dass sie indirekte Steuern wie die Umsatzsteuer leider "noch" bezahlen müssen
Was ich (auch jenseits der Deppen- und Reichi-Szene) nicht verstehe, warum da von vielen so ein Mimimi drum gemacht wird.
Für die Umsatzsteuer, die ich zahlen muss, habe ich doch auf der anderen Seite auch Ausgaben, bei denen ich diese wieder abziehen kann? OK, die Umsatzssteuer auf der Einnahmenseite dürfte/sollte höher sein, als die auf der Ausgabenseite, insbesondere, wenn ich keine Waren verticke. Aber schließlich nehme ich diese Steuer ja auch ein, wenn ich meine Waren und/oder Dienstleistungen verkaufe. Würden die Leute korrekt nur mit Netto rechnen, dann hätten sie auch die echten Zahlen, mit denen sie arbeiten können.
Jammern kann allenfalls der Endverbraucher, der die gezahlte Mehrwertsteuer nicht mehr abziehen kann.
Das ist mir zu hoch. Ich hab jedenfalls keine Probleme damit, ich sehe das einfach als Geld an, das mir nicht gehört. Ich finde nur die Arbeit lästig, die Voranmeldungen zu machen...
im Gegensatz zur "Redaktion" im KRD, die durchschnittlich zwei Tage Zeit für die Ausarbeitung eines ihrer Artikel hat.
Vorsicht, lieber
@Pirx , Du musst die Zeitrechung des KRD berücksichtigen.
Sie haben definiert, dass 4 Stunden Arbeit pro Woche genügen, um toll leben zu können.
Macht also 0,8 Stunden pro Tag (wenn ich von 5 Arbeitstagen pro Woche ausgehe).
Wenn ich also mit 1 Stunde Arbeitszeit pro Artikel rechne, dann komme ich einfach mit einem Arbeitstag nicht hin. Daher kann ich nur alle zwei Tage mit einem neuen Artikel rechnen.