Autor Thema: Carl-Peter Hofmann und der Global Common Law Court Kärnten  (Gelesen 95278 mal)

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Offline echt?

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Re: Carl-Peter Hofmann und der Global Common Law Court Kärnten
« Antwort #360 am: 7. Februar 2018, 07:58:57 »
Wieso? Wir haben ihm doch heimlich die Daumenbomben implantiert.
Ich bremse nicht für Nazis!
 
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Igor Strawinski

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Re: Carl-Peter Hofmann und der Global Common Law Court Kärnten
« Antwort #361 am: 7. Februar 2018, 08:03:51 »
Wieso? Wir haben ihm doch heimlich die Daumenbomben implantiert.

Da wir aber kläglich daran gescheitert sind, würde ich vorschlagen, dass wir alles leugnen und den Verantwortlichen EX-Agenten an Donnerstag nachmittag auf dem Wittenburger Marktplatz teeren und federn.
 

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Re: Carl-Peter Hofmann und der Global Common Law Court Kärnten
« Antwort #362 am: 7. Februar 2018, 08:13:19 »
Wieso? Wir haben ihm doch heimlich die Daumenbomben implantiert.

Da wir aber kläglich daran gescheitert sind, würde ich vorschlagen, dass wir alles leugnen und den Verantwortlichen EX-Agenten an Donnerstag nachmittag auf dem Wittenburger Marktplatz teeren und federn.

Helmut?
Kommen wir nun zu etwas völlig anderem.
 

Igor Strawinski

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Re: Carl-Peter Hofmann und der Global Common Law Court Kärnten
« Antwort #363 am: 7. Februar 2018, 10:35:41 »
Helmut?

Nein, der macht sich richtig gut in unserer Postabteilung. Da lebt er richtig auf! Er wird bald ein 1A Agent.
 
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Offline Pantotheus

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Re: Carl-Peter Hofmann und der Global Common Law Court Kärnten
« Antwort #364 am: 7. Februar 2018, 14:53:16 »
Hat Carlchen nicht behauptet, Hauptwohnsitz in GB zu haben und viele Jahre dort gearbeitet zu haben? Hat er in dieser Zeit nicht ordentlich Englisch gelernt?

Nebenbei bemerkt: Es gibt sehr gute Sekundenkleber.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 
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Offline Helvetia

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Re: Carl-Peter Hofmann und der Global Common Law Court Kärnten
« Antwort #365 am: 4. März 2018, 12:41:47 »
Aus Gründen habe ich die ersten 28 Minuten dieses älteren Dummfugvideos von Carl-Pöter komplett transkribiert. Der Text sei hiermit auch dem Sonnenstaatsvolk zur Verfügung gestellt:

Spoiler
Zitat
Transkript der ersten Hälfte (bis 28:08) des YouTube-Videos: GCLC-Seminar Teil 2 Das neue Register-Gericht G-PORD 20171125


Carl-Peter Hofmann:
… Detlev1 … schönes Schreiben bekommen, also, das sollt ich glaub' ich mal zeigen auch, - hab ich das jetzt noch? – ach ja, hier ist es. Also, das ist ganz toll.
[liest vor:]   Ich beziehe mich auf das zweimal versandt – auf Ihre zweimal versandten drei gleichlautenden Schreiben von irgendwann an die leitende Staatsanwältin, den Namen möchte ich mal rauslassen, und mich, also den Verfasser, die bei uns am 2. Novemer 2017 und am 16. November 2017 eingegangen sind, und bitte Sie um          Kenntnisnahme, dass diese Schreiben mangels rechtserheblichen Inhaltes ohne Weiterungen im Archiv abgelegt werden.

Das Wort fand ich doch toll: Mangels rechtserheblichem Inhalt. Das habe ich schon öfters in der Schweiz gehört, in der – nicht genau das gleiche, sondern diese Idee. Da hat eine Richterin glatt behauptet, in der Schweiz: Affidavit gebe es nicht.
Das Interessante ist dann, ich bin ans Internet gegangen, weil ich will ja immer wissen, ob's was nicht gibt, wenn's was gibt, oder wenn's was gibt, das es nicht gibt. Und hab mal nachgeschaut, Affidavit in der Schweiz.
Also nur mal so eingetippt, nicht, ich tipp da immer verschiedene Dinge ein, irgendwas kommt dann raus. Man muss nur ein bisschen Geduld haben, also man darf nicht einer von den Jugendlichen heutzutage sein, da muss die Anzeige schon vor der Eingabe kommen.
Und da war doch glatt eine Firma, die behauptet, dass sie was tut, was es nicht gibt! 10 Prozent ihres Geschäftes machen die mit etwas, was es nicht gibt: Affidavits übersetzen! Die    übersetzen was, was es gar nicht gibt! Also zumindest behauptet das die Staatsanwaltschaft in der Schweiz immer wieder und manche Richter. Das Affidavit gibt's nicht. Also muss diese Kanzlei wirklich Luft übersetzen, oder wie?
Also die sollen sie mir erklären. Also: Affidavits gibt's offentichtlich doch!
Und was ist – wie war das Wort nochmal – rechtserheblicher Inhalt? Was ist ein    rechtserheblicher Inhalt? Das sind so Phrasen, die da zusammengewürfelt worden sind, die    können die wahrscheinlich gar nicht definieren, müssen wir sie mal fragen. Und das ist eine    ganz grosse Frechheit, das ist eine Menschenverachtung.
Ein Affidavit mit einer Klage liegt auf der höchsten Rechtsebene. Und da hat doch irgendwer jetzt glatt behauptet, auch in diesem Land, so frech sind die schon, gehn auch    noch zur Kirche, dass die biblische Grundlage gar keine Rechtsgrundlage ist, weil die Schweizer Rechtsordnung ist das, was zählt. Ah ja, in der Fiktion kein Problem! Aber da    sind wir nicht zu Hause.
Und da setzen wir jetzt an. Und in dem Moment, in dem sie das jetzt tun und die Affidavits entsprechend behandeln, wenn das ins Archiv gelegt wird, brauche ich als Richter keine Bestätigung mehr, dass sie die Affidavits bekommen haben, weil die haben sie ja schon ins Archiv gelegt, behaupten sie ja, brauche ich gar nicht mehr nachforschen. Die wollen mit    diesen nichts zu tun haben, ja klar, weil das ein Problem ist. Aber ihr Problem startet jetzt    erst.
Weil dieses Register ist nämlich öffentlich. Und wenn 13 oder mehr Geschworene als Vertretung der Gesamtheit der Menschengemeinde das Urteil fällen, dass sie schuldig sind im Sinne des Affidavits, dann geht das in das Register.

Das gefällt denen natürlich nicht, sie würden es gerne bekämpfen, ist ja klar. Die wollen ja alles bekämpfen, was Recht ist, weil das Satanistische kann ja nur Unrecht als Recht darstellen und die Fiktion als Realität, und die Realität machen sie zur Fiktion.
Dann landen sie eben auf einem Register, wo der Gerichtsstand die Philippinen sind. Das war der Grund, warum ich auf die Philippinen bin.
Ich hab da den Gerichtsstand gleich festgelegt, ganz leicht. Vor allem ist es dort auch unterzeichnet worden. Ich sage ihnen aber nicht genau wo, weil sonst kommen sie und behaupten, sie hätten mich an einem Tatort erwischt oder so. Das sind ja diese Blödheiten, die ja in der Formaljuristik geben, braucht ja einen Tatort und eine Tatzeit, und ja, ne Leiche    gibt's auch nicht. Also, da haben sie immer ein ganz grosses Problem.
Jetzt können sie natürlich versuchen, dass ich die Volksverhetzung leiste. Das geht aber auch nicht so gut, weil wir sind das Volk. Und wen verhetze ich hier? Kann mir einer sagen, wen ich hier verhetze? Niemanden! Sie versuchen diese Lügen aufrecht zu halten. Das wird ihnen trotzdem, trotz der Tatsache, dass sie hier vielleicht erfolgreich sein mögen, ja, dass sie sagen: Den packen wir jetzt wegen Volksverhetzung – wir packen sie dann aber wegen Verleumdung! Und die Verleumdung ist die Vergewaltigung. Und die Vergewaltigung ist auch das, was wir im Register dann öffentlich angeben: Das sind Vergewaltiger.
So, jetzt hat ja auch der liebe angebliche Michael Scheurer, also das ist der Typ, der sich hier unter falscher Identität eingeschmuggelt hat, behauptet, dass ich alle Richter und Staatsanwälte als Pädophile darstelle.
Grundsätzlich kann ich sagen aus der Erfahrung, dass viele Richter pädophil sind, und da müssen wir auch hinterher. Das mache ich seit über 20 Jahren, damals habe ich es aber noch nicht in der Form gemacht wie heute. Wir jagen sie auch. Und wenn ich heute weiss, oder mir die Staatssicherheit in Bielefeld bestätigt, dass ich sehr viel zu tun hätte in Bielefeld, wenn ich Pädophile jage, ich habe ihnen dann den Vorwurf gemacht, dass sie mich aufhalten, dann kann ich auch eines gewiss sagen: Wenn die Staatssicherheit das weiss, dann wissen es andere auch, nämlich die Täter.
Sonst könnte es die Staatssicherheit ja nicht wissen. Das kann man mir nicht vorwerfen, wenn die Staatssicherheit es weiss, dass es keine Täter gibt.
Also der Täter behauptet, er ist ja kein Täter, darum sagt er auch immer: Haltet den Dieb, wenn er davonrennt.
Und damit kann ich auch ein weiteres sagen: Wenn die Staatssicherheit es weiss, dann wissen die's drumrum auch. Weil woher weiss es denn die Staatssicherheit? Das ist die logische Konsequenz, und das ist, das ist, wie Indizien entstehen: Durch logische Konsequenzen.
So. Und dem, dem lieben Richter erklären wir das ja auch, und dass sie eigentlich nach dem Legalitätsprinzip handeln müssen. Tun sie aber nicht. Weil wenn wir Legalitätsprinzip nennen, werden wir rausgeschmissen.
Also sind sie der Mittäterschaft schuldig, weil Mitwisser nicht handelnd ist gleich Mittäterschaft ist gleich Täter. Nach der Chefetage auf jeden Fall! Die Mittäterschaft macht einen zum Täter. Und damit müssen wir sie mit unserer Kenntnis vom Vergewaltigungsregister auch auf die Pädophilen-Watchlist setzen. Und das tut noch mehr weh. Und das ist unsere Angriffswaffe jetzt des Gegenangriffes auf deren Perversion.
Denn die können nicht sagen, dass da irgend etwas Reines dabei ist. Man kann nicht sagen, wenn man die Vergewaltigung leistet, dass da was Reines da ist.
Und der letzte Schritt dieses Registers, da hat's auch am längsten gedauert, dass es da oben erst mal klickt: Wir haben alle nach der biblischen Grundlage das Recht auf einen Schadensausgleich. Und der darf biblisch viermal so hoch bewertet werden wie der geleistete Schaden. Warum? Das kann man sehr leicht nachfolgen – verfolgen, weil unser Schöpfer dabei sich auch was gedacht hat.
Und wer das in Frage stellen will, der stellt die Chefetage in Frage.
Darüber klink ich mich aus, weil das kann er dann besser behandeln als ich. Ich werde nur ausführen, was er uns vorgegeben hat. Das wird auch kein angeblicher Michael Scheurer verhindern, das wird auch keine Staatsanwaltschaft Bielefeld verhindern und das wird auch kein Richterbundsvorstand Gnisa verhindern. Mit allen Mitteln, die sie zur Verfügung haben.
Und dieses Register ist öffentlich! Und damit wird es die Schlagkraft haben, die wir brauchen.

Was ist jetzt noch notwendig für dieses Register? Dass wir den Prozess weiterführen, der angefangen worden ist, und die Affidavits, die waren ein wichtiger Punkt dabei. Denn jedes Affidavit, das nach 30 Tagen plus sieben Tage Vorlaufzeit – Postlaufzeit, entschuldigung – national; international müssen wir sogar 15 Tage draufgeben, aber das ist ja bei uns einfach national, da reichen die sieben Tage – heisst, der Empfänger des Affidavits ist schuldig. Und zwar eines substantiellen Vergehens. Und das ist eine kriminelle Handlung im Sinne des höchsten Gesetzes auf der Erde, wo es den formaljuristischen Schrott nicht gibt und auch nicht geben darf. Und mit dieser Schuld ist dann natürlich auch die Wiedergutmachung angesagt.
Die Vergewaltigung, die Verleumdung, die Geldwäsche, die vom Betreibungsamt geleistet wird, vom Finanzamt geleistet wird, von anderen geleistet wird, das sind alles Verbrechen, die ausgeglichen werden müssen.
Und deshalb musste auch das Schuldnerregister drangehängt werden.
Und in diesem Schuldnerregister brauchen wir auch nicht mehr, weil es der Volksentscheid ist, aufgrund der höchsten Grundlage, Rechtsebene, biblischen Grundlage von oben.
Damit kann, ist diese Schuld wird festgestellt aufgrund des Gewissens, das sich auf der Grundlage der höchsten Rechtsebene aufbaut, der biblischen Grundlage, ist diese Entscheidung des Volkes wahr und korrekt und damit unwiderrufbar, unantastbar und unverhandelbar. Das wissen die auch. Und das werden wir eintragen, und damit brauchen wir auch nicht mehr die Komplikationen, die sich bei dem UCC ergeben, dem Schuldnereintrag, der eine ganz ganz schwierige Angelegenheit ist, weil da so viele Minen sind. Das ist ein reines Minenfeld, ja, und da müssen wir wissen, wer die Minen warum gelegt hat, damit man überhaupt so tief kommen kann. Das hat auch gewisse Gründe. Man darf ja nicht vergessen, dass das das niedere Handelsrecht ist und nicht auf der höchsten Rechtsebene.
Die Bibel erlaubt nicht die Verzehnfachung der Schuld und dann nochmal die Verzehnfachung der Schuld innerhab von jeweils sieben Tagen, wenn der Prozess richtig eingeleitet ist, weil es nicht mehr realistisch ist.
Die Bibel ist ein realistisches Buch und nicht ein Fantasiebuch, wie vielleicht ein angeblicher Michael Scheurer und die andern, die da ihre Artikel geschrieben haben. Ist ein reales Buch, und das Vierfache ist ein Schaden, der verkraftbar ist, aber sehr, sehr weh tut. Oder nicht mehr verkraftbar ist für die, für die er's gar nicht mehr sein sollte.
Damit sind wir auf einer ganz anderen Grundlage. Das Problem, das wir haben, ist, dass alles verlächerlicht wird. Das UCC wird ja auch verlächerlicht, von denen, bei denen es greifen sollte. Natürlich wird es von ihnen verlächerlicht, denn sie wollen sich aus der Schlinge ziehen.
Sie wollen es grossartig darstellen, dass sie alles dürfen, wenn sie's gar nicht dürfen.
Und damit haben wir da natürlich auch entsprechende Vorbereitungen zu machen, die realistisch sind. Und wir müssen auch uns darüber im Klaren sein, dass unrealistische Beträge können wir nicht einfordern. Das ist das, was das niedere Kommerz machen will in einer Art und Weise, die nicht mehr ehrenhaft ist, und dadurch ist das UCC sehr unstabil.
Die Bibel ist aber stabil, denn die ist immer noch das meistgelesene Buch auf diesem Planeten trotz der Bemühungen derer, die das Interesse vertreten sollen, es aber nicht vertreten haben, wo ganz vorne dran die katholische Kirche steht, die ja versucht hat, die Bibel soweit zu unterdrücken, dass niemand mehr sie überhaupt in die Hand nehmen wollte.
Und diejenigen, die sich die Freiheit genommen haben, dieses Schriftstück zu übersetzen in unsere Sprachen, wie auch ein William Tindale, der sein Leben lassen musste für diese Arbeit, dann bedeutet es doch schon sehr viel.
Also diese Rechtsebene sollte uns sehr viel klarer werden von Tag zu Tag. Auch ich arbeite noch daran, dass sie mir klarer wird, weil man diese Rechtsebene oder die Bibel, ist also die Rechtsebene, den Teil, den rechtlichen Teil, kann man relativ leicht verstehen, aber den ganzen Wert der Bibel, wie er nämlich für die Gemeinschaft ist, und nicht für irgendwelche ♥♥♥ischen Fantasien gewisser Leugner, die dauert halt sehr lange voll zu begreifen. Und ich habe die Bibel auch noch nicht ganz begriffen, muss noch einige Teile, da muss ich auch noch sehr hart forschen, obwohl ich das schon sehr lange mache.
Sie haben ja die Grundlage, die Bibel, und das einzufordern in einer Art und Weise, wie wir's dürfen, und wir wollen es auch nur nach der biblischen Grundlage einfordern. Das heisst also, das Affidavit muss sowieso klar sein. Wenn es keine Wahrheit ist, dann ist es auch kein Affidavit. Dann haben wir selbst eine schwere kriminelle Handlung geleistet. Das brauchen wir nicht. Und dann wollen wir auch nicht gleich gehen und sagen, also, der hat mich jetzt angezeigt, jetzt werd ich dem eine grosse Schuld auflegen. Die Bibel erfordert, das ist die Grundlage von Matthäus 18:15-17, dass wir kommunizieren.
Das können wir im Gericht gar nicht. Die sprechen einen ja schon schuldig. Das geht ja aus den BAR-Vermutungen hervor, die der angebliche Michael Scheurer auch als Fantasiedokument sieht, ja. Er wird, in seiner irrealen, fiktiven Welt ist natürlich alles Fantasie, auch wenn er Realität bezeichnen will, du kannst nicht aus der, die Realität mit Fantasie bezeichnen.
Aber sie ist sehr wahr, jawohl, die Rechtsvermutungen sind sehr wahr, und die legen sie uns ja einfach hin, ohne mit uns zu verhandeln.
Und warum tun sie's nicht? Weil sie sich nämlich nicht an die biblische Grundlage halten wollen. Die wollen nicht verhandeln, ja, miteinander zusammenarbeiten. Es steht ganz klar drin: Wenn dein Bruder etwas gegen dich hat, dann geh zu ihm hin und lege es dar zwischen dir und ihm alleine.
Das sind jetzt, das ist meine Interpretation der Worte. Die Bibel sagt es also, die Bibel sagt es ein bisschen schöner.
Was heisst das? Da kann ich nicht einfach hingehen und den klage ich jetzt an. Dann muss gesprochen werden. Das tun die im Gericht nicht, das tut das Betreibungsamt auch nicht. Die knallen dir hin: Du musst zahlen. Keine Widerrede. Auf welcher Grundlage? Interessiert uns nicht!
Die wollen diese Regelung nicht, sind aber automatisch drin. Denn wir sagen, wir wollen ja kommunizieren, und damit müssen sie kommunizieren.
Interessanterweise, ich weiss nicht, wie es bei euch ist, aber in bayerischen Gerichten, da hängt immer noch ein Kreuz im Gerichtssaal. Also nicht, dass das Kreuz wirklich was mit dem Christlichen zu tun hätte, aber das ist ja das, was sie behaupten. Drum hängts ja da, sie wollen das ja verbinden. Aber dann wollen sie Matthäus 18:15-17 nicht, und das wollen wir sehr wohl.
Und in dem Moment, in dem wir das Affidavit schreiben, nachdem sie ja nicht hören wollen, das heisst ja: Du sollst einen oder zwei Zeugen mitnehmen, auch das Affidavit ist ja ein Zeuge, es bezeugt ja die Wahrheit. Die wollen sie immer noch nicht. Ja gut, dann haben sie Pech gehabt, dann kommt nämlich die dritte Angelegenheit, und dann steht, dass man es vor die Gemeinde zu bringen hat. So, wer ist die Gemeinde? Sicherlich nicht der Richter, der ein Firmenvertreter ist. Der niemals von der Gemeinde als Richter akzeptiert ist. Der sich einfach einbildet, weil ich geh jetzt auf die Universität und dann studier ich das, und dann mache ich die Prüfungen und dann bin Richter und kann tun, was ich will!
Das kann er nicht. Und deshalb greifen wir sie im Affidavit auch an. Hier wollen wir euch da hinsetzen, ja, Privatverträge machen, uns vorgaukeln, dass ihr rechtmässige Richter seid, dass ihr von Menschen eingesetzt worden seid, also nicht von einem, sondern von Menschen eingesetzt worden seid, ja, von der Gemeinde, und dafür, dass ihr diese Behauptung macht, kriegt ihr's eben von der Gemeinde! Die Gemeinschaft sind wir!
So, wo ist das unreal? Ich lade ja den angeblichen Michael Scheurer, vielleicht erfahre ich ja mal seinen richtigen Namen, weil man sagt ja gar nicht so gern angeblich, noch nen Titel dazu geben, vielleicht kommt er ja mal her offen und erklärt mir das, wo die Fantasie drin ist, wenn ich sie nicht sehen kann. Aber er muss mir das in der Realität erzählen und nicht in der Fiktion.
So, und damit haben wir das neue Gericht erklärt. Vielleicht ganz einfach.
Alles, was ihr dann machen müsst noch nach den 30 Tagen: Uns einen Antrag schicken. Klingt schon wieder ganz formell, ja. Also das ist kein Formular mit lauter Kästen drin, sondern das ist ganz einfach, der Antrag ist ein Brief, das heisst, ich – geschrieben an entweder an einen GCLC-Richter oder an einen G-PORD-Richter: 'Ich beantrage die Eintragung der folgenden Taten des Soundso, also der, den wir anklagen, Doppelpunkt.' Und dann zählen wir auf. Prinzipiell, was im Affidavit drinsteht. Aber nur die Anklagen. Auch nicht sagen, der ist schuldig. Nur schreiben: Nötigung, Erpressung, Vergewaltigung, Zwang, Geldwäsche und so weiter. Vergewaltigung haben wir gesagt, ja. Und wenn es um die anderen Dinge geht wie Kindesmissbrauch, wenn er nachweisbar ist, aufgrund des Affidavits auch, dann gibt es auch das.
Dann schickt ihr das an uns. Alles, was wir machen müssen, also in diesem Fall nicht mehr, weil da haben wir ja schon die Bestätigung, dass sie's zugeben, alles, was wir machen müssen, ist in den meisten Fällen nur ein Schreiben an denjenigen, der angeklagt ist; sieben Tage Zeit geben, zu beweisen, dass sie einen Widerspruch eingeleitet haben. Den müssen sie also nachweisen, wenn sie innerhalb von sieben Tagen nicht können, was sie sowieso nicht können, aber ich muss es machen, weil ich muss auch gerecht sein, dann braucht der Richter nur noch die Geschworenen zusammenzurufen, und der Fall ist erledigt. Die Eintragung wird dann entweder genehmigt durch das Urteil der Geschworenen oder nicht.
Und das heisst: Die Geschworenen müssen Punkt für Punkt entscheiden. Es kann nicht sein: Alles oder nichts. Also, da muss jeder Punkt entschieden werden. Jetzt kann es sein, dass wir 10 Punkte haben, einer ist nicht richtig, dann fliegt er natürlich raus, wenn die Geschworenen sagen: Nee, das können wir darauf nicht erkennen, dann kann ich es auch nicht verfügen, dass es eingetragen wird als Richter.
Auch das darf nicht passieren. Der Richter hat auch, nachdem der Angeklagte nicht mehr dort sein muss, das ist vollkommen überflüssig, er hat nichts mehr zu sagen. Der Richter hat dann aber auch eine ganz grosse Verantwortung: Er muss im Sinne des Angeklagten agieren. Das heisst also, wenn ich sage im Sinne des Angeklagten, biblisch gesehen, er darf nicht zulassen, dass etwas vorgebracht wird, was nicht anders wahr ist. Das dürfen wir auch nicht tun. Das ist also die Aufgabe.
Und damit ist es gar nicht mehr so lustig, Richter zu sein, und in diesen beiden Gerichten sowieso nicht. Weil das ist also nicht ein Titel, den man kriegt, sondern das ist eine schwere Aufgabe, die man kriegt, mit der man auch am Morgen wieder in den Spiegel schauen muss. Darum geht es, und nicht darum, dass man irgendwelches – ich bin niemand, genausowenig wie alle anderen in diesem Gericht. Ich habe eine saublöde Verantwortung, wenn man es so sagen kann.
So. Und wenn diese Entscheidung gefallen ist, werden die eingetragen. Die Schuld wird auch eingetragen, ihr könnt, ihr müsst dann unten noch dazuschreiben: 'Des weiteren beantrage ich die Eintragung ins Reichsbürgerregister', weil sie ja meistens reichsbürgerisch sich verhalten, damit sind sie Reichsbürger – was wir verfolgen, und die Eintragung ins Schuldnerregister.
Und wir wollen von euch dann keine Schuldforderungen erst mal haben. Wir wollen feststellen, ist eine Schuld auszugleichen oder nicht, das heisst, wir qualifizieren sie, und im Zuge dessen wird sie dann auch quantifiziert, was nicht unbedingt zum gleichen Zeitpunkt stattfindet.
Das Quantifizieren muss auch so funktionieren, es wird auch nur mit der Anklage, den Geschworenen und dem Richter gemacht, und der Richter ist hier wieder in der Verantwortung, dass diese Schuldenlast gerecht ist.

Der Richter muss also Forderungen, die ungerechtfertigt sind, gegen den Schuldigen auch abblocken. Das ist die Aufgabe des Richters. Auch keine schöne Aufgabe, aber die müssen wir eben einfach durchführen.
Und wenn das dann gewährleistet ist, wenn der Schuldnerein..., also wenn die Eintragung aller relevanten Kategorien einwandfrei entschieden ist, dann wird's eben eingetragen, aber es wird auch erst eingetragen, wenn die Entscheidung des Volkes da ist.

Das ist also nicht eine Mehrheitsentscheidung, sondern die Entscheidung des Volkes. Entweder sind alle dafür oder alle dagegen. Das kann natürlich etwas kompliziert werden, und wenn es überhaupt keine Einigung nahe einem Extrem gibt – also das eine Extrem schuldig und das andere Extrem unschuldig – dann müssen die Geschworenen eben länger zusammensitzen und sehen, ob sie zu einer Einigung kommen können, also, ohne dass die Fäuste fliegen, natürlich.
Es muss ja friedlich zugehen, sonst haben wir auch ein Problem. Und wenn es überhaupt nicht möglich ist, dass wir irgendwo in der Mitte liegen, dann wird dieses Gericht aufgelöst, das heisst also, der Richter muss neue Geschworene suchen, und der ganze Prozess muss nochmal durchlaufen werden.
Wir haben allerdings eine Einschränkung dabei gemacht: Wir sagen, wenn einer oder zwei, maximal zwei Geschworene zu keinem Beschluss kommen können, dann kamen alle Anwesenden zur Einigung kommen, dass sie sagen: Also der- oder diejenigen sagen: Sie können keine Entscheidung machen, wir sind nicht fähig, zu einer Entscheidung zu kommen, weil wir können es nicht vielleicht so sehen oder ganz so verstehen wie ihr.
Aber da ihr auch im Sinne des Volkes handelt, übergeben wir euch eure Stimme, oder man zieht sie einfach ab, das kommt aufs Gleiche raus, und damit kann man dann auch zu einem Schluss kommen. Und diese Einrichtung ist nicht gemacht worden, um sie zu missbrauchen, sondern die ist gemacht worden, um Prozesse unendlich herauszuziehen. Weils manchmal der Fall sein könnte, und das sollte auch nur das letzte Ressort sein.
Wir wollen da auch vollkommen balanciert sein, soweit es uns Menschen, uns unvollkommenen Menschen möglich ist, wir wollen unser Bestes tun, dass das korrekt wird, und ich lasse mir dann auch von niemandem vorwerfen, dass wir hier versuchen, Leute zu abzuurteilen, das versuchen wir nicht. Ich habe gar kein Interesse, Richter zu sein, aber wir müssen es eben sein, es wäre unrealistisch, dass wir keine hätten, ja.
[close]

Fragt lieber nicht, warum ich mir die halbe Nacht für den Stuss um die Ohren gehauen habe!

Aber es wird nicht ganz vergeblich gewesen sein  :whistle:
"Ich gebe der ganzen Thematik noch maximal zwei Jahre, dann werden Elemente rechtlich abkassiert, die hätten nie geglaubt, dass das passieren wird." - Carl-Peter Hofmann (2018)
 

Offline kairo

Re: Carl-Peter Hofmann und der Global Common Law Court Kärnten
« Antwort #366 am: 4. März 2018, 12:51:15 »
Fragt lieber nicht, warum ich mir die halbe Nacht für den Stuss um die Ohren gehauen habe!

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Offline emz

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Re: Carl-Peter Hofmann und der Global Common Law Court Kärnten
« Antwort #367 am: 4. März 2018, 15:04:39 »
Fragt lieber nicht, warum ich mir die halbe Nacht für den Stuss um die Ohren gehauen habe!

Aber es wird nicht ganz vergeblich gewesen sein  :whistle:

Man bräuchte für solche Aktionen so ein gutes, altes Diktiergerät mit Fußraster. Ach ja, nicht alles war schlecht, in der guten alten Bürozeit  ;D

Aber du weißt, wofür du dich geopfert hast.
 

Herr Dr. Maiklokjes

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Re: Carl-Peter Hofmann und der Global Common Law Court Kärnten
« Antwort #368 am: 4. März 2018, 15:48:47 »

Fragt lieber nicht, warum ich mir die halbe Nacht für den Stuss um die Ohren gehauen habe!

Du brauchst dringend mehr Karma? Dem sei hiermit abgeholfen.
(Meine Güte, ist das viel Text, das Karma ist echt verdient.)
 
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Offline Pantotheus

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Re: Carl-Peter Hofmann und der Global Common Law Court Kärnten
« Antwort #369 am: 4. März 2018, 16:36:49 »
Ja, das war so ein mustergültiger Vortrag von Carlchen. Dieser Tage habe ich übrigens schon mal daran gedacht, etwas zu Carlchens "Argument" betreffend Existenz des "Affidavits" zu schreiben. Er führt ja Folgendes dazu aus:
Zitat
Transkript der ersten Hälfte (bis 28:08) des YouTube-Videos: GCLC-Seminar Teil 2 Das neue Register-Gericht G-PORD 20171125


Carl-Peter Hofmann:
[...]
Das Wort fand ich doch toll: Mangels rechtserheblichem Inhalt. Das habe ich schon öfters in der Schweiz gehört, in der – nicht genau das gleiche, sondern diese Idee. Da hat eine Richterin glatt behauptet, in der Schweiz: Affidavit gebe es nicht.
Das Interessante ist dann, ich bin ans Internet gegangen, weil ich will ja immer wissen, ob's was nicht gibt, wenn's was gibt, oder wenn's was gibt, das es nicht gibt. Und hab mal nachgeschaut, Affidavit in der Schweiz.
Also nur mal so eingetippt, nicht, ich tipp da immer verschiedene Dinge ein, irgendwas kommt dann raus. Man muss nur ein bisschen Geduld haben, also man darf nicht einer von den Jugendlichen heutzutage sein, da muss die Anzeige schon vor der Eingabe kommen.
Und da war doch glatt eine Firma, die behauptet, dass sie was tut, was es nicht gibt! 10 Prozent ihres Geschäftes machen die mit etwas, was es nicht gibt: Affidavits übersetzen! Die    übersetzen was, was es gar nicht gibt! Also zumindest behauptet das die Staatsanwaltschaft in der Schweiz immer wieder und manche Richter. Das Affidavit gibt's nicht. Also muss diese Kanzlei wirklich Luft übersetzen, oder wie?
Also die sollen sie mir erklären. Also: Affidavits gibt's offentichtlich doch![...]
Carlchen regt sich also über eine Schweizer Richterin und über Schweizer Staatsanwälte auf, die seiner Meinung nach fälschlich behaupten, die Schweizer Rechtsordnung kenne kein Affidavit. (Das trifft übrigens auch zu, laut einer Bestimmung im Bundesgesetz über das internationale Privatrecht kann im Einzelfall nach den Vorgaben einer ausländischen Rechtsordnung auch in der Schweiz eine eidesstattliche Versicherung abgenommen werden, wenn diese Form zur Wahrung eines privaten Rechts im Ausland unbedingt erforderlich ist.)
Nun ging also Carlchen an seinen Rechner, öffnete eine Suchmaschine und suchte so lange herum, bis er eine Anwaltskanzlei in der Schweiz fand, die zu ca. 10% ihrer Tätigkeit auf die Übersetzung von Affidavits verwendet. Das beweist also seiner Ansicht nach, dass es in der Schweiz "Affidavits" "gibt".
Zur Rechtslage in der Schweiz gibt es nicht viel zu sagen: Dem Schweizer Recht ist die eidesstattliche Erklärung fremd, man kann mit solchen, die im Ausland errichtet wurden, in der Schweiz nicht viel anfangen. Bestenfalls werden sie vor Gericht als Erklärungen gewertet und haben damit keinen höheren Beweiswert als irgendein Brief, eine handschriftliche Notiz oder ein Vertrag. Verräterisch ist ja auch, dass bei der Redaktion des erwähnten Bundesgesetzes über das internationale Privatrecht die Bezeichnung "eidesstattliche Erklärung" in den Gesetzestext gelangt - wer immer damals die Verantwortung für diese Wortwahl trug, konnte sich also nicht von der Schweizer Rechtsauffassung lösen, dass es sich dabei nur um eine Erklärung ohne besonderen (Beweis-)Wert handelte.

Nun ist die Schweiz aber ein relativ wichtiger Standort für internationale Schiedsgerichte, international tätige Anwaltskanzleien, Unternehmungen der Finanzbranche u. dgl. mehr. Es ist daher nicht erstaunlich, dass es in der Schweiz Kanzleien gibt, die in internationalen Fällen tätig sind und dabei auch mit Rechtsordnungen zu tun haben, denen die eidesstattliche Versicherung geläufig ist. Es ist auch keineswegs erstaunlich, dass bei Fällen mit internationalem Bezug solche eidesstattliche Versicherungen übersetzt werden müssen. Es kann sogar vorkommen, dass Dokumente, die im Rahmen eines Akkreditivs oder Dokumenteninkassos im weltweiten Handel verwendet werden, nach der anwendbaren Rechtsordnung die Form einer eidesstattlichen Versicherung annehmen oder dieser zumindest nahe kommen. Somit gibt es also für international tätige Anwaltskanzleien in der Schweiz durchaus Gelegenheit, sich mit Affidavits zu befassen und ggf. solche zu übersetzen.
Ein irgendwie gearteter "Beweis" dafür, dass die Schweizer Rechtsordnung Affidavits kennt, ist damit allerdings nicht verbunden.
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Re: Carl-Peter Hofmann und der Global Common Law Court Kärnten
« Antwort #370 am: 12. März 2018, 12:29:03 »
Noch mehr alten Dummfug eingetippt - danke, Carl-Pöter, jetzt habe ich, was ich brauche! (Die Namen kürze ich hier ab, ausser denjenigen des lebenden, souveränen Deppen Jo Conrad.)

Spoiler
Zitat
Transkript der Passage von 44:03 bis 58:12 des YouTube-Videos: Aufzeichnung des Vortrages (Teil 2): "Das Affidavit" mit Carl-Peter: Hofmann


Carl-Peter Hofmann:
'Siebenunddreissig: Hat versäumt, die strafrechtliche Verfolgung der, des psychischen Missbrauch des D. M. einzuleiten', und daraus ergibt sich dann später noch etwas mit den anderen Handlungen.
'Achtunddreissig: Hat versäumt, die Vergewaltigung des D. M. zu stoppen und zu korrigieren. Damit ist Annette H. der Mittäterschaft des Kindesmissbrauchs des D. M. schuldig. Damit ist Annette H. des Kindesmissbrauchs schuldig.
Neununddreissig: Hat die schwere Verleumdung im Widerspruch zu 2. Mose 20:16 geleistet.
Vierzig: Ist des Missbrauch der Position des Staatsanwaltes schuldig.
Einundvierzig: Hat versäumt, die sexuelle Nötigung der P. M. zu stoppen. Damit ist die Oberstaatsanwältin Annette H. der Mittäterschaft des sexuellen    Kindesmissbrauchs schuldig. Damit ist die Oberstaatsanwältin H. des sexuellen    Kindesmissbrauch schuldig. Damit ist sie als Pädophile erklärt. Die Beihilfe ist gleich    die Tat.
Zweiundvierzig: Ist der Strafvereitelung in dem Amt schuldig.
Dreiundvierzig: Ist der Anstiftung zu der Bandenkriminalität schuldig. Ist der Mittäterschaft    zu der Bandenkriminalität schuldig. Ist der Nötigung der Mitarbeiter der Polizei schuldig.
Hat durch den Missbrauch im Amt die Mitarbeiter der Polizei kriminalisiert durch die    Verschleierung. Hat die Falschdarstellung der Gesetze geleistet.
Ist in der' – ah, das haben wir schon, das muss ich nochmal rausstreichen – 'hat den Zwang geleistet'.
So. Wir werden noch einige andere Punkte – das, was alles jetzt dasteht, kann nochmal    verdoppelt werden und dann 'zum Zwecke der Bereicherung' hinten dran geschrieben werden. Das ist ein weiteres Verbrechen, das ist nicht das Gleiche.
Dazu hat sie keine Bestallungsurkunde, keine Kontrollratsnummer, das können wir auch noch … 'hat die freiheitlich-demokratische Grundordnung nicht unterzeichnet und ist damit Reichsbürgerin'. Das wird auch noch so hineinkommen. Ja?
Also alles ziemlich einfach. So. Jetzt kommen wir … Moment. Was willst du, auch was sagen?

Frager 1:
Hast du schon mal erlebt, dass bei Gericht ein Staatsanwalt gefragt wurde nach der Bestallungsurkunde oder nach der Kontrollratsurkunde? Wenn ja, was kam zur Antwort?

Carl-Peter Hofmann:
'Diesen Blödsinn diskutieren wir hier nicht'. Aber das ist wunderbar, wenn sie das sagen. Weil das, ähm, können wir ja dann auch entsprechend auswerten. Damit hat sie wahrscheinlich sagen: 'Ja, ich bin so blöd, diesen Blödsinn diskutieren wir hier nicht, weil    ich will ja mich nicht, Blödheit nicht zur Schau stellen'.
Also, so dürfen wir das interpretieren.
Die SHAEF-Gesetze gelten, und SHAEF-Gesetz 52 sagt ganz klar. Da kann sie sagen, was sie wollen. Das können wir weiter anhängen. Was die nicht kapieren: Dass sie in dem Moment … nur wenn das die einzige Aussage wäre, die verkehrt ist: Entehrung.

Frager 2:
In jedem Fall?

Carl-Peter Hofmann:
Damit hat sie die Entehrung geleistet, und es ist genug, um sie durch den administrativen    Prozess zu schleusen und sie damit, ja, aller ihrer Besitztümer zu entledigen.

Frager 3:
Wär da auch reinzupacken, wenn der Jo Conrad im Prinzip beweist, dass es ein RuStAG-   Deutscher ist, dass er das gesichert hat, ein staatliches Gericht zu verlangen?

Carl-Peter Hofmann:
Ähm, das können wir ja machen, aber das wird er nicht kriegen, ne. Klar könnt ihr's machen, aber ich möchte auch eines sagen: Wir sind ja hier in einer Kriegssituation, und wir sind ja gute Strategen. Und gute Strategen wissen ja, dass man den Gegner einmal erschiessen muss, und wenn er schon tot ist, braucht man keine weitere Kugel verschwenden.
Gut, jetzt kommen wir zur … noch nem ganz, ganz wichtigen Teil. Das sind eins, zwei, drei, vier, fünf Teile noch. Und diese fünf Teile – das ist ja schön, dass der Kart [?] gross genug    ist – von dort bis dort, das muss in jedem unserer Rechtsbriefe stehen, ja.
Wir müssen eine Frist geben. Hier im Affidavit natürlich anders, ja. Ich kann ja, in nem Rechtsbrief kann ich nicht schreiben: jede Anklage, jede einzelne Anklage des Affidavits. Wir müssen also immer Fristen setzen.
Hier im Affidavit: Jeder der einzelnen, 'jeder einzelne der Anklagepunkte dieses Affidavits    muss individuell innerhalb von 30 Tagen widerlegt werden. Das Versäumnis der Widerlegung jedes einzelnen Anklagepunktes in diesem Affidavit innerhalb von 30 Tagen ist die automatische Anerkennung der Verifikation der einzelnen Anklagepunkte durch das    geleistete Stillschweigen und somit verifiziert'.
Müsst ihr natürlich, den Teil müsst ihr umformulieren, ne, und damit die Fristsetzung. Auch wenn die 30 Tage Frist so sind, wir müssen es nochmal hineinschreiben, sonst fangen sie an zu argumentieren, dann können wir sagen: Hallo, hier steht's, was gibt's noch zu argumentieren, dann haben wir gleich ihre Frage zurückgeschossen.
Der zweite, ähm, Abschnitt, den haben viele leider nicht gemacht. Und ich kenne vier Fälle persönlich, also das heisst also, die, die sitzen. Die sitzen, weil ihnen die Nötigung angehängt wurde, weil sie das geschrieben haben. Du darfst heute nicht mal    mehr einen, ähm, Gerichtsvollzieher fragen, ob er nach dem Gesetz handelt. Das wären im … dann werden sie schon mit der Nötigung kommen, ja.
Wir werden heute nur noch fragen: 'Ja, wegen der mir auferlegten Nötigung, lieber Herr Gerichtsvollzieher, möchte ich Sie fragen: können Sie sich überhaupt ausweisen? Dürfen Sie überhaupt hier sein?' Dann kann er nicht mehr mit seinem Schrott kommen, ja, weil es Schrott ist, zu behaupten, dass wir genötigt haben. Weil die Nötigung ist durch den Gerichtsvollzieher geleistet, und damit haben wir das Recht, zu fragen und es auch als Nötigung darzustellen. Ah, ich dachte, du hättest deine Hand gehoben.

Zuschauer:
Nö.

Carl-Peter Hofmann:
Ah, dir war nur langweilig.

Zuschauer
Ja.

Carl-Peter Hofmann:
OK.

Frager 4:
Die Nötigung kann auch erfolgen durch Briefeinwurf? Muss nicht persönlich sein?

Carl-Peter Hofmann:
Ist korrekt, und das werden wir auch immer so ausdrücken, ja. Also in jedem Rechtsbrief bitte die Nötigung reinbringen. Wir werden's gleich erst, ja, erst – ich hab deinen Namen vergessen.

Frager 5:
Manfred.

Carl-Peter Hofmann:
Tschuldigung.

Frager 5:
Der Gerichtsvollzieher hat sein eigenes Haus, hat sein Büro in dem Haus und lädt mich ein. Muss ich hingehen? In seinem Schiff?

Carl-Peter Hofmann:
Hast kein Problem damit, nimmst'n Affidavit mit und sagst, du kommst ja hier nur, um die    Angelegenheit zu sehen. Du erklärst dich damit nicht schuldig. Sollte er irgendetwas daraus ziehen, ist es eine Nötigung, steht im Affidavit drin, er hat sowieso genötigt und ist zudem angeklagt: Entehrung, administrativer Prozess.

Frager 6 (Detlev Hegeler, an Stimme erkennbar):
Ja, nochmal ne Frage zum … zur Frist: Äh, wenn man also eine Einladung bekommen hat zum, einen Geschäftsvorschlag sozusagen, und dieser Termin ist nicht innerhalb von 30 Tagen vorher mit Frist der Zusendung des Dokumentes einzuhalten: Ab wann soll die Frist    gesetzt werden, und wieviel Frist ist mindestens angesetzt?

Carl-Peter Hofmann:
Von unserer Seite?

Detlev Hegeler:
Ja, von unserer Seite.

Carl-Peter Hofmann:
Weil wir werden verschiedene Fristen setzen. Natürlich, wenn die … uns die Gegenseite    irgendeine Behauptung macht, also, wir sagen, wir wollen diesen Vertrag haben und sagen, ja, weil da und da und das drinsteht, und sie behaupten, es steht was anderes drin, dann können wir ihnen sagen, dass wir ihnen 72 Stunden geben.
Sollten – dann können wir sagen: Sollten Sie innerhalb von 72 Stunden diesen nicht    vorzeigen können, dann gibt's ihn nicht. So … auf die Tour: Also das ist das, was wir damit ausdrücken wollen: 'Versäumnis innerhalb von 72 Stunden, diesen Vertrag, oder was es ist, vorzulegen, ist die automatische Anerkennung, dass die Behauptung ihrerse... also des    Soundso null und nichtig ist und verifiziert, dass dieser Vertrag nicht existiert.' Also, das wäre eine. Ähm, wenn, wir müssen aber auch realistisch in verschiedenen Dingen sein, ja, wir sind ja keine Unmenschen. Die sind's, aber wir sind's nicht, und deshalb werden wir bei verschiedenen Angelegenheiten ihnen sieben oder 14, 21, 28 Tage geben. Nach 30 Tagen wird es sowieso Gesetz, ja. Gesetz ist das, ja.
Stillschweigende Überein... ein stillschweigendes Übereinkommen ist auch ein Gesetz, nach 30 Tagen wird es wirksam. Weil wir ja auch eine Gesetzesnummer haben, und das ist das Postlabel. Falls es da noch spezifische Fragen gibt, können wir morgen UPU-Briefverkehr    können wir noch behandeln. Ich möchte da jetzt nicht hineingehen, weil wir sonst sehr    wichtige Punkte für heute verlieren, aber du willst ja trotzdem ne Frage stellen.

Frager 7:
Ja, ganz kurze Frage. Und zwar: Ich hab ein Affidavit geschrieben und, äh, hab aber den    Staatsanwalt nicht in Klammern gesetzt.

Carl-Peter Hofmann:
Es ist kein Verbrechen. Er behauptet ja, dass er einer ist, wir wollen's ja nur in Frage stellen, aber es ist kein Verbrechen, lass das mal so stehen. Nein, vielleicht, das kannst du stehen lassen.
OK, zurück zu dem Text: 'Durch die dem souveränen lebenden Mann Johannes Conrad auferlegte Nötigung ist es dem lebenden und souveränen Mann Johannes Conrad gesetzlich zwingend vorgeschrieben, dieses Instrument der Oberstaatsanwältin Annette H. zukommen zu lassen. Der lebende und souveräne Mann Johannes Conrad will nicht kriminalisiert sein und/oder nicht Mittäter der kriminellen Handlung/Handlungen sein oder werden.'
Nachdem ja Richter immer einen Grund brauchen, ja, dass wir uns rechtfertigen, wie sie's so sehen, dann erklären wir, warum wir das tun. Weil wir wollen nicht kriminalisiert werden, und deshalb reagieren wir auf die Nötigung. Und das schreiben wir hinein. Diesen Teil könnt ihr so übernehmen in jedem eurer Rechtsbriefe. Und ich empfehle es Euch, so zu schreiben, auch wenn das unangenehm, unvertraut oder irgend etwas un- klingt: Das rettet jeden, der der Nötigung angeklagt werden könnte. Ja.
So. Gibt's da noch Fragen dazu? Zu diesem? Ist klar, ja.
So. Das Nächste ist: 'Die Inkenntnissetzung des Prinzipals ist die Inkenntnissetzung des Agenten. Die Inkenntnissetzung des Agenten ist die Inkenntnissetzung des Prinzipals'. Äh, 'Was, worüber reden Sie? Ich habe überhaupt nichts empfangen!' 'Äh, Sie haben es aber geschickt bekommen!' Nochmal: 'Die Inkenntnissetzung des Prinzipals ist die    Inkenntnissetzung des Agenten. Die Inkenntnissetzung des Agenten ist die Inkenntnissetzung des Prinzipals'. Also, es kann niemand sagen: 'Habe ich nicht gekriegt! Ach, meine Sekretärin muss das verlegt haben!' Nein, nicht möglich. Und wenn der Chef nicht fähig ist, seine Leute so zu organisieren, dann soll er sich sowieso aus seinem Job    entfernen, dann muss er gefeuert werden, ja. Ja. Und noch andere auch, wahrscheinlich. Aber wir schreiben es trotzdem rein, und es sollte so sein, und wir machen es ganz klar, gibt es keine Diskussionsgrundlage mehr.
Das Nächste ist: Alle Rechte vorbehalten, ja. Egal, was wir im Sinn haben, oder was da steht: Wir behalten uns alle Rechte vor. Und bitte nicht kommen jetzt, wie es einige tun, und    schreiben: 'Ähm, ja, UCC dies, UCC das, das Recht das, jenes Recht das. In dem Moment,    in dem wir das da drunter schreiben, ist das ganze Affidavit kaputt. Weil wir, damit beweisen wir, dass wir im Recht inkompetent sind. Entweder sind alle Rechte vorbehalten, oder wir zählen sie alle auf. Ich bin dafür, dass wir bei 'Alle Rechte vorbehalten' bleiben, ja. Da sparen wir uns viel Zeit und viel Ärger, ja. Die fangen nämlich an, uns da zu zerlegen.
So. Und den fünften Teil, den wir reinschreiben: 'Das Definitionsrecht ist alleine dem Verfasser vorbehalten', ja. Das heisst: Egal, was ihr glaubt, ich hätte gesagt: Das, was ich gesagt habe, basiert auf meinen Definitionen, und deshalb habe ich das Definitionsrecht. Alles klar soweit? Gut.
[close]

Dann wollen wir mal sehen, ob die empfohlene Passage wirklich jeden vor einer Strafverfolgung wegen Nötigung rettet. Oder eher im Gegenteil  ;D
"Ich gebe der ganzen Thematik noch maximal zwei Jahre, dann werden Elemente rechtlich abkassiert, die hätten nie geglaubt, dass das passieren wird." - Carl-Peter Hofmann (2018)
 
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Re: Carl-Peter Hofmann und der Global Common Law Court Kärnten
« Antwort #371 am: 5. April 2018, 11:20:23 »
Bei ca. Min 6 spricht Carl-Pöter über Sonnenstaatland.

 
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Re: Carl-Peter Hofmann und der Global Common Law Court Kärnten
« Antwort #372 am: 5. April 2018, 11:33:57 »
Carlchen ergötzt sich an den "Erfolgen" seiner Affen Davids. (Warum nur spürt man sonst so wenig davon?)
Dann erzählt er, dass das SSL "sieben Tage" nach seiner Schulung in Basel "mehr wusste als die meisten Teilnehmer".
Packt Euch warm ein! Denn: GCLC hat die "Daten" der SSL-Angehörigen "erarbeitet" und wird deren "Verbrechen" bald veröffentlichen.

Dann wird GeschichtsMärchenstunde gehalten: Das GCLC ist ein echtes Gericht, kein Scheingericht wie die angeblichen Gerichte der Staaten. Es ist ein Gericht nach Common Law, also auf der Grundlage der Bibel. (Hmpf!) In alten Western kann man sehen, dass das Volk Gerichte wählt. Die zwölf Geschworenen sind "die Volksvertretung". (Aha! Bisher dachte ich, eine Volksvertretung sei ein Parlament.) Dieses Gericht ist die höchste Instanz. Carlchen führt diese "etablierten" Gerichte zurück in die Gemeinden, wo sie hingehören.
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Re: Carl-Peter Hofmann und der Global Common Law Court Kärnten
« Antwort #373 am: 5. April 2018, 11:51:03 »
Ach, der struppige Köter war also richtig erfolgreich. Sososo...das wird doch nicht der Fall Rittweger sein?

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Re: Carl-Peter Hofmann und der Global Common Law Court Kärnten
« Antwort #374 am: 5. April 2018, 12:22:48 »
Der Richter hat laut Pöter ausgesehen wie ein P enner. Na, wenn das kein Erfolg ist. Sehr gepflegt sieht Pöter jetzt allerdings auch nicht aus, im Gegenteil, meiner Ansicht nach sogar richtig beschissen. Ob er Sorgen hat?
Der Richter hat außerdem die Verhandlung vertagt. "Vertagt! Um eine Stunde!" Was für ein Schenkelklopfer. Mein Gott sind die beiden blöde.
 
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