Autor Thema: Donalds Antrittsrede  (Gelesen 236005 mal)

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1635 am: 7. Juni 2020, 21:12:02 »
Läuft bei Donnie. Nicht weniger als (alle) vier ehemalige Präsidenten haben sich gegen ihn gestellt. Sein ehemaliger Verteidigungsminister Mattis hat ihn bitterst böse kritisiert. Sein ehemaliger Stabschef Kelly hat Mattis unterstützt. Aus dem Pentagon gibt es herbe Kritik an seinen Abzugsplänen und selbst der aktuelle Verteidigungsminister geht auf sichtbaren Abstand zu seinem Präsidenten. Nun hat auch noch der ehemalige Außenminister und Republikaner Collin Powell angekündigt, dass er Trump nicht wählen wird. Und nicht weniger als sechs republikanische Senatoren beginnen ebenfalls zu murren.
« Letzte Änderung: 7. Juni 2020, 21:16:52 von BlueOcean »
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1636 am: 7. Juni 2020, 22:29:20 »
Das interessiert seine Anhänger wenig, das ist ja der Sumpf, den Donnie austrocknen wollte. Dumm nur, das er da mittendrin steckt.



Globaler Moderator Kommentar Überflüssiges Zitat entfernt -- @Sandmännchen
« Letzte Änderung: 8. Juni 2020, 16:33:53 von Sandmännchen »
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1637 am: 8. Juni 2020, 03:02:21 »
Immerhin stehen Donnie noch wortgewaltige Koriphäen bei, die auch die internationale Presse überzeugen können :dance:

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1638 am: 8. Juni 2020, 10:12:05 »
Giuliani wird auch immer peinlicher. Will der noch einmal für die Präsidentschaft kandidieren? Der muss aufpassen, dass Trump ihn nicht rauschmeisst weil seine Äußerungen noch wirrer sind als die vom Trumpeltier.

John Oliver ist ziemlich angepisst.

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1639 am: 8. Juni 2020, 10:17:34 »
Hört sich erstmal gut an.

Aber meist kommt nichts Besseres nach.



Zitat
05:27 Uhr
Nach Tod von George Floyd
Stadtrat von Minneapolis beschließt Auflösung der Polizei

Die lokale Polizei sei nicht mehr reformierbar, sagt der Stadtrat von Minneapolis. Die Polizeiarbeit soll nun anders aufgebaut werden. Noch ist unklar, wie.
Spoiler
Als Konsequenz aus dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd soll die Polizeiarbeit in der US-Großstadt Minneapolis völlig neu organisiert werden. Der Stadtrat beschloss am Sonntag, die örtliche Polizeibehörde komplett aufzulösen und eine neue Struktur für die Polizeiarbeit zu schaffen, wie Mitglieder des Rats mitteilten.

In dem Gremium habe Einigkeit darüber geherrscht, dass die Polizeibehörde „nicht reformierbar“ sei, schrieb das Mitglied Alondra Cano bei Twitter.

Die Stadtratsvorsitzende Lisa Bender sagte im Nachrichtensender CNN, in Minneapolis solle ein „neues Modell der öffentlichen Sicherheit“ geschaffen werden, „das unsere Gemeinde tatsächlich sicher hält“. Wie die bisherige Polizeibehörde ersetzt werden solle, werde der Stadtrat noch diskutieren. Die Abwicklung der Behörde dürfte ein „langer und komplizierter Kampf“ werden, schrieb die örtliche Zeitung „Star Tribune“.

Der Bürgermeister von Minneapolis, Jacob Frey, hatte sich am Samstag bei einer Demonstration gegen eine Abwicklung der örtlichen Polizei ausgesprochen und stattdessen für Reformen geworben. Er wurde dafür prompt ausgebuht und aufgefordert, den Protest zu verlassen.

Floyd war am 25. Mai bei einer brutalen Festnahme in der Stadt im Bundesstaat Minnesota gestorben. Ein weißer Polizeibeamter hatte sein Knie fast neun Minuten lang in den Nacken des am Boden liegenden Floyd gedrückt - trotz aller Bitten des 46-Jährigen, ihn atmen zu lassen.

Floyd war wegen des Verdachts, mit einem falschen 20-Dollar-Schein bezahlt zu haben, festgenommen worden. Seit seinem Tod ist es in Minneapolis und im ganzen Land zu großen Protesten gegen Polizeigewalt, Rassismus und Diskriminierung gekommen. (AFP, dpa)
[close]
https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-tod-von-george-floyd-stadtrat-von-minneapolis-beschliesst-aufloesung-der-polizei/25895672.html
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1640 am: 8. Juni 2020, 10:38:56 »
Zukünftig heißt das dann nicht mehr "Police" sondern "Department of Public Safety". Wie in Texas zum Beispiel.
Aus Raider wird Twix, sonst ändert sich nix. Vielleicht gibt es noch neue Uniformen und die Autos werden umlackiert.
 :facepalm:
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1641 am: 8. Juni 2020, 10:59:01 »
Die reine Existenz des DPS ändert in Texas aber auch nichts daran, dass der wahre Boss im County immer noch der Sheriff ist.  :P
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1642 am: 8. Juni 2020, 11:05:14 »
der wahre Boss im County immer noch der Sheriff ist.
Ja, in den unincorporated areas. In den Städten gibt es noch die local police.
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1643 am: 8. Juni 2020, 12:17:30 »
...
Ja, in den unincorporated areas. In den Städten gibt es noch die local police.

... um die es hier gerade geht.

Die Frage ist nur, ob man besser motivierte Leute findet, wenn es bislang für Officers attraktiv war, nebenher noch als Türsteher zu jobben.
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1644 am: 8. Juni 2020, 12:21:07 »
Scheint perfekt zu laufen für das Trampeltier...

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1645 am: 8. Juni 2020, 12:25:10 »
Scheint perfekt zu laufen für das Trampeltier...

Das ihn diese Kritik durchaus trifft, zeigt seine Reaktion bei Twitter:

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1646 am: 8. Juni 2020, 12:50:49 »
Und wieder reagiert er wie ein Kind.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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dtx

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1647 am: 8. Juni 2020, 14:02:20 »
@hair mess

Bei dem Böckchen wird es aber noch nix mit der Einschulung.



Der Trampel würde wohl auch einem Impfstoff-Produzenten in die Reagenzien spucken, wenn man ihn läßt:

Zitat
Alexander Schwarz
Aktualisiert am 08. Juni 2020, 11:26 Uhr

US-Präsident Donald Trump hat sich wieder einmal geweigert, bei dem Besuch eines Betriebs eine Schutzmaske zu tragen. Das kostet die betroffene Firma nun die Produktion: Die Wattestäbchen für COVID-19-Tests müssen vernichtet werden.

...

https://www.gmx.net/magazine/news/coronavirus/besuch-trump-maske-medizinbetrieb-produktion-vernichten-34772082

https://eu.usatoday.com/story/news/politics/2020/06/05/trump-maine-puritan-throw-away-coronavirus-swabs/3153622001/
« Letzte Änderung: 8. Juni 2020, 14:43:22 von dtx »
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1648 am: 8. Juni 2020, 15:10:19 »
Präsident Trump hat zur Zeit ein großes Problem und das ist die Coronakrise. Wirklich im Griff hat er diese nicht was ihm seine Stammwählerschaft in den USA als Schwäche auslegen wird.

Genau daher versucht er wo nur möglich abzulenken.
Truppenabzug aus Europa, Anfeindung von Twitter, Drohungen gegen eigene Städte/Bundenstaaten, … das sind Alles Versuche ein Thema hoch zu bekommen bei dem er sich als starker Mann der Alles im Griff hat positionieren kann.

Ich hoffe nur, dass das nicht funktioniert - in Amerika bin ich mir da aber nicht sicher.
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1649 am: 8. Juni 2020, 15:39:18 »
Da sind viele 4 jährige schulreifer, von lernfähig gar nicht zu reden.
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