur das: Er habe sich intensiv mit seinem Leben auseinandergesetzt. Spontane Aktionen und der Wunsch immer der Coolste zu sein, hätten meist zu den Straftaten geführt, gab er zu. Deshalb brachte er seinen wichtigsten Vorsatz auf den Nenner: Erst überlegen, dann handeln. Doch als er sich an jenem Märztag zur Demo nach Kandel aufmachte, vergaß er den guten Vorsatz.
Am FCK-Trikot erkannt

„Ich bin weder rechts noch links, es ging mir nur um das ermordete Mädchen“, erklärte er dem Richter seine Teilnahme. Er habe an dem Tag zufällig ein Trikot des FC Kaiserslautern getragen und „alte Bekannte“ hätten ihn dadurch wiedererkannt. „Es hätte mir klar sein müssen, dass ich diese Leute wieder treffe“, obwohl er nie zu den Hooligans gezählt habe, sah der Angeklagte ein. Es seien Leute da gewesen, die provoziert und gestichelt hätten, außerdem Gegendemonstranten. „Manche sind losgestürmt und ich war mittendrin.“

Verteidigerin Brigitte Bertsch fand in dem Buch „Psychologie der Massen“ von Gustave Le Bon aus dem Jahr 1895 zahlreiche Stellen, die auf Demos in Kandel zutreffen könnten. Wie zum Beispiel, dass der Einzelne sich von der Masse mitreißen lasse und damit Verantwortung abgebe. Den zitierten Einschätzungen könne das Gericht folgen, so der Amtsrichter.
Nie mehr Demo

Im Strafverfahren habe ihr Mandant nun die Verantwortung übernommen, fuhr die Anwältin fort. „Es war eine irrsinnig blöde Aktion“ entschuldigte sich der Angeklagte. Und „nie mehr auf eine Demo“ stehe für ihn fest.

Endlich mit einem festen Arbeitsvertrag und als Ehemann mache das Leben jetzt richtig Spaß, war der 46-Jährige froh über die Chance der Bewährung. Das Urteil ist rechtskräftig. |mldh/lap
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https://www.rheinpfalz.de/lokal/landau/artikel/kandel-demo-schlaeger-bekommt-bewaehrung/
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Re: Marco Kurz - Kartoffeln vor dem Reichstag
« Antwort #318 am: 4. Februar 2019, 11:03:47 »
Bwahahahaha
:rofl:

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An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
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Re: Marco Kurz - Kartoffeln vor dem Reichstag
« Antwort #319 am: 4. Februar 2019, 11:11:42 »
Selbst wenn ich für Gleichberechtigung bin so kommt es doch selbst mir etwas seltsam vor, wenn der Anführer eines "Frauenbündnisses" ein Mann ist. Das ist selbst für die Verhältnisse des kleinen Marcos schon extrem dumme und der hellste war er ja noch nie.
Dachte er sich, dass das ein besserer oder besonders cleverer Deckmantel für seine rechten und staatverweigernden Ideen kombiniert mit der für Marco typischen Verklemmtheit ist? oder was denken sich solche Leute bei sowas?
Dagegen wirkt sogar Rüdis billige Discounterkopie der "Gelbwesten" als cleverer Schachzug.
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Re: Marco Kurz - Kartoffeln vor dem Reichstag
« Antwort #320 am: 4. Februar 2019, 11:16:05 »
Das "Frauenbündnis" von Leyla Bilge besteht ja auch hauptsächlich aus Männern, aber immerhin haben die ein paar Alibifrauen für die erste Reihe.

 
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Re: Marco Kurz - Kartoffeln vor dem Reichstag
« Antwort #321 am: 4. Februar 2019, 12:34:55 »
Wenn das nur Frauen machen, läuft das doch aus dem Ruder. Irgendwann fordern sie zuviel (und den Männern schwimmen die Felle weg) oder sehen einen Laden (und dann bleibt die Sache liegen) oder so. Daher müssen das echte Männer in die Hand nehmen. Mit Aluhüten, damit sie nicht von den Frauen beeinflusst werden.
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Re: Marco Kurz - Kartoffeln vor dem Reichstag
« Antwort #322 am: 4. Februar 2019, 17:41:49 »
Achja der kleine Marco. Da fällt mir ein, was macht denn der Marsch? Ist er schon angekommen? Er ist ja 2017 losgelaufen und wir haben es jetzt 2019.

Wo zum Fuchs laufen die denn hin?
 
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Re: Marco Kurz - Kartoffeln vor dem Reichstag
« Antwort #323 am: 4. Februar 2019, 17:50:43 »
Du weißt doch, wie das ist, wenn gläubige irgendwohin wandern wollen. Da war doch mal was mit vierzig Jahren und der Wüste...
 
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Re: Marco Kurz - Kartoffeln vor dem Reichstag
« Antwort #324 am: 4. Februar 2019, 18:22:48 »
Du weißt doch, wie das ist, wenn gläubige irgendwohin wandern wollen. Da war doch mal was mit vierzig Jahren und der Wüste...

Die laufen 40 Jahre durch Brandenburg?
 
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Re: Marco Kurz - Kartoffeln vor dem Reichstag
« Antwort #325 am: 4. Februar 2019, 18:25:49 »
Du weißt doch, wie das ist, wenn gläubige irgendwohin wandern wollen. Da war doch mal was mit vierzig Jahren und der Wüste...

Die laufen 40 Jahre durch Brandenburg?

Platz genug ist... Und du glaubst doch nicht, dass die intelligent genug sind, ein Navi zu bedienen, oder?
 
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Re: Marco Kurz - Kartoffeln vor dem Reichstag
« Antwort #326 am: 4. Februar 2019, 19:26:03 »
Oh je. Ich bin in Wörth-Dorschberg aufgewachsen...
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
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Re: Marco Kurz - Kartoffeln vor dem Reichstag
« Antwort #327 am: 4. Februar 2019, 20:52:46 »
Oh je. Ich bin in Wörth-Dorschberg aufgewachsen...

Keine Sorge, das vergeht wieder.
 
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Re: Marco Kurz - Kartoffeln vor dem Reichstag
« Antwort #328 am: 5. Februar 2019, 15:12:34 »
Achja der kleine Marco. Da fällt mir ein, was macht denn der Marsch? Ist er schon angekommen? Er ist ja 2017 losgelaufen und wir haben es jetzt 2019.

Wo zum Fuchs laufen die denn hin?

Bei "unserem Überflieger" sicher zu nichts un"bedeutenderem" als Stalingrad 2.0!
Sonst würde er es doch gar nicht machen als "echtes" Mitglied der noien thoitschen "Elite"!
  ;D
Zyniker, der - Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung Dinge sieht, wie sie sind, statt wie sie sein sollten.
Wörterbuch des Teufels - Ambrose Bierce
 

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Re: Marco Kurz - Kartoffeln vor dem Reichstag
« Antwort #329 am: 6. Februar 2019, 08:16:44 »
Achja der kleine Marco. Da fällt mir ein, was macht denn der Marsch? Ist er schon angekommen? Er ist ja 2017 losgelaufen und wir haben es jetzt 2019.
Da kam was dazwischen, er wird jetzt halt in Kandl gebraucht.