Autor Thema: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle  (Gelesen 185727 mal)

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Offline Wittenberger

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1320 am: 11. März 2017, 23:29:57 »
Wenn er doch immer scheitert, also sein Ziel nie erreicht, nie Erfolg hat, so müsste er sich zuerst überlegen, was er will, und dann müsste er genau das Gegenteil versuchen.

Zum Sparen Geld ausgeben.

Dass hat er dann ja tatsächlich geschafft.
 
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dtx

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1321 am: 12. März 2017, 00:29:35 »
Florian berichtet über den Prozess wie jemand, der ein Pferderennen beobachtet, und keine Ahnung von Pferderennen hat: "Ach, ist der Rasen schön grün! Ja, wo laufen sie denn?"

Off-Topic:
Da gab es aber wirklich Besseres:


So ungefähr müssen wohl die Dialoge zwischen Richterin Merten und Fitzek abgelaufen sein.
« Letzte Änderung: 12. März 2017, 00:37:55 von dtx »
 

Offline BlueOcean

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1322 am: 12. März 2017, 01:43:25 »
Seltsam, dass für die Behauptung, dass die BaFin die Buchhaltung entwendet habe, keinerlei Anhaltspunkte vorgebracht werden. Weder der sogenannte "Chef-Buchhalter" noch die anderen damit befassten und dazu befragten Personen haben irgendetwas beschrieben, was einer halbwegs ordentlichen Buchhaltung geähnelt hätte. Und abgesehen von Rechtsanwalt Rico the Shoe, der nur ein paar Monate lang versucht hat brennende Kartoffeln aus dem Feuer zu holen, gab es niemand vor Ort, der wusste wie eine ordentliche Buchhaltung aussehen sollte. Das ist die Mär von der geraubten Buchhaltung nicht gerade glaubhaft.
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1323 am: 12. März 2017, 02:03:08 »
Das Fitzelchen erinnert sich an ALLES ganz genau. Nur der Name der geheimnisvollen Rechtsanwältin fällt ihm nicht mehr ein.
Ich bremse nicht für Nazis!
 
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Offline Leela Sunkiller

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1324 am: 12. März 2017, 02:04:50 »
Die Strategie ist ja klar: Peterle versucht die fehlende Buchhaltung auf die Durchsuchungen und dort "entwendeten" Sachen zu schieben. Nachdem er natürlich versucht, die Verantwortung für die Buchhaltung auf den einen oder anderen Pudel abzuwälzen. Nur ist jedes der Behörden glaubwürdiger als Peterle, wenn die unisono aussagen, keine derartigen Daten wie eine ordentliche Buchführung in die Finger bekommen zu haben. Ebenso übrigens aktuelle wie auch ehemalige Pudel.

Parallel lügt er etwas von einer ominösen Anwältin, die ihm geholfen haben soll, eines der Verträge aufzusetzen, welches angeblich von Mitarbeitern der Bundesbank als brauchbar bestätigt wurde. Nur erinnert sich niemand an diesen Vertrag und da steht dann Peterle, der sich an jedes Detail eines früheren Gespräches mit den Leuten von der Bundesbank erinnern will, aber nicht an den Namen der mysteriösen Anwältin...

Florian und sein drolliger Versuch eines Berichtes... Florian, wie anscheind auch andere Pudel, scheinen zu glauben, dass die BaFin die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft führt oder für deren Beweisführung zuständig oder verantwortlich ist.

Wie kleine Kinder, die nichts verstehen aber eine Menge Meinung haben.
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1325 am: 12. März 2017, 03:21:51 »
Ich glaube dennoch, dass dort ein bisschen Wahrheit drinsteckt.

Das zumindest ein Teil einer Buchhaltung/Bilanz o.ä. auf den verschlüsselten Servern liegt ist schon möglich. Und das ein Hardwaretoken dazu in einer großen Verladeaktion verloren geht ebenso. Das mag Fitzek (wie er glaubt) nicht entlasten, aber zumindest würde es den Geldfluss etwas erhellen.

Das die Bafin nicht wirklich strukturiert vorgegangen ist ist auch mein Eindruck. Bei der Zusammenarbeit der unterschiedlichen Stellen scheint es auch zu hapern. Da werden Aktenberge die ganze Zeit von A nach B geschickt ohne das jemand weiß was die überhaupt beinhalten. Irgendeine Art Übergabe in Form eines gemeinsamen Meetings o.ä. wäre zumindest vorteilhaft gewesen. Die unliebsame Arbeit wurde aber anscheinend lieber so schnell wie möglich auf einen anderen Schreibtisch verfrachtet. Zumindest ist das mein Eindruck, auch wenn es ausgerechnet Pudelberichte sind, die diesen bestärken.   

Als Betroffener würde ich bei solchen Aussagen der Zeugen wie Prozessbeteiligten auch an die Decke gehen.

 
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1326 am: 12. März 2017, 09:22:18 »
Und abgesehen von Rechtsanwalt Rico the Shoe, ..., gab es niemand vor Ort, der wusste, wie eine ordentliche Buchhaltung aussehen sollte.

Haben wir Anhaltspunkte dafür? Es gibt viele Anwälte, auf die  das nicht zutrifft. Und wozu auch. Buchhaltung ist ein Job für einen Facharbeiter. Wenn man das einen Hochschulabsolventen mit Staatsexamina machen läßt, auch wenn der zur unbeschränkten Hilfeleistung in Steuersachen befugt ist, schmeißt man Perlen vor die Säue. Schließlich vertrödelt auch kein StB seine Zeit damit, Buchungslisten abzutippen.

Da ist die Mär von der geraubten Buchhaltung nicht gerade glaubhaft.

Es war ja noch keine Buchhaltung. Fitzek hat selber erklärt, daß man Belege in "blaue Säcke" oder in Kartons geschmissen und so jahrelang liegen gelassen habe. Mehr gab eine "Vier-Stunden-Woche" eben nicht her. In demselben Zustand wird wohl das Material gewesen sein, daß man dann bei der StA  abgegeben hat. Dort landete das in der Poststelle, wogegen jedes vernünftige Steuerbüro die Jungs mit dem Auftrag vor die Tür gesetzt hätte, das Zeug zu sortieren und abzuheften.
Die VwP-Wochenenden dürften ja von vornherein dafür konzipiert worden sein, Auswärtige die Hütte der Pudel putzen und aufräumen zu lassen. Zu solchen Visionen kann man sich in den Ausstellungen von Einrichtungshäusern inspirieren lassen. Wenn Fitzek nicht einen Teil der Belege schon selber abgetarnt hat (soweit da überhaupt jemals welche existierten), könnte das fehlende Zeug auch so einer Aktion zum Opfer gefallen und zum Zeitpunkt der Durchsuchungen gar nicht mehr dagewesen sein.

Daß die Bafin die Durchsuchungen angeordnet haben könnte, um "Sekundärrohstoffe" (Flaschen, Gläser, Altpapier) zu sammeln, halte ich für unwahrscheinlich. Es ist aber auch müßig, darüber zu spekulieren, wenn man die Zeugenaussagen nicht selbst gehört hat. Für genauso abwegig  halte ich die Idee, die Pudel hätten ein Buchhaltungssystem mit integriertem Dokumentenmanagement auf den Rechnern installieren lassen und die Belege darin eingescannt. Wer wirft dafür ein paar Tausender raus, wenn man so etwas auch für einen Hunni im Blödmarkt holen kann. Wollten sie das tatsächlich als Entlastungsmoment vorbringen, dann hätten sie der StA die Paßwörter herausgegeben.

« Letzte Änderung: 12. März 2017, 09:53:56 von dtx »
 
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1327 am: 12. März 2017, 10:43:06 »
Fällt eigentlich nur meiner Wenigkeit auf, dass St. Florian "Beamte" immer in (einfachen) Anführungszeichen schreibt?  :think:
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1328 am: 12. März 2017, 11:29:47 »
Ist doch bekannt, dass Reichsbürger nicht an die Existenz von Beamten glauben.
Die Geschichte mit den Dienst- und Amtsausweisen.
Ist aber auch nichts Besonderes.
Sie negieren ja ansonsten auch die Realität.
Sonst wäre ja auch der Raum für das Irreale viel zu klein.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1329 am: 12. März 2017, 11:31:32 »
Vorgeblich sind die KRDler ja keine RD ...  :liar:
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1330 am: 12. März 2017, 13:40:30 »
Die fehlende Buchhaltung ist ein Punkt. Dass abgesehen davon keinerlei Belege für die Verwendung der hohen Barabhebungen existieren, eine anderer. Zu beiden Punkten liefert der oberste Durchschnittliche außer unsinnigem und uninteressanten Mumpitz über eine phantasierte Staatsgründung, nichts.

Da kann er labern bis die Sonne im Osten untergeht, es interessiert das Gericht einen feuchten Furz. Außer den Gutachter natürlich, der dürfte seine helle Freude haben.
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1331 am: 12. März 2017, 23:43:10 »
Die Mitteldeutsche Zeitung hat einen weiteren Artikel zum bevorstehenden Prozessende: http://www.mz-web.de/26184578
 

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1332 am: 13. März 2017, 11:04:04 »
Jemand ausm Sonnenstaatland morgen vor Ort, der sich Fitzeks Geschwalle antun will?
Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind.
 

Offline Luzifer

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1333 am: 13. März 2017, 13:35:09 »
Fällt eigentlich nur meiner Wenigkeit auf, dass St. Florian "Beamte" immer in (einfachen) Anführungszeichen schreibt?  :think:

Reichsdepp eben!

Dem geht es auch nicht darum, einen vernünftigen Bericht zu liefern, dazu fehlt ihm das nötige Wissen, sondern um die Verklärung seines Gurus.

Zitat
Peter widerspricht und gibt in seinen Worten wieder, worauf der damals vom 1. Zeugen hinge­wiesen wurde: „Das was sie versuchen, haben andere schon versucht und die sind nun tot!“

Der Zeuge widerspricht: „Sowas würde ich nie sagen!“

Das hätte Fatzke gern; kann ich mir aber kaum vorstellen. Dafür kam so etwas aber schon vom Guru selbst.

Zitat
Auch die Mordversuche sind doch alle schon gescheitert. Zu Uns dringt keine Kugel und auch kein nächtliches Überfallkommando von Kriminellen vor. Und all die versuchten Mörder und ihre Helfer oder Auftraggeber sind alle schon
tot oder von großem Unglück betroffen.

Plopp

Davon, und was sein Guru sonst noch so von sich gegeben hat, weiss St. Florian natürlich nichts.

Die BaFin macht in der Tat in einigen Punkten nicht den besten Eindruck. Man muss aber auch bedenken, dass Fatzke sie über Jahre mit Schwachsinn, Frechheiten und sogar Drohungen zugemüllt hat. Und er hat trotz Verbot einfach weitergemacht! Immer mit der Masche, jetzt probiere ich es mal so.

Auch geht St. Florian mit keinem Wort darauf ein, dass Fatzkes Jonglieren mit seinen diversen Vereinen nur dem Zweck diente, Verantwortlichkeiten so lange hin und her zu schieben, bis niemand mehr verantwortlich war.

Das o. g. Schreiben ging zwar nicht an die BaFin, aber es zeigt Fatzkes Stil.

Zitat
vielen Dank für das Schreiben des nicht zeichnungsberechtigten Herrn Häuser, der "im Auftrag" von Ihnen wiederum ein haltloses Schreiben einer sogenannten "Beseitigungsverfügung" an Uns sandte, wobei behauptet wurde, daß Wir den Vorstand des Vereins "Ganzheitliche Wege e.V." vertreten würden.

[...]

denn Wir werden Uns die Kosten für das Verfahren, diesen Brief und auch die anderen Unannehmlichkeiten auf privatrechtlichem Wege wiederholen, spätestens wenn Wir dieses System abgewickelt und Unsere Strukturen die Ihrigen überdauert haben.

[...]

Danke jedoch für Ihre Informationen. Sie sind wiederum sehr hilfreich. Wir werden, weil Wir immer noch eine Menge Freude daran haben, den Mitarbeitern Ihrer Dienststelle und auch wieder den anderen Menschen die Augen zu öffnen, gern erneut umfänglich auf Ihren Unfug antworten und dabei wie immer eine gut verständliche Sprache wählen. Zudem werden Wir Ihnen dieses Schreiben in Rechnung stellen. Wir sind aus Kulanz und Verbundenheit sogar damit einverstanden, daß Sie Ihre Aufwendungen und sogenannten Zwangsgeldbeträge im Zuge der gegenseitigen Aufrechnung nach § 387 BGB anrechnen dürfen. :-)

[...]

Unser Schreiben ist natürlich wiederum nicht als Widerspruch oder Einlassung auf Ihre Ordnung zu werten.

Es lebe die gute Zusammenarbeit und der respektvolle Umgang. Natürlich alles legal.

Zitat
Wenn Sie immer noch nicht wissen, daß immer noch Besatzungsstatut gilt, auch wenn es Herr Gysi oder auch Herr Schäuble öffentlich im Fernsehen sagt, dann ist Ihnen nicht mehr zu helfen. Dann sind Sie weiterhin williger Handlanger der Besatzer, die das "Grundgesetz  FÜR die Bundesrepublik Deutschland" schufen und zu denen Frau Merkel bei ihrer Kanzlerschaftseinführung anzutanzen hatte. Wir werden diesen unsäglichen Zustand für die Deutschen beenden, auch wenn Sie das (scheinbar) nicht begreifen können

Der Reichsdeppenblödsinn darf natürlich auch nicht fehlen.

So geht das Geblubber seitenlang weiter. Das darf auf Gaidetzkas Laberseite natürlich nicht zur Sprache kommen, könnte es doch St. Florians Heiligenbild ankratzen.
 
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Offline Pantotheus

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #1334 am: 13. März 2017, 14:12:33 »
Von wegen Gaidetzka: Neuer Wahn:
Spoiler
Matthias

12. März 2017 um 10:32


Dieser Fall hat eine bemerkenswerte Symmetrie:

Während man dem Angeklagten zu verwehren versucht, seine Unschuld hinsichtlich mangelhafter Buchführung zu beweisen, weil man ihm die Beweise gestohlen hat, glänzt der Ankläger durch ebensolche mangelhafte „Buchführung“ hinsichtlich seiner Fallakten und nimmt die Lückenhaftigkeit bewusst in Kauf, um eine Begründung für sein VOR-Urteil aufzubauen.

Der Ankläger wirft dem Angeklagten also seinen eigenen Mangel vor.

Das Szenario gleicht einem Bogen, der extrem aus dem Gleichgewicht und unter Hochspannung gebracht wird. Da alles ins Gleichgewicht zurückkehren muß – in der gegenwärtigen Zeitqualität umso schneller –, wird sich dieser Spannungsbogen bald entspannen. Dieser Paukenschlag wird nicht zu überhören sein.

Vielen Dank Florian für diesen hervorragenden Bericht!

Matthias
[close]
Spoiler
Karl

12. März 2017 um 20:57


Großartig! Das nenne ich Vernetzung. Ich hatte bisher von Herrn Sürmeli und dem Internationalen Zentrum für Menschenrecht noch gar nicht gehört aber das scheint eine erstklassig kompetente Organisation in Bezug auf die gegenwärtige Problematik im KRD zu sein.
 Ich hatte in der Vergangenheit immer den Eindruck, dass Peter mit seinen Rechtsanwälten nicht besonders glücklich war. Mein Gefühl sagt mir, dass er durch sie eher gehemmt wurde und seine Beweisführung in ihrer Brillianz deshalb manchmal etwas litt.
 Um so froher bin ich, jetzt zu lesen, dass sich eine Zusammenarbeit mit gleichgesinnten Rechtssachverständigen anbahnt!!!

Das Zitat des Artikels 73 der UN-Charta löst bei mir gleich ein Feuerwerk an Gedanken aus.

Sollte das KRD-Gelände illegalerweise durch die BRiD tatsächlich an die Holländer verscherbelt werden, würden die Niederlande gemäß Artikel 73 die „Verwaltung von Hoheitsgebieten haben oder übernehmen, deren Völker noch nicht die volle Selbstregierung erreicht haben“.
Das trifft auf das KRD zu! Es ist noch im Aufbau!

Die Niederlande „bekennen sich zu dem Grundsatz, daß die Interessen der Einwohner dieser Hoheitsgebiete Vorrang haben“.
Das bedeutet, die Niederlande wären dann Schutzmacht des KRD nach Völkerrecht! Da guckt das alliierte Besatzungskonstrukt BRiD in die Röhre!

Euer Weg, das niederländische Königshaus frühzeitig zu involvieren war also goldrichtig!!!
 Ich fühle es schon länger. Es passiert Großes im Hintergrund.
 Ich grüße frohen Mutes!
 Karl
[close]
Immerhin: Wenn Sürmeli auftaucht, hat Fatzke ohnehin schon verloren ...  :dance:
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