Autor Thema: 2017: AG Wittenberg, Verkehrsdelikte  (Gelesen 13012 mal)

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Offline Luzifer

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Re: 2017: AG Wittenberg, Verkehrsdelikte
« Antwort #60 am: 2. März 2017, 22:43:03 »
Fatzke war nur ein Anhängsel von Petry und nutzte dessen Reise, um sich in Szene zu setzen und etwas von "diplomatischen Beziehungen" zu lügen.

Und der heutige von Schulz der Wurmfortsatz Peter des Kleinen.
 
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Re: 2017: AG Wittenberg, Verkehrsdelikte
« Antwort #61 am: 2. März 2017, 23:51:54 »
Fatzke war nur ein Anhängsel von Petry und nutzte dessen Reise, um sich in Szene zu setzen und etwas von "diplomatischen Beziehungen" zu lügen.

1. Besuch März 2012:
https://web.archive.org/web/20121023110359/http://neudeutschland.org/index.php/paraguay.html

Zitat
Und der heutige von Schulz der Wurmfortsatz Peter des Kleinen.

2. Besuch Ende Juni 2012:
https://web.archive.org/web/20121023110410/http://neudeutschland.org/index.php/id-2-besuch.html
« Letzte Änderung: 3. März 2017, 00:00:01 von dieda »
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Re: 2017: AG Wittenberg, Verkehrsdelikte
« Antwort #62 am: 3. März 2017, 01:42:55 »
Zitat
Gehört werden soll am nächsten Verhandlungstag außerdem der Anwalt, auf dessen Rat hin sich Fitzek weiter hinters Steuer setzte, trotz des Führerscheinverzichtes.
Ui, da bekommt de Shoe auch noch sein Fett weg.

Das Fitzek in Paraguay ein Stück Land besitzt war bisher nur eine Vermutung. Nun gibt er es selbst zu.
Komischerweise ist das bei dem Verfahren in Halle anscheinend nicht thematisiert worden. Oppermann scheint davon auch nichts zu wissen. Sonst wäre das Thema garantiert irgendwann mal aufgetaucht.
 

Offline Leela Sunkiller

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Re: 2017: AG Wittenberg, Verkehrsdelikte
« Antwort #63 am: 3. März 2017, 08:17:36 »
Was übrigens am Verhandlungstag keine Erwähnung fand: der Unfall, bei dem das Kind verletzt wurde. Interessanter Weise war das wohl nicht bekannt.

Mittlerweile sind allerdings die bekannten Details mitgeteilt worden. ;)
"Das ist alles legal, sonst säße ich schon längst im Knast!" Peter Fitzek, rechtskräftig verurteilt und eingeknastet.
 

dtx

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Re: 2017: AG Wittenberg, Verkehrsdelikte
« Antwort #64 am: 3. März 2017, 09:02:35 »
Fatzke war nur ein Anhängsel von Petry und nutzte dessen Reise, um sich in Szene zu setzen und etwas von "diplomatischen Beziehungen" zu lügen.

Man sollte sich einmal fragen, ob der Anwalt das Gericht für dumm verkaufen will. Denn damit wäre klar, daß Fitzeks paraguayanischer Führerschein die "Fahrten nach königlichem Ermessen" ab Mitte 2013 auf gar keinen Fall gedeckt haben kann, weil er da schon abgelaufen war.

Zum Hintergrund (Dieter Peter Petry) und den rechtlichen Gepflogenheiten im Lande

Spoiler
Mittagsnachrichten am 16. März 2012

San Juan Bautista:  In San Juan Bautista soll morgen ein neues Projekt zur Wiederverwertung von Abfällen präsentiert werden. Das Projekt wird von dem Bischof, Monseñor Mario Melanio Medina und den Ingenieuren Aldo Acosta und Patricio Ver vorgestellt werde. Wie Melanio gegenüber der Presse informierte, handelt es sich um ein Projekt, das von dem deutschen Wissenschaftler, Dieter Peter Petry entwickelt wurde und nun in Misiones umgesetzt werden soll. Das Projekt hat zum Ziel, aus Abfällen, Kohlenwasserstoff, Rohöl, Kohle, Asphalt und Gas zu produzieren. Wie der Ingenieur Aldo Acosta von dem Unternehmen Enerpy erklärte, soll für die Verarbeitung von Abfällen die Technologie "Reaktor von Organischem Müll", RMO, angewandt werden. Die Fabrik des Versuchsprojekts wird auf einem Gelände der Departamentsverwaltung von Misiones errichtet. Währen der Präsentation morgen, soll auch ein Fahrzeug vorgestellt werden, das mit Gas aus Abfällen betrieben wird. Das Projekt zur Wiederverwertung von Müll soll auch dazu dienen, das Bewusstsein zum Schutz der Natur unter der Bevölkerung zu fördern, erklärte Monseñor Melanio. Zudem sollen zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen werden.  Während der Präsentation am morgigen Samstag sollen Personen eine Auszeichnung erhalten, die die Umsetzung dieses Projekts möglich machen. (abc)

Asunción: Das Unterhaus hat gestern das Veto des Staatspräsidenten gegen das umstrittene  „Anti-Petta-Gesetz“, abgelehnt. Es handelt sich dabei um den Gesetzesentwurf 4 tausend 521/11 der im vergangenen Jahr vom Kongress verabschiedet worden war. Der Staatspräsident, Fernando Lugo hatte jedoch sein Veto gegen den Entwurf eingelegt, so dass dieser nun wieder im Kongress abgestimmt werden muss. Der Entwurf reglementiert die Paragraphen 35 und 109 der Nationalen Verfassung und legt fest, dass Persönliche Dokumente von der Straßenpolizei nicht eingezogen werden können. Zudem dürfen keine Fahrzeuge von der Polizei aufgrund von Verkehrsvergehen beschlagnahmt werden. Die Norm, die im vergangenen Jahr von den Parlamentariern verabschiedet worden war, wurde als Anti-Petta-Gesetz bezeichnet, der aufgrund dieses Gesetzes von seinem Amt zurückgetreten war. Die Parlamentarier rechtfertigten ihre Haltung damit, dass durch das Gesetz der Machtmissbrauch, sowie das Verlangen von Schmiergeldern der Polizisten unterbunden werden sollte. Der Entwurf wird nun erneut zur Abstimmung an den Senat geschickt. (lanación)

Mariscal Estigarribia:  Staatspräsident Fernando Lugo hat eine Intervention der Munizipalität von Mariscal Estigarribia angeordnet. Um die Intervention wurde durch ein Schreiben an das Unterhaus gebeten. Der Antrag auf eine Intervention ging von dem Stadtrat des Munizips Mariscal Estigarribia aus, der schwerwiegende Unregelmäßigkeiten in der Amtsführung des Bürgermeisters, Eladio Alcaráz anprangerte. Neben Unregelmäßigkeiten in der Verwaltung soll Alcaráz auch in den illegalen Verkauf von Ländereien verwickelt sein. Wie der Vorsitzende des Stadtrates von der Partei Frente Guazú, Eduardo Martínez erklärte, hoffe man nun, dass durch das Schreiben des Staatspräsidenten, die Untersuchungen beschleunigt würden. Wie er sagte, seien bereits Anzeigen diesbezüglich bei der Staatsanwaltschaft von Boquerón und bei der Abteilung für Wirtschaftsdelikte eingereicht worden. Bisher sei jedoch diesbezüglich nichts unternommen worden. Laut Martínez seien Gelder in Höhe von mehr als 40 Milliarden Guaranies seit dem Antritt von Alcaráz im Jahr 2006, veruntreut worden. Zudem sei die Stadtverwaltung von Mariscal Estigarribia mit 10 Milliarden Guaranies verschuldet. (abc)
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http://patents.justia.com/inventor/dieter-peter-petry
« Letzte Änderung: 3. März 2017, 09:05:33 von dtx »
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: 2017: AG Wittenberg, Verkehrsdelikte
« Antwort #65 am: 3. März 2017, 09:06:47 »
@dtx: wie kann ein bereits als Totalfälschung identifizierter Führerschein abgelaufen sein?   :think:
 
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Re: 2017: AG Wittenberg, Verkehrsdelikte
« Antwort #66 am: 3. März 2017, 10:37:41 »
@dtx: wie kann ein bereits als Totalfälschung identifizierter Führerschein abgelaufen sein?   :think:
Er kann eine Totalfälschung und zugleich nach seinem eigenen Inhalt auch noch abgelaufen sein.  :))
Im Übrigen Refrain: Da Peterleang niemals Wohnsitz, Sitz, dauernden Aufenthalt oder Lebensmittelpunkt in Paraguay hatte, ist ohnehin kein Anhaltspunkt auszumachen, warum Paraguay für seine Fahrerlaubnis in Deutschland irgendwie bedeutsam sein sollte.
Es mag Sachverhalte geben, bei denen unklar ist, welcher Staat für die Ausstellung eines Führerscheins zuständig ist, etwa bei Grenzgängern, sog. Expatriates u. dgl. Das ist bei Peterleang allerdings nicht gegeben.
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dtx

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Re: 2017: AG Wittenberg, Verkehrsdelikte
« Antwort #67 am: 3. März 2017, 10:48:28 »
wie kann ein bereits als Totalfälschung identifizierter Führerschein abgelaufen sein?   :think:

Noch mal:
Es ist vom Anwalt treuwidrig, Fitzek mit den Kosten eines Gutachtens über die Echtheit eines schon ob des Zeitablaufes ungültig gewordenen Führerscheines zu belasten. Hier sehe ich einen nachvollziehbaren Grund, sich von dem Mann zu trennen. Das wird Fitze aber sicher nicht begreifen wollen.
 
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Re: 2017: AG Wittenberg, Verkehrsdelikte
« Antwort #68 am: 3. März 2017, 10:56:12 »
Hier sehe ich einen nachvollziehbaren Grund, sich von dem Mann zu trennen. Das wird Fitze aber sicher nicht begreifen wollen.
Kann es sein, dass Fatzke die Strategie fährt, dass jegliche Verzögerung eines endgültigen Schuldspruchs ihm willkommen sei?
Falls ich mich da nicht irre, ist es aus Fatzkes Sicht natürlich sinnvoll, ein unsinniges Gutachten zu beantragen, wenn es ihm nur ein paar Tage Aufschub verschafft. Dass er die dadurch auflaufenden Kosten jemals bezahlen wird - na ja, wovon auch?
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Re: 2017: AG Wittenberg, Verkehrsdelikte
« Antwort #69 am: 3. März 2017, 11:26:27 »
Hier sehe ich einen nachvollziehbaren Grund, sich von dem Mann zu trennen. Das wird Fitze aber sicher nicht begreifen wollen.
Kann es sein, dass Fatzke die Strategie fährt, dass jegliche Verzögerung eines endgültigen Schuldspruchs ihm willkommen sei?
Falls ich mich da nicht irre, ist es aus Fatzkes Sicht natürlich sinnvoll, ein unsinniges Gutachten zu beantragen, wenn es ihm nur ein paar Tage Aufschub verschafft. Dass er die dadurch auflaufenden Kosten jemals bezahlen wird - na ja, wovon auch?

Wir haben doch gerade gestern von einem Fachmann erklärt bekommen, um was es bei solchen Manövern von Personen mit ausgeprägter nazisstischer Persönlichkeitsstörung in Verbindung mit mittelprächigem Intellekt geht: um Manipulation und natürlich, um die Aufmerksamkeit. Daraus resultierende Verzögerungen im Verfahren sind dabei auch nur willkommener Mittel zum Zweck, und seine eigene  Verpflichtungen auf irgendeinen etwaige Rückzahlung blendet er eh aus. Show must go on.
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Re: 2017: AG Wittenberg, Verkehrsdelikte
« Antwort #70 am: 3. März 2017, 12:11:07 »
Hier sehe ich einen nachvollziehbaren Grund, sich von dem Mann zu trennen. Das wird Fitze aber sicher nicht begreifen wollen.
Kann es sein, dass Fatzke die Strategie fährt, dass jegliche Verzögerung eines endgültigen Schuldspruchs ihm willkommen sei?
Falls ich mich da nicht irre, ist es aus Fatzkes Sicht natürlich sinnvoll, ein unsinniges Gutachten zu beantragen, wenn es ihm nur ein paar Tage Aufschub verschafft. Dass er die dadurch auflaufenden Kosten jemals bezahlen wird - na ja, wovon auch?

Wir haben doch gerade gestern von einem Fachmann erklärt bekommen, um was es bei solchen Manövern von Personen mit ausgeprägter nazisstischer Persönlichkeitsstörung in Verbindung mit mittelprächigem Intellekt geht: um Manipulation und natürlich, um die Aufmerksamkeit. Daraus resultierende Verzögerungen im Verfahren sind dabei auch nur willkommener Mittel zum Zweck, und seine eigene  Verpflichtungen auf irgendeinen etwaige Rückzahlung blendet er eh aus. Show must go on.

Fitze kennt die begrenzte Aufnahmekapazität seiner Pudel hinsichtlich komplexerer Sachverhalte nur zu gut. Egal welchen Stellenwert das Gericht seinem Gutachten und den, wahrscheinlich wichtigeren, anderen Fakten beimessen wird, in die Köpfe der Pudel wird nichts davon durchdringen. Die dort vorsorglich von Fitze ausgeschäumte Hohlraumversiegelung Marke „unfaires Urteil trotz eindeutiger Beweise seiner Unschuld durch Gutachten“ ist Schalldicht.
Die Mainstreampresse lügt immer. Das Königreich Deutschland und auch alles, was aus dem Königreich kommt und mit ihm zu tun hat, ist wahrhaftig. (KRD Website)
 
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Re: 2017: AG Wittenberg, Verkehrsdelikte
« Antwort #71 am: 3. März 2017, 12:11:50 »
@dtx: wie kann ein bereits als Totalfälschung identifizierter Führerschein abgelaufen sein?   :think:
Er kann eine Totalfälschung und zugleich nach seinem eigenen Inhalt auch noch abgelaufen sein.  :))

Dann wäre es auch ein originaler KRD-Führerschein, made by Bens Langohr.
 
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Re: 2017: AG Wittenberg, Verkehrsdelikte
« Antwort #72 am: 3. März 2017, 14:55:30 »
Was übrigens am Verhandlungstag keine Erwähnung fand: der Unfall, bei dem das Kind verletzt wurde. Interessanter Weise war das wohl nicht bekannt.

Ich meine das ist ein anderes Verfahren. Wenn ich mich nicht irre, gab es zu diesem Unfall eine Anklageschrift, die die sieben Zwerge auch veröffentlicht hatten. Mit voller Namensnennung der Zeugen. Möglicherweise hier gesichert?

Übrigens: Der Paragay-Führerschein ist eine Nebelkerze. Fitzek hatte immer mit seinem Phantasieführerschein gewedelt. Der Paraguay-Führerschein kam erst zur Sprache, als Fitzek das Spiel "nur Führerschein abgegeben, Fahrerlaubnis aber nicht" anfing.
 
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Re: 2017: AG Wittenberg, Verkehrsdelikte
« Antwort #73 am: 3. März 2017, 15:50:34 »
Übrigens: Der Paragay-Führerschein ist eine Nebelkerze. Fitzek hatte immer mit seinem Phantasieführerschein gewedelt. Der Paraguay-Führerschein kam erst zur Sprache, als Fitzek das Spiel "nur Führerschein abgegeben, Fahrerlaubnis aber nicht" anfing.
Ja klar, das war eine der Nebelkerzen. Blenden wir zurück:
2012 war Fatzke gerade wieder eine neue Fleppe ausgestellt worden, nachdem eine Fahrerlaubnissperre abgelaufen war. Doch kaum war er wieder unterwegs (bzw. wieder erwischt worden), drohte bereits wieder der Führerschein- und Fahrerlaubnisentzug - angesichts des automobilistischen Leumunds des Raser-Königs dieses Mal für längere Zeit oder gar für immer.
Im September gab er seinen Führerschein zurück - die Geschichte ist bekannt -, wollte aber entgegen den behördlichen Hinweisen seine Fahrerlaubnis behalten bzw. auf den "Führerschein" seines KRD "umschreiben". Etwas später hat er dann ja auch die bekannte "Staatsgründungszeremonie" abgehalten und damit sein Fantasie-Reich "gegründet".
Fassen wir zusammen:
1. Nebelkerze: Rückgabe des Führerscheins unter Abgabe einer (von der Behörde natürlich nicht akzeptierten) windigen Erklärung, er wolle aber die Fahrerlaubnis behalten. Da aus Sicht der Behörde die Rückgabe des Führerscheins auch den Verzicht auf die Fahrerlaubnis bedeutete, gab es somit auch keinen Grund, ein Verfahren zum Fahrerlaubnisentzug weiterzuführen.
2. Nebelkerze: Der KRD-Führerschein nach Gründung des KRD.
3. Nebelkerze: Der angebliche Führerschein aus Paraguay.
Das war in gewisser Weise clever, jedenfalls bauernschlau, aber bei deutschen Gerichten hat diese Nebelwand nichts genützt, sie haben diese durchschaut. Damit hat der Normalintelligente nicht gerechnet.
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Re: 2017: AG Wittenberg, Verkehrsdelikte
« Antwort #74 am: 3. März 2017, 16:14:40 »
2012 ...
Im September gab er seinen Führerschein zurück - die Geschichte ist bekannt -, wollte aber entgegen den behördlichen Hinweisen seine Fahrerlaubnis behalten bzw. auf den "Führerschein" seines KRD "umschreiben".

Ich darf sanft korrigieren - da ist Fitzeks Nebelkerze Nr. 4.

Fitzek wollte sich aus allen Vertragsverhältnissen mit der BRD lösen. Das hatte er damals lang und breit und laut auf seinen damaligen Webseiten erklärt. Und das hatte er bei der Rückgabe des Führerscheins auch der Führerscheinstelle des Landkreises Wittenberg erklärt. So sagte jedenfalls in einem Prozess der Leiter der Führerscheinstelle aus.

alle Vertragsverhältnisse -> alle, auch die Fahrerlaubnis