Nach nur 20 Tagen gibt es auf dem Blog von Gisi und Heinrich eine kurze Erwähnung der Räumung des kranken Hauses.
Natürlich ist wieder die Rede davon, dass es völlig unerwartet und ohne rechtliche Grundlage geräumt wurde. Die beiden sind ja richtig schön auf das Geschwätz der Pudel reingefallen.
@Happy Hater
Sie waren kurz vor dem Umzug dahin, hatten bis dahin "probegewohnt", das gehörte zum strengen Bewerbungsverfahren.
Also ein Beleg dafür, wie rotzfrech die Oberpudel ihre Mitbewohner angelogen haben. Ein gewisser Teil der Leute dürfte von der Räumung tatsächlich kalt erwischt worden sein.
Jetzt sind sie jedenfalls Camper und leben im Auto und aus dem Auto von Gisi. Das ist also die Erfüllung eine Lebenstraum, na denn.
Wieso nicht? Sich die Welt anzuschauen ist nichts Schlechtes. Im Wald oder auf der See zu leben auch nicht. Bequemer und komfortabler als im KRD geht das allemal. Es gibt für die Bedürfnisse im Wagen oder auf dem Boot sehr sinnvolle, gewichts- und platzsparend konstruierte Lösungen. Allerdings sind die richtig teuer. Auch die Platz- und Marinabetreiber langen richtig hin, 150 Euro im Monat für den Stromanschluß auf Durchgangsplätzen und 60 Euro pro Person für die abendliche Dusche zu zahlen, ist völlig normal. Man kann sich auch für einen Dauerplatz entscheiden, aber da zahlt man nicht selten die Jahresmiete im Voraus.
Ohne üppige Barschaften in der Hinterhand, nur als Plan B nach einer Zwangsräumung, ist die Ausgangslage dafür denkbar schlecht. Und wer im Winter draußen bleiben will, muß schon völlig gesund sein.
Wenn sie so schlau wären, wie sie tun, wäre das die nächste Anlaufstelle!
https://jobboerse.arbeitsagentur.de
Dann gerade nicht. Die Mehrzahl der Einträge stammt von Zeitarbeitsfirmen, die nicht etwa Aufträge zu besetzen haben, sondern nur für den Fall der Fälle ihre Adreßdatenbanken füllen wollen. Schließlich müßten sie dafür auf den anderen Plattformen zahlen. Seitens der Agentur dient die Plattform vor allem dazu, den Leuten einen halbwegs aufnahmebereiten Armeitsmarkt vorzugaukeln. Dividiere die Anzahl der Stellen durch sieben und multipliziere die der Suchenden mit knapp zwei, dann kommt die tatsächliche Ratio zwischen Angebot und Nachfrage ungefähr hin.
Ich würde wetten, dass in der Straße jetzt so mancher spazieren geht.
Da geht niemand spazieren, da willst Du nicht tot am Zaun hängen. Wer da spazieren geht, fällt richtig auf.
Wegen der schönen Wohngegend
Harhar.
und um die Autos vor dem Staatsgebiet zu zählen.
Wir reden da über mehrere Grundstücke. Da ist das Haus der Mutter Erika. Da kommen die nicht alle unter. Dann das ehemalige Werksgelände, vermutlich war dort die zweite Reinsdorfer Wurstfabrik. Das sind dem Vernehmen nach aber auch mehrere Grundstücke. Bei den Eigentumsverhältnissen sind wir uns im Forum nicht einig. Dazu sage ich nichts.
Aber selbst wenn die auf den Hof gelangt sein sollten: Dann stehen die drei Autos auf dem Hof und Du siehst vom Weg, wir wollen das nicht Straße nennen, nichts.
Man erinnere sich an das Loch in der Blechwand, in das der SEK-Beamte bei der Razzia seinen Stiefel steckte, um sicvh darüber zu schwingen, bevor unter den Augen des Kamerateams die Haustüre atomisiert wurde. Die "Wohngegend" dürfte sich als heruntergekommenes Gewerbegebiet herausstellen. Wenn man Pech hat, fällt man in ein Schlagloch und findet nicht wieder heraus ...
ich habe gerade auch festgestellt, dass Wittenberg gar nicht so weit von meinem aktuellen Ausandseinsatz entfernt ist. ich könnte ein Wochenende hinfahren und die verdächigen Gelände mit meiner Drohne überfliegen.
Kannst Du einfacher haben. Die Pudel liegen eh den ganzen Tag im Bett ...