Autor Thema: Dipl.-Ingo (alles zum Diplom von Dennis Ingo Schulz / TTA)  (Gelesen 196124 mal)

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Online Neubuerger

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Re: Dipl.-Ingo (alles zum Diplom von Dennis Ingo Schulz / TTA)
« Antwort #390 am: 1. November 2018, 16:03:25 »
Fazit: Das  Ganzehängt von der*m Vermittler*in ab, ob sie*er das als Grund anerkennt und ob er per Eingliederungsvereinbarung oder Verwaltungsakt wurde. Unter uns: Für mich stellt es kein Grund dar. Bei mir müsste er zudem mindestens 10 Eigenbemühungen (Bewerbungen) im Monat schreiben. Weil er noch sehr jung ist und er Akademiker ist. Bei letzteren sogar in einen gefragten Bereich. Hinzu kommt die Tatsache, dass laut §2 SGB II grundsätzlich alles vermittelbar.

Also hat sein Vermittler keine Lust oder haben die ihn aufgegeben?

Habe ich das gut erklärt?

Ich finde schon. Ist ja auch eine etwas spezielle Materie, in der die wenigsten wirklich drinstecken.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Dipl.-Ingo (alles zum Diplom von Dennis Ingo Schulz / TTA)
« Antwort #391 am: 1. November 2018, 16:08:13 »
Habe ich das gut erklärt?
Ja, Danke.

Eingliederungsvereinbarung hat unser Volksheld natürlich nicht unterschreiben, ob VA, ist nicht bekannt.
 
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Re: Dipl.-Ingo (alles zum Diplom von Dennis Ingo Schulz / TTA)
« Antwort #392 am: 1. November 2018, 16:15:42 »
Also hat sein Vermittler keine Lust oder haben die ihn aufgegeben?

Ich weiß es nicht und hoffe es nicht. Denn, wie schon geschrieben müsste er bei mir Bewerbungen schreiben. Und wenn er bei mir cArbeitsunfähigkeitbescheinigungen bringen würde, um das zu umgehen, würde ich eine Bescheinigung auf Bettlägerigkeit anfordern. Wenn er das nicht abgibt, ist er für mich vermittelbar.

Weiterhin würde er von mir mindestens einmal im Jahr den Gesundheitsfragebogen mitbekommen, damit er vom Ärztlichen Dienst untersucht wird. Dass er diesen auch ausfüllen und abgeben muss, würde ich in die Eingleiderungsvereinbarung bzw. in den Verwaltungsakt schreiben. Dann ist auch dies eine Pflichtverletzung, wenn er dem nicht nachkommt. Der Ärztliche Dienst entscheidet meist nach Aktenlage. Die meisten sind vollschichtig leistungsfähig. Wenn er das ist, muss er sich bewerben. Wenn er das nicht macht, muss er Arbeitsunfähigkeitbescheinigungen vorzeigen. Damit sind wir oben wieder angelangt.

Ich finde schon. Ist ja auch eine etwas spezielle Materie, in der die wenigsten wirklich drinstecken.

Danke. :)

Eingliederungsvereinbarung hat unser Volksheld natürlich nicht unterschreiben, ob VA, ist nicht bekannt.

Zu einen Verwaltungsankt kommt es immer wenn sich der*die Kund*in weigert die Eingliederungsvereinbarung zu unterschreiben.
« Letzte Änderung: 1. November 2018, 16:18:58 von Brecht »
 
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Re: Dipl.-Ingo (alles zum Diplom von Dennis Ingo Schulz / TTA)
« Antwort #393 am: 1. November 2018, 18:59:19 »
Zitat
Habe ich das gut erklärt?

Im Prinzip schon, aber zukünftig bitte weniger Gendersternchen. Da wird einem ja schwindlig. :seeingstars:
 
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dtx

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Re: Dipl.-Ingo (alles zum Diplom von Dennis Ingo Schulz / TTA)
« Antwort #394 am: 3. November 2018, 20:46:15 »
Dingo kann jederzeit auch außerhalb einer nach § 15 SGB II regulär ausverhandelten Eingliederungsvereinbarung an der Teilnahme an einer Maßnahme zur Eingliederung in Arbeit "interessiert werden". Um darlegen zu können, daß deren Besuch für ihn tatsächlich unzumutbar ist, hätte er die Veranstaltung zumindest eine Zeitlang besuchen müssen. Die Anforderungen an eine Unzumutbarkeit sind durchaus als "speziell" zu bezeichnen. Da gab es den Fall des Darmstädter Informatikers, der einer mehrmonatigen Vollzeitmaßnahme einen sogenannten "PC-Führerschein" erwerben sollte oder die "Institute", die die Teilnehmer über weite Strecken der Unterrichtszeit sich selbst überließen.

Dagegen wäre es beispielsweise auch einem Akademiker zuzumuten, sich nach jahrelanger Untätigkeit wieder einmal anzuschauen, wie sich die Anforderungen der Personaler an eine erfolgversprechende Bewerbung fortentwickelt haben.
Aber Dingo hat ja alles von vornherein abgelehnt. Also hat er die Teilnahme an einer nicht erwiesenermaßen unzumutbaren Maßnahme zur Eingliederung in Arbeit vereitelt und damit den Sanktionstatbestand verwirklicht.

Die diesbezüglichen Zweifel von @Brecht kann ich nicht nachvollziehen. Die Wahrscheinlichkeit, daß eine Sanktion bei dieser Vorgeschichte vor dem SG keinen Bestand hätte, halte ich für ziemlich gering. Freilich, die oder der SB müßte Dingo bei der Zuweisung in die Maßnahme nachweislich über eventuelle Rechtsfolgen belehrt haben, nun erstmal eine Anhörung schicken und die ggf. erhaltene Antwort auswerten, bevor die Minderung nach § 31a Abs. 1 SGB II festgestellt werden kann. Das ist zwar Tagesgeschäft, was aber auch nicht bedeutet, daß dabei keine Fehler begangen werden.

Bei seinem jüngsten Pamphlet übersieht Dingo, daß er Leistungen nach SGB II überhaupt nur empfangen kann, solange er "erwerbsfähig" ist - sprich in eine Beschäftigung von mehr als drei Stunden arbeitstäglich vermittelt werden kann. Ob sein Pamphlet allein geeignet sein könnte, daran fundierte Zweifel zu wecken, sei einmal dahingestellt: Ohne eine entsprechende Feststellung der DRV, den Verzicht auf die Leistungen oder das Überschreiten der Vermögensgrenzen kommt Dingo vom Jobcenter nicht weg. Mit der Maßnahme scheint es - nach sehr oberflächlicher Lektüre - ohnehin nichts zu tun zu haben. Falls das also die Antwort auf eine Sanktionsanhörung sein sollte, kann man ihn dazu nur beglückwünschen ...
 
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Re: Dipl.-Ingo (alles zum Diplom von Dennis Ingo Schulz / TTA)
« Antwort #395 am: 3. November 2018, 20:55:08 »
Ich habe auch gelegntlich Spass, zuzusehen, wenn das erlegte Tier noch zuckt. (stimmt nicht)
Nie geraten die Deutschen so außer sich, wie wenn sie zu sich kommen wollen. (Tucholsky)
Manchmal ist etwas leiser schon viel lauterer als laut.(G.H.)
 
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Re: Dipl.-Ingo (alles zum Diplom von Dennis Ingo Schulz / TTA)
« Antwort #396 am: 3. November 2018, 22:34:43 »
Eingliederungsvereinbarung hat unser Volksheld natürlich nicht unterschrieben, ...

Logisch. Der Terminus "Vereinbarung" bedeutet schließlich ein Einvernehmen zwischen Hilfsempfänger und Behörde über ein Konzept, wie die Hilfsbedürftigkeit baldmöglichst beendet werden kann, womit der HE motiviert sein sollte, diesen Weg auch konsequent zu verfolgen.
Der Gesetzgeber wollte also nicht, daß so ein konzeptionelles Einvernehmen bei erstbester Gelegenheit über den Haufen geworfen und neu ausgehandelt werden soll, nur weil die Direktion Plätze in einer Maßnahme eingekauft hat und die Sachbearbeiter die nun auch (mit wem auch immer) besetzen müssen.

Nun kann zwar bei Dingo von Motivation keine Rede sein, aber das ist insofern kein Problem, als das Eingliederungskonzept eben per Verwaltungsakt verfügt werden soll, wenn Einigkeit darüber nicht zu erzielen ist bzw. in der Vergangenheit noch nie erzielt wurde. Siehe dazu § 15 Abs. 3 SGB II.
https://con.arbeitsagentur.de/prod/apok/ct/dam/download/documents/FW-SGB-II-15_ba015851.pdf

... ob VA, ist nicht bekannt.

Den Eingliederungs-Verwaltungsakt müßte er nicht unterschrieben, sondern nur nachweislich (per PZU) zugestellt bekommen haben. Und selbst wenn darin die Teilnahme an dieser Maßnahme verfügt worden wäre, müßte sein Verhalten jetzt auf demselben Weg sanktioniert werden, wie bei einer Maßnahmezuweisung "außer der Reihe". An einer Motivation der oder des SB, sich an Dingo abzuarbeiten, führt also kein Weg vorbei.
« Letzte Änderung: 3. November 2018, 22:41:20 von dtx »
 

Müll Mann

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Re: Dipl.-Ingo (alles zum Diplom von Dennis Ingo Schulz / TTA)
« Antwort #397 am: 5. November 2018, 09:05:26 »
https://tinyurl.com/yd67txem
Ein Kamerakind von Dennis hat die Laudatio auf Nadja gefilmt. Dennis hat das dann noch mit Mimimi-Text verschönert. Sinnigerweise laufen die Texte so schnell durch, dass die kaum zu lesen sind.

Inhalt der Texte: Mimimi, alles Betrug. In Wahrheit habe ich gewonnen. Nadjas Kanal wurde vom Sonnenstaatland und vom Aluhut selbst erschaffen, nur damit ich nicht gewinne, Mimimi.

https://tinyurl.com/yaq3ssm6
Im zweiten Video versucht Dennis mal wieder Grell und Sellner ans Bein zu pinkeln. Er labert irgendwas vom Artikel 13 eines neuen Unionsgesetzes, was dazu führen würde, dass Seiten, also Youtubevideos, von Privatpersonen gelöscht werden, wenn der Urheberrechtsinhaber der gezeigten Bilder oder Videos diese verklagen könnte. So richtig konnte ich Dennis da nicht folgen.  Ich vermute, er redet von der Urheberrechtsreform, nach der zukünftig die Platformberteiber für Urheberrechtsverletzungen sofort haften und nicht mehr erst, nachdem sie auf die Urheberrechtsverletzung hingewiesen wurden.  Dennis hofft nun, dass "Frei hoch drei" deswegen nicht mehr durchführbar ist.

Dann lästert er über Sellner und Southern. Sellner sei Krytoleftist und sei teilweise jüdisch. Und Southern würde an N...Schwänzen lutschen. Hagen Grel list laut Dennis der "Spendanaufruf-Jude". Jeder IT-Studierte würde Frei hoch drei in zwei bis drei Monaten machen. Dennis äußert sich also als Unbeteiligter zum Thema Arbeit.

Dennis scheint dringend Aufmerksamkeit zu brauchen.
 
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Re: Dipl.-Ingo (alles zum Diplom von Dennis Ingo Schulz / TTA)
« Antwort #398 am: 6. November 2018, 12:57:04 »
Sollte man "vom Amt" gezwungen werden, einen Lebenslauf für eine Bewerbung zu schreiben, ist die Auszeichnung mit einem Goldenen Aluhut schon äußerst wichtig, damit man nicht aus Versehen doch noch eine Stelle angeboten bekommt. Notfalls kann man ja im erzwungenen Vorstellungsgespräch darauf hinweisen, dass man nicht etwa zu faul ist sondern für seine Dummheit sogar schon eine besondere Auszeichnung erhalten hat.
 
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Re: Dipl.-Ingo (alles zum Diplom von Dennis Ingo Schulz / TTA)
« Antwort #399 am: 6. November 2018, 18:54:19 »
Es gibt natürlich subtilere Methoden, wenn man unbedingt vermeiden will, eine Arbeitsstelle zu bekommen. Manche HR-Leute schauen auch mal in sozialen Medien nach den in Frage kommenden Bewerbern, wobei schon so manche wegfielen. Die Plumpe Masche mit E-Mail-Anschriften wie "[email protected]" zieht nicht mehr so, doch daneben und darüber hinaus gibt es ja noch zahlreiche andere Möglichkeiten, sich jede mögliche Anstellung zu verbauen. Bei einer Nazi-Demo mitten in Berlin mit einem entsprechenden Transparent vorne weg zu marschieren und es in alle Medien zu bringen, ist z. B. eine davon. (Gut, Dingo ist dazu wohl zu feige, und ein Transparent ist ja auch schwer.) Ein paar 130er und 86er zu sammeln, ist, zumal wenn die Presse berichtet hat oder man jede Verurteilung ins WWW bläst, auch eine taugliche Methode, jedenfalls in der normalen Arbeitswelt. Als Mitarbeiter eines AfD-Parlamentariers mag das anders aussehen. Ein paar öffentlichkeitswirksame Verhaftungen sind gewiss auch gut oder die Verurteilung wegen unbefugten Führens eines akademischen Grades. Da gibt es jede Menge Möglichkeiten, von denen sicher auch einige für Dingo passen, ohne seinen Intellekt und seine Arbeitskraft zu überfordern.
Dass es ihm gelingen wird, niemals normal arbeiten zu müssen, daran zweifle ich eigentlich nicht. Abgesehen davon - wer möchte schon Dingo einstellen?
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Re: Dipl.-Ingo (alles zum Diplom von Dennis Ingo Schulz / TTA)
« Antwort #400 am: 6. November 2018, 20:10:28 »
Wenn ich mir vorstelle meine arbeitslose Frau würde in der Schweiz so vorgehen wie du beschreibst, wäre die Knete in kürzester Zeit weg und sie ein Fall für das Sozialamt.

Zitat
Dass es ihm gelingen wird, niemals normal arbeiten zu müssen, daran zweifle ich eigentlich nicht.

Aber dann sollte ihm auch die ganze Stütze gestrichen werden. Und zwar auch einem Deutschen und nicht nur den Flüchtlingen oder wem auch immer die Nazis in deutschen Parlamenten und auf der Strasse die Stütze entziehen wollen.

Gut, eines muss man der AfD und ihren ihnen folgenden Nazigurkentruppen zugute halten: würden sie wirklich fordern arbeitsscheuem faulem Neonazipack die Stütze zu entziehen würde es sie selber am Meisten treffen.
 
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Re: Dipl.-Ingo (alles zum Diplom von Dennis Ingo Schulz / TTA)
« Antwort #401 am: 6. November 2018, 20:22:04 »
Ich kenne da einen Containerservice in Berlin - Karow, da nimmt der Chef jeden zum arbeiten (d.h. Müll aus dem Container sortieren). Die Biographie seiner Angestellten ist ihm egal, hat auch ein paar Ex-Knackis. Qualifikationen sind ebenfalls egal (zumindest für diejenigen die Sortieren und nicht Container ausfahren). Wie bloß könnte man Dingo und den Containerservice verkuppeln?
 
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Re: Dipl.-Ingo (alles zum Diplom von Dennis Ingo Schulz / TTA)
« Antwort #402 am: 6. November 2018, 22:13:08 »
@Noldor Eigentlich wäre Dingo wohl fällig für eine Totalsanktion, d. h. gar kein Geld mehr, niente, nada. Aber es wird gewiss noch dauern, erst muss er ja seinen Brief noch abschicken oder einreichen. Rechtliches Gehör und so'n Zeug, das es im Staat seiner Träume nicht gäbe, wovon er aber selbst profitiert.

@fingalickin Müll zu sortieren, hält Herr Dingo, der "Diplom-Inschenöa" und feine Herr, eben für unter seiner Würde - wie so ziemlich jegliche Tätigkeit.
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Re: Dipl.-Ingo (alles zum Diplom von Dennis Ingo Schulz / TTA)
« Antwort #403 am: 6. November 2018, 22:19:33 »
Eigentlich unfassbar, was da möglich ist. Ich hab schon ein schlechtes Gewissen, weil halt immer noch nichts geht, während solche Menschen das schon professionell Betreiben!
 
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Re: Dipl.-Ingo (alles zum Diplom von Dennis Ingo Schulz / TTA)
« Antwort #404 am: 7. November 2018, 19:11:24 »
während solche Menschen das schon professionell Betreiben!
Vielleicht kannst Du ihn ja als Double anheuern, für den nächsten Stunt.

Ansonsten hat Dennis mal wieder Probleme mit anderen "Patrioten"


Dennis wird von Oliver Flesch beschuldigt, rassistische Tweets abzusondern. Dennis weiß nicht, wer Collien Ullmen-Fernandes  ist und kann folglich ihren Namen nicht aussprechen. Dennis war es natürlich nicht, schreibt ja jeder von "vermischt-vermanscht-verkötert".

Dennis Mantra in diesem Video
Zitat
Wo ist das Problem?
Ja Dennis, das frage ich mcih auch, wo ist Dein Problem? Ok, kein Job, keine Freundin, aber sonst?
Dennis ist stolz mehr als ein Buch zu besitzen. Alle haben Angst vom Holocaust zu reden, außer Dennis. Alles Feiglinge, die nix mit Dennis zu tun haben wollen. Muss schon ein schweres Schicksal sein, wenn man selbst den anderen Nazis zu peinlich ist. Aber ob es da hilft, noch peinlichere Videos zu machen?

Und Dennis legt noch einen nach:



Interessant daran ist vor allem, dass der Kanal von Dennis in Deutschland wieder abrufbar ist.
« Letzte Änderung: 7. November 2018, 19:32:01 von Müll Mann »
 
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