Autor Thema: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"  (Gelesen 155918 mal)

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Offline tHiNk_413

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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #405 am: 12. Mai 2017, 10:12:36 »
Du wirst deine arme Mutter aber doch nicht auf SSL-Kosten als Angestellte beschäftigen, oder? Denke er an Frankreichs Möchtegern-Mächtige!!! :cyclops:
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In wenigen Wochen haben wir H. in die Ecke gedrängt dass er quietscht!
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Offline Pantotheus

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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #406 am: 12. Mai 2017, 10:21:30 »
Ich kann meine arme, alte Mutter nicht ausquartieren. Die Repto-Babys würden es mir übelnehmen. Und sie spielt auch so gerne mit ihnen.
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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #407 am: 12. Mai 2017, 10:22:21 »
Du wirst deine arme Mutter aber doch nicht auf SSL-Kosten als Angestellte beschäftigen, oder? Denke er an Frankreichs Möchtegern-Mächtige!!! :cyclops:

Das könnt ihr mir nicht nachweisen!!!!!!!!

Kann mir jemand einen guten Reißwolf empfehlen?
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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #408 am: 12. Mai 2017, 10:32:23 »
Du wirst deine arme Mutter aber doch nicht auf SSL-Kosten als Angestellte beschäftigen, oder? Denke er an Frankreichs Möchtegern-Mächtige!!! :cyclops:

Das könnt ihr mir nicht nachweisen!!!!!!!!

Kann mir jemand einen guten Reißwolf empfehlen?

Rüdi eignet sich da hervorragend. Gib ihm Unterlagen und sag ihm das es Beweismittel im Zündelfall sind.
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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #409 am: 14. Mai 2017, 22:19:12 »
Läuft absolut perfekt für Kommissar Mimimi:

Spoiler
Reichsbürger bei Youtube Illegaler Telefon-Mitschnitt erst nach Jahren gelöscht

    Von
    lehrke_gerhard_70-7619474
    Gerhard Lehrke
    14.05.17, 19:15 Uhr

Berlin -

Das Internet ist groß, und der Unfug, der darin vielfach verbreitet wird, unermesslich. Daran haben sich viele gewöhnt, weil er sie nicht unmittelbar betrifft. Wer aber persönlich angegriffen wird, muss kämpfen, um Attacken und Beleidigungen aus dem Netz zu bekommen. Das bekam eine Berliner Justizmitarbeiterin zu spüren, die erst mit Hilfe des Kammergerichtspräsidenten nach dreieinhalb Jahren ein Youtube-Audio sperren lassen konnte, das ein in mehreren Bundesländern gerichtsnotorischer „Reichsbürger“ eingestellt hatte.

Die Mitarbeiterin war Anfang 2013 von Mike H. (44) aus Erfurt angerufen worden, meldete sich mit ihrem Namen und ihrer Funktion. „Er begann eine dubiose juristische Diskussion, beschimpfte mich und stellte ,das System’ infrage, bis ich das Gespräch beendete.“ Sie machte eine Aktennotiz und vergaß das Gespräch weitgehend – bis sich im Mai 2013 die Polizei beim Landgericht meldete: Man ermittele in Sachen „unerlaubter Mitschnitt von Telefonaten“. Erst da erfuhr die Frau, dass das Gespräch samt ihrem Namen und ihrer Funktion von einem Nutzer unter Pseudonym bei Youtube eingestellt worden war.
Wirre Welten

Zitat
„Reichsbürger“ bestreiten im Kern die Existenz des deutschen Staats und die Rechtmäßigkeit seiner Entscheidungen. Einige gründeten „Staaten“, überziehen Behörden mit Klagen und versuchten, bei Mitarbeitern über die USA und Malta vorgebliche Schulden einzutreiben.

In Berlin gehen die Behörden von 400 „Reichsbürgern“ und „Selbstverwaltern“ aus. 100 seien rechtsextrem. Bundesweit rechnet der Verfassungsschutz mit rund 10.000 Anhängern der Bewegung.

Ein 32-jähriger Polizist starb im Oktober 2016 in Franken – erschossen von einem „Reichsbürger“.

Der Erfurter – unter anderem Begründer einer Reichsbürger-Organisation namens „Gemeinde der Menschen“ und ehemaliger „Kommissar für Menschenrechte“ einer anderen – hatte mehrere Telefonate dieser Art unter anderem mit Justizmitarbeitern aus ganz Deutschland veröffentlicht. „Ich war völlig fertig“, sagt die Frau, „und habe versucht, über den Melden-Button bei Youtube zu erreichen, dass das Audio gesperrt wird. Es gab keine Reaktion.“
Youtube reagierte nicht

Strafanträge der Frau und des Landgerichtspräsidenten Bernd Pickel vom Sommer 2013 versandeten, weil das Verfahren nach Erfurt abgegeben und dort Ende 2014 eingestellt worden war. Das Audio blieb im Netz. Es bedurfte mehrerer Briefe und Mails Pickels – nunmehr Kammergerichtspräsident – seit Oktober 2016 an Youtube und dessen Mutterunternehmen Google, bis es gesperrt war. Zwischenzeitlich behauptete Youtube, es sei gesperrt, was nicht stimmte, dann war es aus dem Netz, um erneut aufzutauchen. Seit Februar scheint das Audio dauerhaft gesperrt zu sein. Youtube reagierte auf Fragen der Berliner Zeitung zu dem Vorgang nicht.

Mike H. ist mittlerweile in Weiden/Oberpfalz noch nicht rechtskräftig zu 13 Monaten Haft ohne Bewährung wegen Beleidigung und Nötigung verurteilt worden. Er hatte im Dezember 2016 als angeblicher Mitarbeiter von Amnesty International eine 40-jährige Justizangestellte des dortigen Landgerichts angerufen. Sie sagte aus: „Das ganze Gespräch war ein Brüllen und Schreien.“ Der arbeitslose Lkw-Fahrer Mike H., der sich auch TV-Journalist nennt, weigerte sich vor Gericht, Vornamen und Staatsangehörigkeit zu nennen. Auf die Frage, wovon er lebe, weil er auch keine Sozialleistungen bezieht, antwortete er: „Ich werde von der Religionsgemeinschaft unterstützt.“ Von welcher, ließ er offen.

Seit 2012 gab es Gerichtsverfahren gegen ihn in Suhl, Roda, Jena, Rastatt, Mühlhausen, München und Leipzig – wegen Beleidigung, Nötigung, uneidlicher Falschaussage, Urkundenfälschung, Fahren ohne Führerschein. Es gab sieben Geldstrafen, 2014 in München 18 Monate Haft auf Bewährung. Diese Justiz-Daten musste er sich anhören – und verlangte ihre Löschung, sonst werde er 125.000 Euro Schadenersatz fordern.
[close]
– Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/26900334 ©2017
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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #410 am: 15. Mai 2017, 06:53:56 »
Na dann dauert es ja nicht mehr lange bis Mike auf seinem Tv-Journalisten Account eine Rechtsstellung schreiben wird. Natürlich war alles anders und er als “Journalist“ wird ja wohl mal Fragen stellen dürfen. 
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Offline Gutemine

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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #411 am: 15. Mai 2017, 22:09:39 »
Leider habe ich die Kommentare beim Berliner Kurier nicht beobachtet...einfach keine Zeit.  :-\

Ob Mike da auch seine 125.000 Euro Schaaaanersatz gefordert hat?
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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #412 am: 24. Juni 2017, 00:03:07 »
Unser Kommissar Mimimi hat schon seit dem 25.05.2017 einen Verbündeten weniger. Heinz Faßbender / Max Meier macht mindestens ein Jahr Pause  :dance:. In seinem Abschiedspost spart er nicht an Systemkritik aber auch sein Klientel bekommt ihr Fett weg. Vielleicht übernimmt ja Heerlein die Seite, wenn er nicht einfährt.

http://justizalltag-justizskandale.info/?p=6881#comment-15564
Spoiler
Ich bin dann mal weg – nicht ganz ! Eine Auszeit ist angesagt – nach 4 Jahren Justizalltag – Justizskandale.
25. Mai 2017 · 16 Kommentare   · Kategorien: Allgemein, Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, BGH-Karlsruhe, Bundesamt für "Verfassungsschutz", Bundesanwaltschaft Karlsruhe, Bundeskanzleramt, Bundesverfassungsgericht, Der Kommentar, Eu-Kommission, Europäischer Gerichtshof, Gericht der Europäischen Union, Hausmitteilungen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rechtspolitische Kommentare, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein, Thüringen   

Ein Satiere-Schmähgedicht:

Nach reiflicher Überlegung habe ich mich dazu entschlossen, für mindestens ein Jahr, eher wird es mehr, eine Auszeit zu nehmen. Die Arbeit für die Homepage „Justizalltag-Justizskandale“ ist einfach zu viel geworden. Teilweise gibt es bis zu 50 Mailanfragen am Tag von Justizgeschädigten. Sehr oft auf so unverschämte Art und Weise und mit einer Forderungshaltung, dass einem die Spucke wegbleibt.

Dass die Seite in meiner Eigeninitiative betrieben wird, interessiert die allerwenigsten.

Ich kann es finanziell nicht mehr zu tragen, denn viele erwarten, dass man hunderte von Kilometern zu ihren Prozessen anreist und Hotel und Fahrkosten selbst übernimmt. Die Zeit die verwendet wird um einen halbwegs verständlichen Artikel zu recherchieren und zu formulieren – wen interessiert das schon!
Justiz schickaniert nur noch

Auf der anderen Seite hat sich der „Justizwahnsinn“ im Lande total verschlimmert. Dieser Beamten- und Juristenstaat zieht „ihr Ding“ gegen das normale Volk in einer nie da gewesenen Brutalität durch, so dass einem Hören und Sehen vergeht. Viele verlieren dabei ihre Existenz und jede Hoffnung auf Rechts-Staatlichkeit. Dieses Justizsystem hat sich abermals in diesem/“unserem“ Lande eine Stellung ergaunert, die einer faschistoiden Diktatur gleichkommt. Die Freislers und Filbingers sind auf dem Vormarsch. Und diese Sonder-Stellung, bekannt aus dem „Dritten Reich“ werden sie nicht einfach wieder aufgeben. Es gibt allerdings auch immer wieder kritische Mitarbeiter in diesem Justizsystem, die die Nase gestrichen voll haben, der Politik durch eine erzwungene Verfolgung und Verurteilung gegen politische Kritiker den Machtstatus zu erhalten.
Kritische Journalisten werden von den Justizopfern ausgebeutet.

Die wenigen Kolleginnen und Kollegen, die sich noch wagen über Justizunrecht zu berichten, stehen immer wieder mit einem Bein im Knast oder werden mit Strafbefehlen zur Kasse gejagt > sehr häufig als Nazi, Rechter, Lügenjournalist oder wie von der willfährigen Ortspresse in Gütersloh formuliert, in die Geistes- und Haltungsnähe von Reichsbürgern hinneinkriminalisiert.

Zudem werden die Kollegen Volker Hoffmann, Klaus Overhoff und Kollegin Heiderose Manthey, die viele Prozesse mit der Kamera begleiten, von den Nutznießern dieser  kritischen Berichterstattungen behandelt, als seien sie hochbezahlte und beamtete Journalisten vom ZDF oder ARD. Nur, ARD und ZDF interessieren sich schon lange nicht mehr für die Nöte der vielen Justiz-Geschädigten. Die fleissigen Kollegen werden von keinem unterstützt. Wenn das so weitergeht, dann wird demnächst  überhaupt keine kritische Öffentlichkeit mehr da sein. Was das bedeutet, kennt man aus der Nazizeit mit ihren unzähligen kurzen und geheimen Prozessen und > wichtige Akten verschwinden dann im Eiltempo. Kennt man noch von der Stasizeit mit IM-Erika!
Der willkürlicher Fahrerlaubnisentzug von Thüringen

0 – Punkte und trotzdem der Lappen weg. Erfurt/Thüringen macht es möglich.

Wir haben auf der Seite zum Beispiel über den willkürlichen Fahrerlaubnisentzug gegen Mike Heerlein aus Erfurt berichtet. Es ist von uns nachgewiesen, dass dieser Entzug eine abgekartete Sache aller Behörden und Gerichte, ja sogar auch der Politik (Petitionsausschuss des Thüringer Landtages) war, denn eine Begründung dem LKW – Fahrer die Fahrerlaubnis zu entziehen gab es nicht.

Die vom Grundgesetz vorgeschriebenen „gewaltgeteilten Gewalten“ haben sich als eine Art kriminelle Vereinigung wie ein Bumerang über alle Gesetze hinweggesetzt, um eine missliebige Person zu schädigen und deren Freiheitsgrundrechte zu berauben.

Selbst nach unserer Veröffentlichung wird behauptet – „alles“ war ganz „rechtsstaatlich“.

Nichts – überhaupt nichts – gar nichts – “ N u l l “ (0) ist nach der Veröffentlichung passiert. Die da in Thüringen geniessen ihren Willkürwahn und > der Leser schaut zu und macht auch  N I X ! Löbliche Ausnahmen:  Claudia Friedrich und Lars Hackmann aus dem Osten haben sich durch Anrufe beim Verwaltungsgericht in Erfurt engagiert. (Siehe auch den Kommentar von Claudia Friedrich )

Mike Heerlein dagegen wird weiter als angeblicher „Reichbürger“ verfolgt und gejagt – weil er sich für andere mit Presseanfragen einsetzt, wie kürzlich beim Amtsgericht in Weiden / Bayern geschehen.

Auch mein Team wurde ja wegen des Versuches über eine Zwangsversteigerung beim Amtsgericht in Güterloh zu berichten, von der Güterloher Ortspresse in die Reichsbürgerschiene durch wahnhafte Hetzartikel hinneinkriminalisiert. ( Hier der Artikel von Justizalltag-Justizskandale als Gegenreaktion: Seite III – Wie die Orts(f)presse Verl und Gütersloh mit dem Amtsgericht Gütersloh freie Journalisten verunglimpfen. )

 

 

Das Landgericht befand eine Presse-Anfrage des Mike Heerlein als Bedrohung, das Amtsgericht verurteilte ihn zu mehr als einem Jahr Knast ohne „Bewährung“. Die chinesische Justiz hätte es nicht besser machen können. Hier ist es noch etwas perfekter – die „unabhängige“ Ortspresse spielt durch Vorverurteilungen mit der Amts-Hetze-Verfolgung – als Pressemeldung getarnt – kräftig beim Willkür-Verurteilen mit. Die Chinesen und Nordkorea können für ihre Machterweiterung von uns lernen. Die Berufungsverhandlung findet dann beim Anzeigeerstatter – dem Landgericht Weiden – statt. Das ist doch alles so schön „Rechtsstaatlich“. Das sind die tollen „Organe der Rechtspflege“ im RechtSStaat Deutschland. Der Anzeigeerstatter ist hier gleichzeitig der „Richter“. Es ist nicht zu fassen, was hier im Lande abgeht!

 
Der Aktenkrieg der „Systemrelevanten“ gegen das Volk

In Deutschland hat jeder seinen persönlichen Akten-Berg-Krieg mit den system-relevanten Amtstäter-Betrügern. Jeder Einzelne denkt und „glaubt“ die Angriffe des Systems seien eine persönliche Angelegenheit und vermutet > er selbst sei daran schuld, dass es soweit gekommen ist. “ E r “ ist es aber nicht – denn überall im Lande geht das Regime gleichermaßen vor. Das erkennen wir aus den vielen Zuschriften, die Tag-täglich – unterdessen auch aus der Schweiz und Österreich eintreffen. Mit teils perfiden Verfolgungsmethoden wird der aufbegehrende Untertan seiner demokratischen Freiheiten beraubt – auf eine unheimlich teuflisch-machtmissbräuchliche Art – überall ist das gleiche Macht – Muster erkennbar. Deshalb – ihr seit nicht allein – ihr müsst Euch effektiv zusammenschließen. Dazu braucht es nicht diese Vereinsmeierei. Ihr braucht Euch von einem Staat, der Euch das alles antut, auch nicht bescheinigen zu lassen – dass Ihr jetzt gemeinnützig seid wenn ihr einen Verein gründet. Schenkt Euch diese Formalien. Wir brauchen sie nicht, auch nicht diese undefinierbaren Funktionäre, um für unsere (nicht deren)  Demokratie und Freiheit zu kämpfen.

Wie schon immer in der Menschheitgeschichte wird „das VOLK“ von den Macht-Habern herausgefordert. Nur wenn wir gemeinsam auf die Straße zu gehen, wird sich was ändern.

Bei Facebook und Twitter versandet  E U E R  Anliegen – vom Sofa aus kann man nur wenig erreichen.
Im Spinnnetz der Justiz

Es fing ja auch mal hoffnungsvoll an. Ich war Gründungsmitglied des Vereins „Justiz-Opfer“. Heute ist dieser Verein zu einer Psychotruppe unterster Schublade verkommen, die ehemaligen und gutgesinnten Gründungs- und engagierten Mitgliedern heute mit Verleumdungen, Strafanzeigen und psychopathischen Attacken anpöbeln.  Sie belästigen, drangsalieren und lassen nichts aus, wenn sie den Staatsanwaltschaften in Blockwart-manier“   M e l d u n g e n “ machen.

Das machen Justizgeschädigte gegen Justizgeschädigte – es  eine total absurde  und perverse Situation !
Justizgeschädigte gegen Justizgeschädigte – Es ist ein Wahn!

Auch ein sogenannter, sich selbst so bezeichnender „Investigativer Journalist“, aber aus meiner Sicht allerdings nur ein „Möchtegern“ „Grüß Sie Gott“ Journalist aber ohne journalistischen Hintergrund und andere Mitläufer-Voll♥♥♥en beteiligen sich an diesem Dreck der Untauglichen und platzieren belastende Presseanfragen gegen die Engagierten und Ehrlichen um die Behörden und die Justiz gegen sie aufzubringen.

Da werden – gegen bares – von einem  angeblichen  Multimillionär aus dem Ruhrpott nach belieben (an entsprechende Stellen)  „Meldungen“  konstruiert, um die Behörden gegen Mitbürger zu aktivieren. Das ist Denunziantentum dreckigster Sorte. Dieser Typ aus dem Pott hat unterdessen hunderte von Strafanzeigen gegen alles & jeden, der  I H M  nicht folgt nach dem Prinzip  „E r d o g a n ich bin der Größte“, verfasst und bedient sich dieser Vereins-Psychotruppe in  „Eintracht zur Niedertracht“. Und dieser Juristenstaat lacht sich einen ins Fäustchen und ermittelt fleißig bis zur      E n d l ö s u n g  gegen diese schlimmen „Ungehorsamen“ und schon immer Rechtlosen.
Die Keimzelle von Indrigen und Größenwahn. Nur noch Bekloppte – Die Justiz freut’s.

 

Das ist mir alles zuwider. Nach diesen schweren erkenntnisreichen Jahren habe ich keinen Bock mehr auf diesen hausgemachten Wahnsinn – der wahnsinnige Wahnsinn der Justiz reicht doch aus – man muss diese Blockwarte in die Schranken weisen.
Trotz-alle-dem – mir kann keiner mehr Angst machen.

Kath. Waisenhaus Bonn * Weststrasse* Mit 24 Kindern in einem Schlafsaal

Erst einige Wochen auf der Welt – bis zum 20. Lebensjahr war ich in Heimerziehung. Ich habe alles erleben müssen – von Hieben und Trieben durch Missbrauch, von guten wie schrecklichen Nonnen und „Erziehern“, auch von einem   “ V o r m u n d “  beim Jugendamt, der die Unehelichkeit eines Kindes einer damals 18-Jährigen und dem vierzigjährigen Straßen-Harmonikaspieler für eine  S ü n d e  hielt.

Ich wollte schon immer Klavier spielen können. Mein Vater, den ich nie kennengelernt habe, war ja Straßen-Harmonikaspieler. Vielleicht habe ich hier ein GEN erwischt. Die Nonnen haben allerdings immer gesagt ich sei dumm, zu blöde –   werde nie Noten lesen geschweige denn im Kopf behalten können.

 

Kinder des katholischen Waisenhauses in Bonn bei einer Adventsfeier. Der zweite von links ist das uneheliche Kind Heinz Faßbender. Für den Fotografen alle schön rausgeputzt und Legosteine gab es dann auch mal zum spielen.
Legosteine gab es nur, wenn der Fotograf kam.

Ein Schlag vor den Kopf – denn dir wird damit gesagt, du bist nichts wert. Du hast unten zu bleiben und deine Fresse zu halten. Klavierspielen ist für dich nicht vorgesehen. Schufte im Straßenbau (das musste ich auch) du uneheliche Sau, du kannst ja noch nicht mal richtig lesen und schreiben. Stimmt;  ich war ein hochbegabter Legastheniker, im Zustand totaler Missachtung und Verachtung durch deine sogenannten „Vorbilder“.

 

 

 

 

So ähnlich sah der Schlafsaal für 24 Kinder im „Waisenhaus“ in Bonn aus. Die Betten waren nur kleiner. Eine Eimertoilette, die mitten im Raum stand. Noch Fragen?

Heinz Faßbender 2017 * Die Anfeindungen und Verfolgungen von allen Seiten satt.

Mit 60 Jahren, nach einer Lungentransplantation, habe ich angefangen, Klavier zu spielen. Der Heimkinderentschädigungsfond hat mir ein Klavier gekauft und zwei Jahre Unterricht bezahlt. Als Entschädigung, weil man mir als Kind den Klavierunterricht verweigert hat. Auch die Zwangsarbeit – Lackstifte für VW herstellen – wurde mit 300,-DM monatlich entschädigt – für die nicht eingezahlte Rente – die Arbeit dagegen wurde nicht entlohnt.

Trotzdem : Selbst dem Beamten im Entschädigungsfond beim Landschaftsverband Rheinland war diese Heimkarriere mit einem weiteren schrecklichen Missbrauchsvorfall im Don Boco-„Auffangheim“ in Köln bis dato in NRW noch nicht untergekommen. Er hat mich sehr unterstützt. An dieser Stelle – Vielen Dank!

Jetzt 4 Jahre später spiele ich schon ganz gut – sagen meine Freunde und die Lehrer/innen. Auch ein junger Klavierschüler aus dem Ort hilft mir die Klaviertasten zu verstehen.

Erst als junger Mann habe ich lesen und schreiben gelernt und war begierig, alles zu lernen und das Gelernte zu vertiefen. Nun habe ich das späte Glück Klavier spielen zu dürfen. Den „Chor der Gefangenen“ spiele ich heute als ein „Ex-Gefangener“ aus der Heimerziehung der 50/60ziger Jahre schon sehr eigensinnig.
Die Heimerziehung war damals geprägt von den Nazis und deshalb ist der Chor der Gefangenen „mein“ Klavierstück schlechthin.

Als Gefangener im „Kinderheim“ bei den Nonnen vom „Armen Kinde Jesus“ waren die  kirchlichen, „pädagogisch wertvollen“ Hoppe-Hoppe-Reiterspielchen eine Strafe, weil ich angeblich gesündigt habe. Die „Sünde“ bestand darin, dass ich schon als Kind keine Milch vertragen habe und diese fast immer erbrechen musste. Die „göttliche Begier“ der Nonnen > das Erbrochene zwangsweise zu essen, gelang nicht immer. Dann war wieder Hoppe-Hoppe-Reiter fällig oder ältere Jungs machten sich über mich her. Sie setzten allen Kindern perverse „Erziehungsziele“ und wenn die anderen oder ich sie nicht einhielten, machten sich die systemrelevanten – normbefolgungsunwilligen Heiligenschein – und Monstranzträger – wie in einem KZ – über uns her und nannten es auch noch Führer- und/oder ab den 60ziger Jahren – dann „Gottgewollt“.
Ab da kann dich doch nichts mehr schrecken!

Heinz Faßbender ca. 1977 * Erst als junger Mann lesen und schreiben gelernt.

Ja und trotzalledem; ich lerne zur Zeit das „Ave Maria“ – es ist so schön, zu hören und zu spielen. Ich möchte allen über das Klavierspiel erzählen – es hat sehr weh getan!, wenn man versteht, was hier in Deutschland abgeht und sich eigentlich überhaupt nicht verändert hat. Nicht nur der Missbrauch, der als Sündenerlass ausgelegt wurde – sondern vielmehr das gemeine und bewusst ausgelebte Unrecht und die dreckige Willkür gegen deine Persönlichkeit, deine Entwicklung, deine moralische Integrität und deinen Scharm. Du warst und du bleibt ein NICHTS. Vollkommen abhängig, vom weiterlebenden System der Alt-Nazis.

Immer, – damals wie heute,  – wird dies als ein „Wahrheits-Rechtsanspruch“ zugunsten der Täter ausgelegt „es ist ja alles so rechtsstaatlich und sauber geregelt“ oder „wir wollen doch nur dein Bestes“ sagen die Täter und verfolgen dich – weil du sagst, dass dem nicht so ist – und sagt, ihr seid doch die Kriminellen.
Mein Klavier!

Demnächst habe ich die Möglichkeit, meinen Kindheitswunsch dem Dekan einer Musikhochschule in einer westdeutschen Großstadt vorzutragen. Mein Herzensanliegen, Klavierspielen zu können und über die Musik meine Gefühle und Gedanken zu erzählen, das kann ja von der Staatsanwaltschaft nicht verfolgt und angeklagt werden – na ja – wenn die Entwicklung so weitergeht in Deutschland – vielleicht dann mal wieder als entartete Kunst.
Es hätte Freiheitsfunken statt Götterfunken heißen sollen. Das zu sagen war damals verboten. Heute  – schon wieder!

Bei Beethoven heißt es ja „Freude schöner Götterfunken“. Mit Götterfunken war der Freiheitsfunken gemeint. Beethoven hat das Gedicht von Schiller musikalisch umgesetzt. Freiheit zu sagen, zu schreiben, oder zu singen – war damals verboten. Aber jeder der Untertanen wusste, dass die „Freiheit“ – statt die „Götter“ der Mächtigen gemeint war. Heute ist dieses Lied vom EU-Regime als ihre Hymne instrumentalisiert. Und die, die heute die Meinungsfreiheit einschränken oder verbieten wollen – sitzen als die Herrenrasse andächtig im Konzertsaal der Philharmoniker bei „Freude großer Götterfunken“ und genießen „ihre“ ureigene Freiheit auf Kosten der anderen, um danach die Meinungsfreiheit einzuschränken.  Es ist einfach nur unerträglich – immer noch und schon wieder.
Diese verdammten Heuchler!

Und deshalb hoffe ich so sehr, dass die Musikhochschule mich unter die Obhut seiner hochbegabten Klavierstudenten/innen und Dozenten/innen nimmt und ich das Klavierspiel bald perfektionieren kann.

.

Deshalb sage ich „goodbye!“ an alle – ich komme wieder – dann mit einem Klavier und einem Ave Maria, das sich für die Unterdrücker des Volkes gewaschen hat und auch unsere gute Maria mit dem Josef gegen das Kirchenamts-Dogma der „Unbefleckten Empfängnis“ aufbegehrt.
Nur eine Fiktion – die Wahrheit darf man nicht mehr sagen.

Interview im Gerichtsflur des OLG-Frankfurt

Ach ja – damit ich meine Ruhe vor den Bekloppten habe – diese persönliche Erklärung ist eine fiktive Geschichte – so was kann es doch in Deutschland nicht geben.
Deshalb merke:

Alle Ähnlichkeiten mit Lebenden und Verstorbenen sind deshalb rein zufällig. Damit sind Verleumdungsstrafanzeigen und Ähnliches zwecklos. Denn über die Wahrheit darf man ja nichts mehr sagen > sie ist unerträglich und > unangenehm für die Machthaber mit ihren Vasallen und Funktionäre!

Goodbye

Euer
Heinz Faßbender alias Max Meier (Künstlername)
Ps. Ich bin gerne bereit meine Webseite an einen kompetenten Nachfolger zu übergeben und ab und an Artikel gegen notwendige Kostendeckung zu schreiben. Ich hoffe sehr, dass sich jemand findet, der es kann.

 
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16 Kommentare

    Pingback: Abgesang -Teil 1 | Beamtendumm
    Egbert Voigt
    8. Juni 2017 um 18:30

    Mein Kommentar zu diesen Thema möchte ich mit einen Zitat von Gisela Marx (Journalistin) beginnen:
    „Deutsche Richter sind eine wirkliche Katastrophe, Grauenhafte, stupide, dumme, rechthaberische eitle Männer.“
    Hier fehlen meiner Meinung nach aber noch die deutschen Staatsanwälte und einige Rechtsanwälte. Ansonsten kann ich das Gesagte hundertprozentig unterschreiben.
    Diese Leute haben absolut kein Gewissen.
    Das schlimme an der Sache ist, ich muss diese Pappn….. auch noch mit bezahlen.
    Antworten   

    Pingback: blognetnews » Haftbefehl wegen 59.07 €. Gerichtsvollstrecker Rüdiger Petersen aus Boostedt dreht mal wieder durch.
    Rote Socke
    4. Juni 2017 um 15:22

    Lieber Heinz,
    es gibt Menschen, die kommen und gehen und man nimmt kaum von ihnen Notiz. Und es gibt Menschen, die hinterlassen eine bleibende Spur. Die zieht sich bei Dir aus dem „Sachsensumpf“ heraus bis in die Zukunft, schnurgerade, Gerechtigkeit für alle fordernd, Ungerechtigkeit bestrafend. Ich persönlich hoffe, daß Dein Werk, das Du mit großer Vehemenz begonnen hast, nicht im Sand verläuft. Was von mir abhängt, werde ich weiter tun, Substanz muß aber aus den Reihen derer kommen, für die etwas getan werden soll.
    Erhole Dich!
    Du wirst noch sehr gebraucht!!!
    Siegie
    Antworten   
    Christoph Klein
    1. Juni 2017 um 21:09

    Lieber Heinz,

    ruhe Dich verdient aus und erhole Dich von den ganzen Strapazen und Deinen Kampf für mehr Gerechtigkeit in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten.

    Herzliche Grüße von Christoph Klein
    Antworten   
    Claudia
    28. Mai 2017 um 12:16

    In der Sache “ Mike Heerlein“ habe ich nicht nur gelesen, sondern sofort im verantwortlichen Gericht angerufen. Ich habe mich mit vier Personen, u.a. dem verantwortlichen Richter auseinandergesetzt und meine Meinung geäußert. Für mich, als Justizopfer, ist das eine Selbstverständlichkeit. Ebenfalls setzte sich Lars Hackmann mit einem Anruf in der Angelegenheit “ Mike Heerlein “ ein. Ohne Erfolg…..bei mir beendete der Richter einfach das Telefonat.

    Leider sind wir zu wenige.
    Antworten   
        Heinz Faßbender
        28. Mai 2017 um 12:47

        Sorry ich habe es nachgetragen.
        Antworten   
        Brigitte Schneider
        28. Mai 2017 um 12:58

        Wenige erreichen oft mehr als viele- es kommt nur darauf an , wie es organisiert wird.
        7 Personen haben1989 bei der Stadt Leipzig erreicht, das ein Untersuchungsausschuss eingerichtet wird. Dieser war von Westjuristen nicht gewünscht, dann hätten die Fälle nach 1945 aufgeklärt werden müssen.
        Vorwärts scheuen mit dem Glauben an die Verwirklichung der Ziele.
        Wir haben jetzt die Chance, segmentarisch etwas zu bewegen. Also nutzen wir das!!!
        Antworten   
            Claudia
            4. Juni 2017 um 12:38

            Wenn wir jetzt die Chance wirklich haben, dann sollten wir sie auch nutzen. Ich bin bereit. Leider vertraue ich nur noch sehr wenigen Menschen! Heinz Faßbender hat mir Kraft und Mut gegeben und ich habe noch ein paar sehr wertvolle, ehrliche Menschen an meiner Seite.
            Antworten   
        Brigitte Schneider
        2. Juni 2017 um 8:33

        Weniger erreichen oft mehr – es kommt auf die Strategie an. liebe Claudia.
        Antworten   
    Gott im Oberblauenhimmel
    27. Mai 2017 um 21:49

    Sehr geehrter Herr Heinz Faßbender,

    ich gönne Ihnen die Auszeit von ganzem Herzen und wünsche Ihnen ALLES erdenklich GUTE, denn ich kann aus eigenem Erleben nachempfinden wenn die physischen und psychichen Kräfte nachlassen, der Akku leer ist, der Tank leer ist, der Reservekanister leer ist usw. usf.!
    Es ist sehr schwer / wird sehr schwer all diese lebenswichtigen Reserven wieder vollständig aufzufüllen.
    Ärzte brauchen Monate ja sogar Jahre einen Menschen wieder aufzubauen / aufzurichten, Juristen richten Menschen im Bruchteil einer Sekunde dahin und machen ALLES wieder kaputt. Dies war schon immer so, bei Adi und bei den beiden Erichs im 20. Jahrhundert sowie jetzt auch bei Angel im 21. Jahrhundert und dies auch noch trotz der Veröffentlichungen in den sozialen Netzwerken!
    Es sind eben doch weitaus schlimmere Verhältnisse als ab der Zeit nach dem Ende der Weimarer Republik, wie selbst Vertreter des Deutschen Bundestages so zutreffend formulieren.

    Der deutsche Verfassungsrechtler und Parteienkritiker Hans Herbert von Arnim, der an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer lehrt hat vollumfänglich RECHT bzw. trifft den Nagel vollumfänglich auf den Kopf und trotzdem ändert sich NICHTS, aber auch GAR NICHTS in OLD GERMONEY! Im Gegenteil, die Sache wird seit dem Reichstagsbrand immer weiter perfektioniert!
    Aus der Geschichte NICHTS, aber auch GAR NICHTS gelernt. Die Zeche zahlt stets das für immer und ewig versklavte deutsche Volk. Der erste WK war erst 2012 abgezahlt, wann ist dann erst der 2. WK abgezahlt!?

    Wieder macht der Begriff des „Unwerten Lebens“ (Behinderte, Rentner usw. usf.), Menschen, die dem Staat auf der Tasche liegen, die Runde.
    Wieder werden Menschen entmündigt, enteignet, entrechtet, hingrichtet.
    Nicht einmal die 10 Gebote, das älteste Grundgesetz der Menschheit, interessiert!
    Oh Gott, es muss wieder erst schlechter / schlimmer werden, bis es besser wird.
    Und die Juristen sind so oder so immer an vorderster Front.
    CUI BONO!!!???

    Also in Gottes Namen und so wahr mir Gott helfe eine gute Zeit ganz für Sie persönlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Antworten   
    Gerhard Ulrich
    27. Mai 2017 um 14:05

    Geehrter Herr Fassbender,

    Man sagt immer so leichthin, jedermann sei ersetzbar. In Ihrem Fall eben nicht.

    Ich gönne Ihnen natürlich Ihre Auszeit, hoffe aber, dass Sie wie eine Katze das

    Mausen nicht lassen können.

    Eigenarticerweise haben Sie in Ihrem Kopf zwei Musikstücke, die auch mir zur Zeit

    jeden Tag durch den Kopf gehen – Der Gefangenenchor von Verdi und Beethovens

    Neunte mit dem Schiller-Text. Ich träume nämlich davon, musikalisch unterlegte

    Flashmobs zu animieren, damit wir Justizopfer wegkommen vom Negativ-Image

    der Verlierer, und da höre ich bereits eingangs den Gefangenenchor und zum

    Abschluss die Ode an die Freude.

    Ich wünsche Ihnen eine reiche Auszeit und grüsse Sie herzlich

    Gerhard Ulrich
    Antworten   
    Big Brother
    27. Mai 2017 um 11:40

    Was nun ,sprach Zeus und gab den Göttern Wasser statt Wein?
    Der General nimmt ne Auszeit von der Truppe,verständlich weil nicht alle so viel Anstand haben zu bitten, da wird gefordert weil man ja geschädigt wurde.
    Wer kämpft weiter?
    Es wäre nur zu warnen vor zwielichtigen Trittbrettfahrern ,die diese Seite übernehmen und nicht nur das, die nicht Euer kämpfen gegen die Justizkriminalität im Sinn haben, sondern eher Eueren Kontostand.
    Herr Faßbender war der ehrlichen einer, wer führt in seinem Sinn die Seite ehrlich weiter?
    Das der stetige Kampf gegen den Justizwahn hier an die Substanz geht, steht außer Frage,wie z.B. der Schübelartikel David gegen Goliath und dessen Armee der Verschworenen.
    Bleibt zu wünschen das die Schicksale der vielen Geschädigten nicht einfach in der Vergessenheit untergehn und sie weiter einen Kampf führen der weit schwieriger ist als David gegen Goliath, David brauchte nur einen Stein! Wir brauchen viele Steine für all die Goliaths die uns unsere Rechte beschneiden und unsere Existenz bedrohen und ruinieren.

    Sehr geehrter Herr Faßbender viel Glück auf Ihrem Weg und Erfolg bei dem was Sie vorhaben.
    gez.B.B
    Antworten   
    Frank Poschau
    27. Mai 2017 um 11:10

    Lieber Heinz, lieber Max, lieber Bürger,
    ich danke Dir für Deine Mühe, Licht ins Dunkel der deutschen korrupten Justiz zu bringen.
    Du bist nicht nur Opfer, Du bist ein Seher, ein Ankläger.
    Viele sagen auch mir und vor allem Politiker, „wir vertrauen der Justiz, der Gewaltenteilung“.
    2015 wurde im Bundestag um einen Fond für Justizopfer verhandelt, der aber nicht zu Stande kam.
    Wenn ein selbsternannter „Rechtsstaat“ Justizopfer hat, dann kann keiner dieser Gewaltenteilung vertrauen, nur weil er noch nicht in diese Falle geraten ist.
    Deutschland ist ein Moloch von Unrecht und Kriegstreibern, die der Wirtschaftlichkeit die Kraft zuschreiben, die Welt und den Lebenssinn mit Wachstum zu erhalten. Wenn man nicht ganz verblödet ist, hat man als Kind schon gelernt, einen Luftballon kann man nicht unendlich aufblasen.
    Wir brauchen mehr Bürger, Journalisten wie Dich, die sich dem politischen zwängen entziehen, sich nicht erpressen lassen.
    Danke mein Freund, erhole Dich.
    Wir werden nur anstoßen können und werden gestoßen, aber jeder Stoß bringt die Politmonarchie ins wanken und das Volk zum nachdenken.
    Antworten   
    Dorette Kühn
    27. Mai 2017 um 10:06

    Da ich eigene Erfahrungen mit unserer deutschen Justiz auf dem Gebiet des Familienrechts machen mußte, weiß ich das Wirken und die Worte von Herrn Faßbender sehr zu schätzen. Unverblümt und mit großer Wucht treffen seine Worte ins Herz und bezeichnen haarsträubende Mißstände in unserem Land, Ja, es stimmt – nur wer durch die Hölle gegangen ist hat keine Angst vor Tod und Teufel. Vielen Dank, Herr Faßbender!
    Antworten   
    Brigitte Schneider
    26. Mai 2017 um 21:40

    In jedem Ende liegt auch ein Anfang – nämlich wenn die Seite für alle, die sich für das Mitmachen
    interessieren offen bleibt.
    Das ist ganz wichtig, weil wir immer darauf zurückgreifen können.
    Zielführend wäre es sicherlich, wenn Ostdeutsche und Westdeutsche ehrliche Kämpfer endlich zusammenfinden und gemeinsame Forderungen aufstellen – wie es 1989 in der ehemaligen DDR begann.
    Aus den Erfahrungen von 1989 lernend wird es möglich sein einen Durchbruch zu erringen – glaubt daran, dann wird es wahr.
    Antworten   
    Prof. Dr. Aris Christidis
    26. Mai 2017 um 15:04

    Nach dieser Lektüre bin ich zwar sprachlos – habe aber gleichzeitig das Bedürfnis, ebendies mitzuteilen. Ich freue mich auf das Ende der mehr als verdienten Auszeit und auf die Rückkehr des Klavierspielers – nicht aus Jarmuk, sondern aus dem „Land der Freislers und Filbingers“, das zwischen Guernica und Kabul, über Bonn und Jarmuk, zahllose Kinder auf dem Gewissen hat.
    Antworten   
    Manthey Heiderose
    26. Mai 2017 um 14:03

    Was ist bitterer als die Wahrheit ?
    Was ist süßer als die Erkenntis ?
    Was ist klarer als die Entscheidung ?

    Ich wünschte mir, alle Menschen würden diesen offenen Artikel lesen, sowohl die, die Unrecht betreiben, als auch die, die zu unrecht verurteilt wurden und nach einem Journalismus schreien, den es kaum noch gibt.

    Denn auch die, die jetzt an der Macht sind, und den Freien Journalismus unterdrücken, werden eines Tages einen Menschen brauchen, der für sie in die Bresche springt.
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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #413 am: 24. Juni 2017, 10:55:55 »
Seine geistige Auszeit scheint schon länger anzudauern.
Ich bremse nicht für Nazis!
 

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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #414 am: 24. Juni 2017, 17:13:50 »
Traurig, ganz traurig.
Ohne Vertrauen zu Vater und Mutter tut man sich schwer, Vertrauen zu Staat oder Gesellschaft zu haben.
Vater steht für den Staat, Mutter für die Gesellschaft.
Weiter möchte ich nicht ausführen.
Die Geschichte ist traurig. Schon sein Anfang hat ihm ein gutes Ende schwer gemacht.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #415 am: 24. Juni 2017, 18:00:35 »
Mike hat ja einen neuen Mitstreiter gefunden: Frank Poschau!

Uns allen bekannt als Wachnmacher (der mit eigenem Pult angereist kam und überall Redeverbot erhielt wegen seinen Naziäußerungen), DNV-Mitglied, Volksdichter, selbsternannter Superjournalist und -politiker.

Der ist selbst bei der AfD zwischenzeitlich aus vielen Gruppen rausgeflogen.  :o :o

Natürlich hat Frank auch erhebliche Probleme mit dem Gerichtsvollzieher...und nicht nur mit dem. Die beiden passen also perfekt zusammen.  ;D

Sein Profil ist sehenswert.
https://www.facebook.com/frank.poschau

"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 

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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #416 am: 20. August 2017, 13:58:24 »
Mike hat eine neue Erfolgsgeschicht zu berichten.  ;D
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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #417 am: 15. September 2017, 06:54:54 »
Unser Lucky Luke für Arme ist mal wieder total aus dem Häuschen. Hat er doch herausgefunden, dass das Landratsamt Gotha eine Firma ist. Leider hat unser Kommisar Mimimi das wieder vorkommen falsch verstanden. Als der Mitarbeiter meinte, wenden sie sich an “die Firma“, meinte er natürlich seine direkten Vorgesetzten beim Sonnenstaatland!  ;D

Zitat
Landratsamt Gotha eine Firma?

Eigentlich wollte einer unserer Journalisten nur wissen, ob  Landrat Konrad Gießmann für ein Interview vor laufender Kamera zur Verfügung steht. In erster Linie sollte es dabei um die Fragen gehen, warum das Landratsamt Gotha kein offenes Ohr für einen Bürger und dessen Beschwerden haben will. Doch  am 13.09.2017 änderte sich die Rechtslage.

Nachdem Rücksprache mit dem vermutlich stellvertretenden Pressesprecher (Emanuel Cron, Junge Union) gehalten wurde und dieser keine Angaben machen wollte und dann das Telefonat einfach abbrach, musste an anderer Stelle nachgefragt werden. Cron scheint in seinen jugendlichen Jahren dann doch überfordert gewesen zu sein. Schließlich konnte ein Ansprechpartner gefunden werden. Dieser wollte seinen Namen zwar nicht sagen und beleidigte unseren Kollegen, meinte aber, das TV-Journalistenbüro könne sich ja schriftlich an "Die Firma" wenden.

Welche "Firma" der so amtliche und neutrale Mitarbeiter des Landratsamtes Gotha meinte, wollte er plötzlich nicht sagen. Und wie es auch andere Bürger kennen, wird das Telefonat dann wieder einfach beendet.

In einer "Firma" könnte sich das ein Mitarbeiter schon erlauben. Welchen Gottkomplex jemand in einem Amt besitzen muss, um derart unseriös und gegen die guten Sitten zu verstoßen, lässt dann doch die Frage aufkommen, ob es sich beim Landratsamt Gotha nicht doch um eine "Firma" handeln könnte.
« Letzte Änderung: 15. September 2017, 08:09:21 von Finanzbeamter »
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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #418 am: 15. September 2017, 07:46:42 »
Der Landrat ist eben nur eine Marionette des SSL. Täuscht mich mein Eindruck oder wird Mike immer debiler. Vielleicht sollten wir den Faden lieber in die blaue Tonne verschieben.
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Re: Mike Heerlein - "Kommissar Mimimi"
« Antwort #419 am: 15. September 2017, 08:15:23 »
Ne debiler als sonst ist der nicht. Der war schon immer wie das HB-Männchen!  ;D
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