Autor Thema: Donalds Antrittsrede  (Gelesen 210737 mal)

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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #420 am: 23. Dezember 2018, 15:41:13 »
Das hört sich so an, als ob in den USA die Parteizugehörigkeit über die Rechtsauslegung bestimme.  :scratch:

Ein Präsident kann durch Besetzung der Richterstellen noch Jahrzehnte nach seinem Tod Einfluß auf die Rechtsprechung nehmen.
Deswegen wäre es so wichtig gewesen, wenn Obama nach dem Tod von Antonin Scalia im Februar 2016 (er wurde 79 Jahre alt und war noch von Reagan ernannt worden) einen Nachfolger hätte benennen können.
Es war mir damals unverständlich, daß Obama für den Fall des Ablebens eines der Richter keine Kandidaten in petto hatte.
Da der Kongreß zustimmen muß, nutzten die Republikaner in diesem Falle ihre Macht und lehnten den Kandidaten ab.
Ein kluger Präsident hat für diesen Fall den eigentlich gewünschten Kandidaten in der Hinterhand.
Obama aber war völlig blank und so besetzte erst Trump diese Stelle wieder (mit Kevenaugh).

Die Washington Post führt weiterhin Buch:
Zitat
STATISTIK DER "WASHINGTON POST"
: Zehn falsche Aussagen am Tag: Donald Trump, der Lügenbaron

Laut einem Medienbericht hat Donald Trump in 700 Amtsgagen über 7000 Mal die Wahrheit verdreht.
https://www.shz.de/deutschland-welt/politik/Trump-der-Luegenbaron-Schon-7546-falsche-Aussagen-des-Praesidenten-id22060462.html?fbclid=IwAR2zRYkB4s9wGZBAPhZU0t57jzeLOt3mJH1iX27KxgDmTZKhj_eGIQkJwOY

Den Evangelikalen scheint das wurscht zu sein.
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Offline Rabenaas

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #421 am: 23. Dezember 2018, 16:23:25 »
Das hört sich so an, als ob in den USA die Parteizugehörigkeit über die Rechtsauslegung bestimme.  :scratch:

Genau so scheint es mittlerweile zu sein.

Ein Präsident kann durch Besetzung der Richterstellen noch Jahrzehnte nach seinem Tod Einfluß auf die Rechtsprechung nehmen.
Deswegen wäre es so wichtig gewesen, wenn Obama nach dem Tod von Antonin Scalia im Februar 2016 (er wurde 79 Jahre alt und war noch von Reagan ernannt worden) einen Nachfolger hätte benennen können.
Es war mir damals unverständlich, daß Obama für den Fall des Ablebens eines der Richter keine Kandidaten in petto hatte.
Da der Kongreß zustimmen muß, nutzten die Republikaner in diesem Falle ihre Macht und lehnten den Kandidaten ab.
Ein kluger Präsident hat für diesen Fall den eigentlich gewünschten Kandidaten in der Hinterhand.
Obama aber war völlig blank und so besetzte erst Trump diese Stelle wieder (mit Kevenaugh).

Es war wohl eher so, daß die Republikaner keinen von Obama vorgeschlagenen Kandidaten akzeptiert hätten.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 

Offline BlueOcean

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #422 am: 23. Dezember 2018, 19:16:55 »
Deswegen wäre es so wichtig gewesen, wenn Obama nach dem Tod von Antonin Scalia im Februar 2016 (er wurde 79 Jahre alt und war noch von Reagan ernannt worden) einen Nachfolger hätte benennen können.
Es war mir damals unverständlich, daß Obama für den Fall des Ablebens eines der Richter keine Kandidaten in petto hatte.
Da der Kongreß zustimmen muß, nutzten die Republikaner in diesem Falle ihre Macht und lehnten den Kandidaten ab.
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Obama aber war völlig blank und so besetzte erst Trump diese Stelle wieder (mit Kevenaugh).

Nicht ganz. Das Ableben von dem (erzkonservativen) Scalia kam tatsächlich überraschend. Aber Obama hatte schon einen Monat später den gemäßigten Demokraten Merrick Garland nominiert. Diese Ernennung wurde dann aber von dem republikanisch dominierten Senat ein ganzes Jahr lang verschleppt und immer weiter verschoben bis Trump zum Präsidenten gewählt und als solcher in das Amt eingeführt worden war. Trump hat dann als Ersatz für Scalia den Konservativen Neil Gorsuch ernannt, der umgehend vom Senat bestätigt wurde.

Dieses Verschieben und Verschleppen war ein unerhörter Skandal, weil es bis dahin immer so gewesen war, dass der amtierende Präsident den Kandidaten bestimmt. Es war zwar üblich, dass der Präsident bei der Auswahl Rücksicht auf die Wünsche des Senats nimmt und bei einem entgegengesetzten Senat nur politisch moderate Kandidaten benennt - aber genau das hatte Obama getan.

Der Senat hat mit dem Gepflogenheiten der amerikanischen Politik gebrochen. Die Demokraten haben also nicht ohne Grund das Gefühl, dass ihnen ein Richter "gestohlen" wurde. So wie der Senat auf Betreiben von Trump mittlerweile auch mehrfach die sogenannte "nukleare" Option genutzt hat, um Entscheidungen durchzusetzen, die eigentlich eine größere Mehrheit erfordern. Da wird mit einfacher Mehrheit abgesegnet, dass die eigentlich vorgeschriebene größere Mehrheit nicht erforderlich sei. Auch das war bis dato immer ein absolutes No-Go in der amerikanischen Politik.

Brett Kavanaugh war dann der zweite erzkonservative Richter, den Trump und der Senat "nuklear" durchgedrückt haben. Er folgte auf den überraschenden Rückzug aus Altersgründen von dem moderat-konservativen Anthony Kennedy.
« Letzte Änderung: 23. Dezember 2018, 19:36:07 von BlueOcean »
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #423 am: 23. Dezember 2018, 19:32:23 »
Unterdessen spekulieren die Trumpisten auf den Tod von Ruth Bader Ginsburg:

Zitat
Ihre Stimme gegen die von US-Präsident Donald Trump geplante Asylrechtsverschärfung hat Ruth Bader Ginsburg am Freitag vom Krankenbett im Hospital abgegeben, wie mehrere Medien berichten. Damit sicherte die 85-jährige Richterin eine Mehrheit von fünf zu vier im Supreme Court für die bestehende Rechtslage. Das Asylverbot für Einwanderer, die illegal über die Grenze gelangt sind, ist gescheitert.

Manche Trump-Fans hoffen trotzdem unverhohlen, dass Ginsburg wegen ihres Gesundheitszustands dem Präsidenten nicht mehr lange in die Quere kommt. RBG, wie die Ikone des linksliberalen Amerikas von ihren Anhängern genannt wird, laboriert zum wiederholten Male an einer Krebserkrankung. Derzeit ist sie in der Klinik, weil Ärzte ihr zwei bösartige Knoten in der Lunge entfernt haben. Diese hatten sie entdeckt, nachdem sich Ginsburg bei einem Sturz drei Rippen gebrochen hatte.

Tritt die Richterin zurück oder stirbt, kann Trump dem republikanisch dominierten Senat einen Nachfolger vorschlagen - und die konservativen Kräfte im Supreme Court weiter stärken. Erst im Oktober hatte Trump in Brett Kavanaugh einen rechten Richter durchgeboxt.

"Richterin Ginsburg ist sehr krank", twitterte Kommentator Bill O'Reilly, Ex-Moderator bei Fox News. "Die nächste Richterernennung ist unvermeidlich. Schlechte Nachrichten für die Linke."

Diese Einlassung des Einpeitschers wurde weithin als geschmacklos aufgefasst - und als neuer Tiefpunkt in der ohnehin verrohten Debatte zwischen den Lagern in den USA. Wünschten sich Trump-Fanatiker bisher Hillary Clinton ins Gefängnis, frohlockte nun offenbar einer, dass eine Ikone des politischen Gegners schwerkrank ist.

Meghan McCain gibt O'Reilly Kontra

Besonders vehement reagierte Talkshow-Moderatorin Meghan McCain auf O'Reillys Entgleisung. "Es gibt nichts Ekelhafteres als Menschen, die sich in den Medien über die Gesundheit von Prominenten und die Konsequenzen ihres Todes auslassen", twitterte die Tochter des im August verstorbenen US-Senators John McCain (Republikaner). "Lasst uns für RBG beten, dass sie sich schnell erholt. Wir sind doch alle Christen, oder Bill?" Der blieb eine Antwort oder Klarstellung auf Twitter jedoch schuldig.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ruth-bader-ginsburg-schamloses-spiel-um-die-us-richterin-am-supreme-court-a-1245293.html
« Letzte Änderung: 23. Dezember 2018, 19:36:03 von Reichsschlafschaf »
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #424 am: 24. Dezember 2018, 07:50:27 »
Jetzt noch eine Fake-Unterschrift und Weihnachten kann kommen!   ;)
(Mit bildern)


Zitat
HAHA

Unterschreibt Donald Trump hier etwa ein leeres Blatt Papier?
23.12.2018, 17:46 · Aktualisiert: 23.12.2018, 17:46

"Eines von vielen Gesetzen, das ich im Oval Office gerade unterschreibe."

Steffen Lüdke

Seit Samstag geht nicht mehr viel in den Vereinigten Staaten: Teile der Regierung der USA sind lahmgelegt. Der Streit über Trumps Lieblingsprojekt, die Mauer an der Grenze zu Mexiko, hat zu einem "Shutdown" geführt. Rund 800.000 Staatsbeamte bleiben ausgerechnet über Weihnachten vorerst unbezahlt. Mit seiner Sturheit hat Trump den Shutdown zumindest in Kauf genommen, in Sachen Mauer möchte er nicht nachgeben.

Kurz vor Beginn des Shutdowns twitterte Donald Trump noch ein Foto. Er arbeite hart, wollte er damit wohl ausdrücken. Klar, schließlich machen ihn die Demokraten für den Shutdown verantwortlich, sie nennen ihn den "Trump-Shutdown". In der Situation einfach in den eigentlich geplanten Florida-Urlaub zu fliegen, ging nicht.

Also setzte Trump sich vor einen Ordner mit Papier, den Stift im Anschlag ließ er ein Foto von sich machen. "Eines von vielen Gesetzen, das ich im Oval Office gerade unterschreibe", twitterte er. Neben ihm ist ein ziemlich hoher Stapel an Ordnern zu sehen.

Das einzige Problem: Das Papier, das Trump gerade unterschreibt, scheint weiß zu sein. Jedenfalls ist auch mit viel Zoom nichts zu erkennen, kein vermeintlicher Gesetzestext weit und breit.

Natürlich blieb das nicht unbemerkt. Letzte Zweifel versuchte Chirstopher Bouzy auszuräumen, in dem er ein Negativ des Bildes twitterte, Schrift ist auch auf dem Bild nicht zu erkennen.
https://www.bento.de/haha/donald-trump-unterschreibt-offenbar-ein-leeres-blatt-papier-a-170e46c1-bc16-4632-a1be-7c5ed7397fad?fbclid=IwAR3JfQQc3vPME1uYK7DMnP_-j4BpOQUn1dK1r_uAFwIvoDqU2UpOCNzG-9M
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #425 am: 24. Dezember 2018, 09:53:43 »
Wohingegen die laut seinem Anwalt Guliani "von niemandem unterschriebene" Absichtserklärung zum Trump Tower Moskau prompt bei CNN aufgetaucht ist. Mit der Unterschrift von Trump.

Und den Abzug aus Syrien hat Erdogan ihm abgetrotzt. Der große Dealmaker hat Erdogan abgenommen, dass er den IS besiegen könne und besiegen würde. Zu Syrien meinte Trump dann nur: "OK, it's all yours. We are done,"
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #426 am: 24. Dezember 2018, 11:04:03 »
Und den Abzug aus Syrien hat Erdogan ihm abgetrotzt. Der große Dealmaker hat Erdogan abgenommen, dass er den IS besiegen könne und besiegen würde. Zu Syrien meinte Trump dann nur: "OK, it's all yours. We are done,"

Daß Trump stumpfsinnig genug ist nicht zu wissen, was die Familie Erdogan am IS hat, glaube ich unbesehen.
Tatsache ist wohl: Es interessiert ihn nicht. Was zehn Meilen hinter Alcatraz passiert, ist ihm egal. Und wenn es im doofen Rest der Welt doch zu bunt werden sollte, baut er eben eine Mauer in den Ozean.
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #427 am: 3. Januar 2019, 19:35:36 »
Ist er nicht ein herrlicher Präsident?

Zitat
N EINEM TWITTER-VIDEOTrump verrät offenbar Standort geheimer Spezialeinheit

https://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/donald-trump-verraet-laut-bericht-navy-seal-standort-15961125.html?utm_content=buffere4c98&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=GEPC%253Ds6
 :rotfl:


Richter: Immer noch blöd!

US-Bundesrichter setzt eigenen Beschluß gegen Obamacare aus:
https://www.shz.de/22111347
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #428 am: 6. Januar 2019, 02:43:06 »
Und nachdem die Mauer, die er ab "Day One" seiner Amtseinführung errichten lassen wollte, auch als schlichter Zaun weder von den Mexikaner bezahlt worden ist noch von seiner Partei in den letzten zwei Jahren mit Mitteln ausgestattet wurde, sollen nun ausgerechnet die Demokraten mit seinem "government shutdown" dazu erpresst werden 5,6 Milliarden Dollar für die "Wall" in den Haushalt einzustellen.

Wollen die aber nicht. Weswegen das Trumpeltier nun poltert, dass er auch den "Nationalen Notstand" ausrufen könne und dann die Mauer doch bauen dürfe.  :shifty:  Danke, Ann Coulter!!!
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Offline Sandmännchen

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #429 am: 6. Januar 2019, 07:44:59 »
Mama, wenn Du mir kein Bonbon kaufst, halt' ich die Luft an!!!!
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P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Offline GeneralKapitalo

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #430 am: 6. Januar 2019, 10:57:40 »
Und nachdem die Mauer, die er ab "Day One" seiner Amtseinführung errichten lassen wollte, auch als schlichter Zaun weder von den Mexikaner bezahlt worden ist noch von seiner Partei in den letzten zwei Jahren mit Mitteln ausgestattet wurde, sollen nun ausgerechnet die Demokraten mit seinem "government shutdown" dazu erpresst werden 5,6 Milliarden Dollar für die "Wall" in den Haushalt einzustellen.

Mein Gott, was regt der sich den auf. The WALL wird doch jetzt eh von seinen Anhängern finanziert.

https://www.gofundme.com/TheTrumpWall


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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #431 am: 7. Januar 2019, 14:17:58 »
Warum hat noch keiner das Bild von trump, ich kann von hier aus leider nicht verlinken,  wo er sagt, THE WALL IS COMING in THE WALL IS COMICAL geändert?
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #432 am: 7. Januar 2019, 15:20:07 »
Ach, Erich, ewig schade, dass du das nicht mehr mit ansehen kannst.
 

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #433 am: 10. Januar 2019, 14:11:21 »
Auf der wetterkarte liegen aktuell hoch Angela und tief Donald nebeneinander.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

Offline Reichsschlafschaf

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #434 am: 11. Januar 2019, 19:29:59 »
Ähh, ja ...     :scratch:


Zitat
Lüge über zentrales Wahlversprechen
Trump will "Mexiko zahlt die Mauer" nie gesagt haben
Selbst für Donald Trumps Verhältnisse ist diese Lüge bemerkenswert: Angeblich hat er nie gesagt, dass Mexiko für die Grenzmauer zahlt - behauptet er. Die "Washington Post" hat 212 Gegenbeweise gefunden.


Öhhhh ....

Zitat
Altes Video zeigt, Trump hält nichts von Mauern
Jetzt ist ein altes Video einer Trump-Rede aufgetaucht, in dem die Einstellung des Milliardärs zu Mauern in einem ganz anderen Licht erscheint – und das ihm seine Gegner sicher gerne vorhalten werden.

In dem Video hält Trump eine Rede vor Absolventen des Wagner Colleges in New York. Feierlich gekleidet in einer Robe ruft er den Menschen zu: „Gebt niemals auf. Wenn ihr vor einer Mauer steht, geht einfach durch, klettert darüber oder geht außen herum.“
https://www.thueringen24.de/welt/article216184229/Donald-Trump-15-Jahre-altes-Video-aufgetaucht-Mauer-Spruch-laesst-US-Praesidenten-dumm-dastehen.html?ref=sec&fbclid=IwAR2rLvwivPOqIRxxJu5J8im9jSMtV3WwEHTXx4Yim_1O-5zQKaKOWJHnUYg
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