hartgeld.com/gesellschaft.html, 2020-04-23:
[16:15] Leserkommentar-DE:
War gerade in einem Edeka nähe Stuttgart mit meiner Partnerin einkaufen und haben nun Hausverbot bekommen. Problem war dass wir zu zweit einkaufen waren. Man darf nur noch alleine einkaufen.(...)
Also, nur dafür bekommt man kein Hausverbot. Man wird (mehr oder weniger) freundlich auf den Grundsatz hingewiesen: "Ein Einkauf, ein Kunde.", und wenn man sich dann höflich verhält, und eine/r einfach draußen wartet, eine raucht oder ein Eis isst, sind alle entspannt.
Wenn man aber anfängt, herum zu krakelen und möglicherweise gewaltsam versucht, sich Zugang zum Laden zu verschaffen, wird einem sicher (eher weniger freundlich) erklärt, dass man in Zukunft nicht mehr erwünscht ist. Das war bei eintsprechendem Verhalten auch zu anderen Zeiten schon so.
Der Leserkommentator-DE gibt schließlich selbst einen Hinweis darauf, dass möglicherweise das für ihn gängige Kommunikationsgebahren eher Ursache fürs Hausverbot war als irgendeine
Corona-Willkür:
[16:15] Leserkommentar-DE:
(...) Haben die den Arsch auf?
Und seine tägliche Fälschung gibt er uns auch heute, der möchtegern-adelige Eichelburg:
hartgeld.com/multikulti.html, 2020-04-23:
[13:00] Leserzuschrift-DE zu Kniefall vor dem Islam: Berlin erlaubt Ramadan-Feierlichkeiten trotz Corona-Kontaktverbot
Ich bin denn mal auf Merkels und Steinmeiers Grußbotschaften an alle muslimischen Neubürger der BRD zum Ramadan gespannt! Ich hoffe, man möge sie zu gegebener Zeit hoch hängen, damit sie ihr Volk besser sehen können.
Die erwarten, dass sich die Moslems ohnehin nicht an solche Verbote halten. Also werden die Bestimmungen gelockert. Auch hier sieht man, das ist alles Willkür.WE.
Das bezieht sich auf bzw. ist verlinkt zu einem Artikel bei anonymousnews.ru (ah, diese Qualitätspresse, so wohltuend
) in dem wiederum (etwas klein, aber für die Kürze des Namens kann ja niemand etwas) auf einen Artikel in "B.Z." verlinkt wird. Dort heißt es zwar eindeutig:
Eine Absage erteilte der Regierende Bürgermeister dagegen größeren religiösen Veranstaltungen mit vielen Teilnehmern. Mit Blick auf den bevorstehenden muslimischen Fastenmonat Ramadan sagte Müller: „Ein Fastenbrechen, ein Iftar-Fest, wird es nicht geben.“ Dabei kämen traditionell Hunderte Menschen zusammen. Angesichts der aktuellen Corona-Pandemie seien Veranstaltungen dieser Größe zu riskant, so Müller.
(Hervorhebung von mir, allerdings ist der ganze Abschnitt im Original fett gedruckt)
Aber das hindert weder anonymousnews.ru noch Eichelburg, dem Berliner Senat einen "Kniefall vor dem Islam" anzukonstruieren.