Autor Thema: Donalds Antrittsrede  (Gelesen 235701 mal)

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3885 am: 20. Januar 2021, 09:29:34 »
Fallengelassen hat er ihn längst. Nur sagt er es jetzt öffentlich, öfter und deutlicher:


Zitat
DIENSTAG, 19. JANUAR 2021
"Mob wurde mit Lügen gefüttert"
McConnell: Trump provozierte Kapitolsturm

Als damaliger Mehrheitsführer im Senat hält Mitch McConnell lange Zeit dem US-Präsidenten den Rücken frei. Doch seit dem Sturm auf das Kapitol ist damit öffentlichkeitswirksam Schluss. Die Entfremdung der beiden könnte Folgen für das laufende Impeachment-Verfahren gegen Trump haben.
Spoiler
Der oberste Republikaner im US-Senat, Mitch McConnell, hat dem scheidenden US-Präsidenten Donald Trump öffentlich eine Mitschuld an der gewaltsamen Erstürmung des Kapitols gegeben. "Der Mob wurde mit Lügen gefüttert", sagte McConnell im Senat. Die Randalierer seien "vom Präsidenten und anderen mächtigen Leuten" provoziert worden und hätten versucht, Furcht und Gewalt einzusetzen, um ein parlamentarisches Verfahren zu stoppen, das ihnen nicht gefallen habe. Doch die Mitglieder des Kongresses hätten zusammengehalten und gezeigt, "dass ein wütender Mob keine Veto-Macht über die Rechtsstaatlichkeit in unserer Nation erhalten wird, nicht einmal für eine Nacht".

Trump hatte seine Anhänger am 6. Januar in einer aufwieglerischen Rede zu einem Marsch auf den Kongress aufgerufen, wo der Wahlsieg seines demokratischen Herausforderers Joe Biden endgültig bestätigt werden sollte. Trump wiederholte dabei seine unbelegten Vorwürfe des Wahlbetrugs. Tausende Trump-Anhänger stürmten daraufhin gewaltsam das Kapitol, die Parlamentarier mussten in Sicherheit gebracht werden. Bei den Ausschreitungen kamen fünf Menschen ums Leben, unter ihnen ein Polizist. Der beispiellose Gewaltausbruch sorgte für Entsetzen.

Die Demokraten machten Trump persönlich für die Attacke mitverantwortlich und leiteten im Repräsentantenhaus, unterstützt von mehreren Republikanern, ein Amtsenthebungsverfahren gegen ihn ein. Trump muss sich nun im Senat wegen "Anstiftung zum Aufruhr" verantworten. In der Kammer müssten die Demokraten mindestens 17 Republikaner auf ihre Seite ziehen, um Trump am Ende zu verurteilen. McConnell kommt hier wegen seiner einflussreichen Position eine Schlüsselrolle zu.

Demokraten und Republikaner sollen zusammenarbeiten
US-Medien hatten berichtet, McConnell habe intern erklärt, er sei noch unentschieden, wie er abstimmen werde. Würde der mächtige Frontmann den Republikaner im Senat für eine Verurteilung Trumps votieren, dürften einige Parteikollegen folgen. Dann könnte Trump tatsächlich Ungemach drohen.

Biden soll an diesem Mittwoch als Präsident vereidigt werden. McConnell äußerte sich trotz der Sicherheitsbedenken rund um die Zeremonie überzeugt, dass es eine "sichere und erfolgreiche" Amtseinführung sein werde. Mit Blick auf Bidens Amtszeit rief er zur Zusammenarbeit zwischen Demokraten und Republikanern auf. Die Wahl habe knappe Mehrheitsverhältnisse in den beiden Kongresskammern ergeben. Keine Seite habe "ein Mandat für einen umfassenden ideologischen Wandel" bekommen, betonte McConnell. Der Auftrag der Wähler laute, Gemeinsamkeiten zu suchen und parteiübergreifende Vereinbarungen anzustreben, wo immer dies möglich sei.

Quelle: ntv.de, fzö/dpa/AFP
[close]

https://www.n-tv.de/politik/McConnell-Trump-provozierte-Kapitolsturm-article22302949.html

https://www.rnd.de/politik/mcconnell-gibt-trump-mitschuld-an-ersturmung-des-kapitols-KKC4ER4CLHSLPD3C4X23UIT7KU.html
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3886 am: 20. Januar 2021, 09:54:13 »
Nur sagt er es jetzt öffentlich, öfter und deutlicher:

Das ist ein Versuchsballon. Ein direktes Risiko geht er nicht mehr ein. Man schaut halt, in welche Richtung sich die Parteibasis bewegt.

Ist auch so ein bisschen retten, was zu retten ist. So wie Mansteins "verlorene Siege". An allem ist der Führer schuld. Die GOP ist rein!
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3887 am: 20. Januar 2021, 10:01:47 »
Das ist ein Versuchsballon


Der Machiavellist McConnel denkt langfristiger. Die Partei soll länger bestehen und länger den Präsidenten stellen als nur 4 oder 8 Jahre.

Trump mag sich denken „Nach mir die Sintflut!“

Aber Mitch will möglichst dem nächsten Präsidenten ins Amt helfen und den übernächsten und ...

Wenn ihm da einer im Weg ist und der Partei Schaden zufügt, schiebt er ihn weg.

Auch Trump.

Noch 8 Stunden.

:)
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3888 am: 20. Januar 2021, 10:05:09 »
Aber Mitch will möglichst dem nächsten Präsidenten ins Amt helfen und den übernächsten und ...

Mitch möchte vor allem sicherstellen, dass der nächste Prtäsidentschaftskandidat nicht wieder Trump ist.
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3889 am: 20. Januar 2021, 10:22:16 »
Zitat
Zur Vereidigung von Biden schreibt die "Washington Post" sichtlich erleichtert: "Nun, wir haben es geschafft. Etwa 1461 Tage, nachdem Donald Trump sein Amt als Präsident angetreten hat, muss er es verlassen. Viele Amerikaner, die den Schaden begutachten, den Mr. Trump angerichtet hat - am spektakulärsten durch die Aufwiegelung des Mobs am Kapitol am 6. Januar - sind verständlicherweise nicht geneigt, etwas viel Positiveres als Erleichterung zu empfinden. Sie sollten jedoch dieses bedeutsame Ereignis nicht unter Wert verkaufen. Gemessen an dem, was hätte schiefgehen können (...), ist die bevorstehende Amtseinführung Bidens ein Grund zum Feiern."
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3890 am: 20. Januar 2021, 10:42:46 »
Aber Mitch will möglichst dem nächsten Präsidenten ins Amt helfen und den übernächsten und ...

Mitch möchte vor allem sicherstellen, dass der nächste Präsidentschaftskandidat nicht wieder Trump ist.

Man sagt ihm nach, selber kandidieren zu wollen. Da wäre es blöd, wenn man in vier Jahren wieder keine Vorwahl zustandebekommt, weil keiner gegen Trump antritt ...

 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3891 am: 20. Januar 2021, 12:39:37 »
Man sagt ihm nach, selber kandidieren zu wollen.


Daran glaube ich nicht ganz, denn dann ist er 83 und auch ein Mitch McConnel baut irgendwann ab ...

Biden ist jetzt politisch vom Programm her nicht so der Kracher, aber eines macht er richtig: Er nominiert tatsächlich Leute aus allen möglichen Schichten und Ethnien (gestern eine Transfrau als Staatssekretärin). Das könnte bewirken, es interessieren sich mehr Bürger für ihre Wahlrechte, weil sie merken, es bringt was, sie finden Beachtung,  und beim nächsten Mal lassen sich trotz aller Probleme noch mehr Leute registrieren (die Behinderung durch Trumpisten wird dann wegfallen oder nicht mehr so stark sein).

Dann geht Amtrak Joe noch mit einem Amtsbonus in die Wahlen oder – wenn er altersbedingt tatsächlich ausfallen sollte, macht es Kamala ... schaumer mal.  :)


Aber ist es nicht langsam Zeit, einmal die Leistungen des stabilen sehr stabilen Genies zu betrachten?

An der Wall of Lies haben sich jetzt über 30.500 Lügen und Falschbehauptungen angesammelt:





Aber auch sonst wird er gewürdigt:

Zitat
Scholars will struggle to understand what the Trump era says about American democracy.
“More than 30,000 falsehoods and lies. Nearly 400,000 coronavirus deaths. Rising white nationalism. Financial self-dealing. A social media ban. Two impeachments. A deadly attack on the U.S. Capitol. Trump’s four years in office come to a close Wednesday after a reign defined by constant chaos, corruption and scandal, a tenure that numerous scholars predict is destined to rank him among America’s worst presidents,” David Nakamura reports. “The historians preparing to reckon with his legacy say it’s not just Trump who will be examined in the harsh reflection of history’s mirror, but also American society and the nation’s commitment to democracy. Trump’s relentless attacks on civic institutions, provoking of racial and social divisions, trampling of political norms, broadsides against the free press and impugning of America’s international allies have raised profound questions about the nature of American governance and the endurance of the values the United States has long professed to cherish, scholars said. ‘Trump and Trumpism have brought those flaws into sharp relief,’ said Matthew Dallek, a political historian at George Washington University.”

“The social conditions that brought so many people to believe the falsehoods Trump has told about the election and a litany of other issues took root decades before he became a political figure and will extend far beyond the four years of his administration, according to scholars of disinformation and conspiratorial thinking,” Jose Del Real reports.

Trump’s final job approval rating is the worst of his presidency at 34 percent, according to Gallup, one point worse than in the aftermath of Charlottesville. “His 41% average approval rating throughout his presidency is four points lower than for any of his predecessors,” Gallup notes.
Just over 1 in 10 Americans say the pandemic is mostly under control, despite Trump’s parting insistence that case numbers are being exaggerated, according to fresh Post-ABC News polling. The survey found that large majorities of people of all political affiliations say they think the deadly virus is only somewhat, or not at all, under control. (Amy Goldstein and Emily Guskin)
Trump taped a farewell address on Monday, and the recording will likely be released today. (CNN)
“You never want to be ranked below William Henry Harrison, who was only president for one month. If you rank below him, it means you’ve harmed the country,” said presidential historian Douglas Brinkley of Rice University. “Now you’re getting into James Buchanan and Andrew Johnson territory. Trump will automatically be in that category.”

Trump issued an executive order to mandate the creation of a “Garden of American Heroes” including statues of Abraham Lincoln, Andrew Jackson, Antonin Scalia, Ruth Bader Ginsburg, Martin Luther King Jr., Harper Lee, Steve Jobs, Whitney Houston and Kobe Bryant.
https://www.washingtonpost.com/politics/2021/01/19/daily-202-trumps-iron-grip-our-attention-will-soon-weaken/


Seine Wirkung auf die Nachwelt wird eine lange sein!


:facepalm:



Noch 5 Stunden.
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3892 am: 20. Januar 2021, 13:26:23 »
Die letzten Stunden ...

Und auch wenn es nicht in jedem Fall zwei Millionen gewesen sein sollten, irgendeine Art von "Kickback" erhofft er sich doch. Bei Bannon und seinen Breitbart-News könnte es eine Plattform sein, um wieder Zugang zu seinen "Untertanen" zu bekommen:

Zitat
...
Steve Bannon ist wieder mal auf den Füßen gelandet. Investmentbanker, Chairman der rechten Website »Breitbart«, Wahlkampfguru für Donald Trump, Chefstratege im Weißen Haus: Bannon hatte schon viele, teils kurzlebige Jobs. Aber das alles schien zuletzt passé. Im November schmiss ihn Twitter raus, weil er zum Mord an FBI-Chef Christopher Wray und Corona-Experte Anthony Fauci aufgerufen hatte. Im Mai drohte ihm der Prozess, weil er einen Teil des Geldes abgezweigt haben soll, das Trump-Anhänger für den »Bau der Mauer« an der Grenze zu Mexiko gespendet hatten.

Doch jetzt darf Bannon aufatmen: In der Nacht hat Trump seinen alten Freund, Feind und zuletzt wieder Freund präventiv begnadigt – in seiner wohl letzten Amtshandlung, bevor er an diesem Mittwoch aus dem Weißen Haus auszieht.

Bannons Blankoscheck war eine von 143 Begnadigungen und Strafnachlässen, die Trump zum Schluss noch im Paket verkündete – um ein Uhr nachts, elf Stunden vor dem Machtwechsel. Die lange Liste umfasst Trump-Freunde, Wirtschaftskriminelle, Ex-Parteifunktionäre, zwei prominente Rapper sowie viele weniger bekannte Namen – darunter etliche, die zu unverhältnismäßig hohen Strafen verurteilt worden waren, etwa für Drogendelikte, und guten Grund auf Strafnachlass hatten.

Die allermeisten sind Männer.

...

https://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-143-begnadigungen-in-letzter-minute-a-c510082c-4749-4e7b-a141-cc056addaccf

Die Begründung für Bannons Begnadigung fällt bemerkenswert dürftig aus. Und im Gegensatz zu den anderen scheint es auch niemanden zu geben, der diesen Gnadenakt befürworten wollte:

Zitat

Stephen K. Bannon – President Trump granted a full pardon to Stephen Bannon. Prosecutors pursued Mr. Bannon with charges related to fraud stemming from his involvement in a political project. Mr. Bannon has been an important leader in the conservative movement and is known for his political acumen.


https://www.whitehouse.gov/briefings-statements/statement-press-secretary-regarding-executive-grants-clemency-012021/


« Letzte Änderung: 20. Januar 2021, 13:38:53 von dtx »
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3893 am: 20. Januar 2021, 14:01:28 »
...und auch der Oberknietzschige Uwe hat endlich eine beruhigende Nachricht für seine treuen Patr♥♥♥en. Nach ein paar, bestimmt schlaflosen Nächten, hat er eine Erklärung gefunden. (siehe Screenshot). Ich selber werde daraus zwar nicht ganz schlau, aber die Kundschaft versteht das bestimmt !
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3894 am: 20. Januar 2021, 14:07:23 »
Noch ein klein wenig Unheil muss Trump stiften.
Angetreten ist er ja um den "Sumpf" trockenzulegen, dazu hatte er allen ausgeschiedenen Mitgliedern und hohen Beamten von Obamas Regierung die Lobby-Tätigkeit für eine Sperrfrist untersagt. Und diese Verfügung hat er gerade eben flugs wieder aufgehoben.
Der Nachfolger soll sein Amt möglichst dumm antreten, aber die bisherigen Mitarbeiter ihr Wissen ungehindert verkaufen dürfen. Man merkt, mit Sumpf kennt er sich aus.
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3895 am: 20. Januar 2021, 14:09:01 »
...
Ich selber werde daraus zwar nicht ganz schlau, aber die Kundschaft versteht das bestimmt !


Eher weniger. Der "Plan" geht einfach nur davon aus, daß es mit der Scheidung noch eine Weile dauert.



Noch ein klein wenig Unheil muss Trump stiften.
Angetreten ist er ja um den "Sumpf" trockenzulegen, dazu hatte er allen ausgeschiedenen Mitgliedern und hohen Beamten von Obamas Regierung die Lobby-Tätigkeit für eine Sperrfrist untersagt. Und diese Verfügung hat er gerade eben flugs wieder aufgehoben.
Der Nachfolger soll sein Amt möglichst dumm antreten, aber die bisherigen Mitarbeiter ihr Wissen ungehindert verkaufen dürfen. Man merkt, mit Sumpf kennt er sich aus.


Da geht es nicht nur um Wissen, sondern eher um "Vitamin B" - und das setzt eigentlich voraus, daß man seinen Ruf nicht völlig verbrannt hat.


« Letzte Änderung: 20. Januar 2021, 14:13:28 von dtx »
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3896 am: 20. Januar 2021, 14:21:30 »
Nachtrag…

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3897 am: 20. Januar 2021, 15:02:14 »
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3898 am: 20. Januar 2021, 16:06:16 »
Das Miniaturwunderland „verabschiedet“ Donald auf ihre Art und Weise :rofl:


An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3899 am: 20. Januar 2021, 16:28:13 »
Kann zu?
Angst und Unmöglichkeit sind aus meinem Wortschatz gestrichen
 
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