Die Presse:
Na schau mal an, es gibt beschwichtigend-kleinrednerische Rückendeckung vom Altgenossen
https://de.m.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Dannenberg
Warum eigentlich? Man kennt sich sicher noch aus guten alten Zeiten.
Unmöglich ist nichts. Es spricht aber viel dagegen. In DDR-Zeiten war Dannenberg im Kreis Jessen, Bezirk Cottbus. Ganz weit weg. Dannenberg gilt als Verwaltungshengst. Darum wurde er gewählt. Er wird nicht als Die-Linke-Landrat wahrgenommen, er wird als sachlicher Bürokrat wahrgenommen.
Wenn es nach den Reichsbürgern ginge, gibt es überhaupt keine Reichsbürger. Da sind wir uns wohl einig. Also das ist nicht das Kriterium. Aber was macht einen Reichsbürger zum Reichsbürger? Eine wirkliche Definition fehlt ja.
In der Phase der ersten öffentlichen Wahrnehmung hat Fitzek immer erklärt (siehe Schreiben an BaFin), dass er Deutschland als Staat sieht, aber was eigenes mache. Die Deutschen können dann ja übertreten, er habe die Alternative.
Offenbar orientierte sich Dannenberg an diesen Aussagen.
Das ändert aber nichts. Wie ich höre, ist die Kreisverwaltung recht unglücklich über Herrn Fitzek. Sie hat (hier unbemerkt) fleißig Kontrolleure in das "Staatsgebiet" geschickt. Lediglich das Umweltamt (durch Fernsehbericht Exakt) wurde mal wahrgenommen: Die Untersagung der lustigen Benzinproduktion.
Oha jetzt drehen die Pudel wieder total am Rad.
König Oppermann verhandelt wohl mit einer niederländischen Investoren Gruppe. Die KRDler wenden sich direkt an König Willem-Alexander und haben gleich ihre Fantasieverfassung mitgeschickt und machen ihn darauf aufmerksam, dass es sich um ihr "Staatsgebiet" handelt.
Der Hintergrund ist mit einiger Sicherheit ein anderer. Ich traue es mich kaum zu sagen, mein allerbester Forumfreund lässt mein Karma ständig abtropfen. Aber hilft ja nichts:
Das niederländische Königspaar besuchte die schönste Kleinstadt der Welt:
http://www.mz-web.de/25703782Das scheinen die sieben Zwerge wahrgenommen zu haben. Und sie versuchten, auf diesen Zug aufzuspringen.