robin:fermann, Autor und Aktivist
APPELL AN DIE MITARBEITER DES FRANZISKUS
Ich habe gestern länger als 3 Stunden mit einer betroffenen Dame aus der Region Ostwestfalen gesprochen. Sie hat mir von ihrer Mutter berichtet die 2009 das Krankenhaus verlassen sollte, ein Tag später war sie tot. Die Fotos die sie mir zeigte, zeugen von einer Menschenverachtung sondergleichen. Sie hat mir mitgeteilt, dass das Franziskus Hospital in Bielefeld mindestens 20 weitere Menschen auf dem Gewissen hat. Über die Einzelheiten der angeblich verstorbenen, aber heimtückisch getöteten Menschen, werde ich später ausführlich berichten. Wir sind so verblieben, dass wir mit allen anderen betroffenen Menschen sprechen werden und gemeinsam an die Öffentlichkeit gehen wollen, damit endlich über die dunkle Seite des Franziskus Hospitals gesprochen wird.
Ich appelliere mit diesem Schreiben an die Mitarbeiter der Franziskus Hospital in Bielefeld uns zu helfen, damit die Wahrheit ans Licht kommt. Egal was ich jetzt mache, ich werde meinem Vater nie wieder zurückbekommen. Dennoch können wir anderen Menschen helfen, damit sie nicht das gleiche Schicksal erleiden müssen. Denken Sie bitte daran, dass Sie auch eine Mutter und einen Vater sowie Geschwister haben. Stellen Sie sich vor, liebe Freunde und Bekannte, dass Ihre Verwandten eventuell wegen eines kleinen Vorfalls oder einer banalen Krankheit ins Klösterchen (Franziskus Hospital in Bielefeld) kommen und Sie erfahren plötzlich von deren Tod. Sie können uns schon heute und sich selbst helfen, auf diese Weise die Mörderbande aus dem Franziskus Hospital, die meinen Vater vor den Augen meines Bruders ermordet haben, das Handwerk zu legen.
Bitte schreiben Sie mir über die Fälle die Sie selbst gesehen haben. Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, dass ich Ihnen niemals schaden werde. Sie können, wenn Sie wollen, dies auch anonym machen. Denn die Frau mit der ich gestern gesprochen habe, zeigte mir ein Schreiben, das 2010 an die Neue Westfälische gegangen ist. In diesem Schreiben wird über die Missstände, Misshandlungen und Tötungen in den Krankenhäusern in unsere Region berichtet.
Diese Dame von der ich spreche, ist sehr mutig und hat alles Mögliche daran gesetzt, dass die Wahrheit über den Tod ihre Mutter aufgeklärt wird. Es gibt diesbezüglich viele Berichte in der NW. Sie ist jedoch gescheitert. Die Menschen glauben naiv, dass die Presse eine saubere Institution sei, die ein Interesse daran hätte, die Wahrheit herauszufinden. Nein, nein und nein. Das Gegenteil ist der Fall. Wir haben es mit einer ganz raffinierten, perfiden und unsichtbaren Mafia zu tun. Folgendes Zitat: „Wir sind intellektuelle Prostituierte“ von John Swinton, ein mächtiger und mutiger Journalist und ehemaliger Herausgeber der New York Times, von 1888, soll uns eine Belehrung sein. Und er sagte noch mehr:
„Das Geschäft der Journalisten ist, die Wahrheit zu zerstören, schlankweg zu lügen, die Wahrheit zu pervertieren, sie zu morden, zu Füßen des Mammons zu legen und sein Land und die menschliche Rasse zu verkaufen zum Zweck des täglichen Broterwerbs. Sie wissen das, und ich weiß das, also was soll das verrückte Lobreden auf eine freie Presse? Wir sind Werkzeuge und Vasallen von reichen Männern hinter der Szene. Wir sind Marionetten. Sie ziehen die Strippen, und wir tanzen an den Strippen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unsere Leben stehen allesamt im Eigentum anderer Männer. Wir sind intellektuelle Prostituierte.”
Man kann leider auch nicht mehr von einer öffentlichen Meinung sprechen, denn die gibt es nicht. Die öffentliche Meinung ist eine manipulierte Meinung. Dafür sorgt die manipulierte Presse.
„Man kann einen Journalisten billiger haben als eine ♥♥♥“, das schrieb Philip Graham, Redakteur der Washington Post. Der Mann muss doch gewusst haben, wovon er sprach, er war früher CIA-Agent.“
Wir brauchen eine Öffentlichkeit, die mit gesundem Menschenverstand die Themen aufgreift und mutig gegen diese Mafia die Stimme erhebt.
Wenn wir anfangen das marode System zu hinterfragen, dann können wir auch die Wahrheit herausfinden. Andernfalls bleiben wir für immer in der Dunkelheit und die Verbrecherbande reibt sich die Hände.
Ich werde ihnen nur ein paar Beispiele geben, damit Sie sich Gedanken machen können. Wir fangen an mit dem Begriff „Regierung“. Entfernen Sie die ersten Buchstaben „Re“ und am Ende die Buchstaben „ung“. Übrig bleibt, wie Sie sehen „GIER“. Oder es wird immer von Unterhaltungssendungen gesprochen, damit wird das verdummte Volk unten gehalten. Das sind keine Zufälle. Der Begriff Partei kommt aus dem lateinischen Pars und bedeutet skrupellose Teilung der Menschen. Alle Begriffe die mit „ismus“ enden sind Erfindungen der Freimaurer. Begriffe wie Demokratie und alle anderen Ideologien sind künstliche Konstruktionen, um die Menschen permanent gegeneinander aufzuhetzen.
Ich denke, das reicht für heute.
Robin Fermann, 09.02.2018
Gronauer Str. 1, 33619 Bielefeld. Tel.: 0521-5436838
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