Autor Thema: Frühwald erklimmt neue Höhen  (Gelesen 75617 mal)

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Offline Senfkorn

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Re: Frühwald erklimmt neue Höhen
« Antwort #15 am: 20. Januar 2014, 22:08:31 »
Schöner Beweisantrag:

Zitat
- Ich beantrage festzustellen, ob es einen Vertrag mit Gott gibt, mit dem er die Erde an einen oder mehrere Menschen abgetreten hat –
 
Gibt es keinen anders lautenden „Vertrag“ zwischen Gott und den Menschen so handelt es sich bei Wasser, Rohstoffen, Grund und Boden um Eigentum Gottes, das – staatlich sanktioniert - als Hehlerware gehandelt wird. Das wäre ein Verstoß gegen Art. 14 und 15GG und gegen die entsprechenden Paragraphen des Strafgesetzbuches.

Wobei mir aber die Forderung nach Ladung des etwaigen Augenzeugen "Erzengel Gabriel" fehlt.

Zitat
Sollte die Existenz Gottes bestritten werden so ist sein Name aus allen Gesetzestexten zu entfernen, da es reine Heuchelei wäre sich auf ihn zu berufen. Wenn es tatsächlich eine Religionsfreiheit gibt muss gewährleistet sein, dass man Gott als Schöpfer und Eigentümer über Himmel und Erde anerkennt.

Das ist logisch! ;) Steht bestimmt in Paragraph 121 Absatz 2 HGB (Himmelsgesetzbuch).

Wo doch Gott selbst mich zum Atheisten erwählt hat.

Wenn jedoch die Ladung zu Erzengel Michael gelänge, würde Selbiger das Sinnvolle verrichten.  :clap:
 

Offline norens

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Re: Frühwald erklimmt neue Höhen
« Antwort #16 am: 24. Januar 2014, 22:21:48 »
Und jetzt sind Hamburg, Mecklenburg-Strelitz und Schleswig-Holstein dran, Baden und Bayern sollen folgen (und niemanden interessierts):
http://staseve.wordpress.com/2014/01/24/staaten-hamburg-mecklenburg-strelitz-und-die-preussische-provinz-schleswig-holstein-stehen-vor-der-reorganisation/
Preußen soll interssanterweise schon 2012 reorganisiert worden sein, das hör ich jetzt aber auch zum ersten Mal.
 

Emil Nordström

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Re: Frühwald erklimmt neue Höhen
« Antwort #17 am: 24. Januar 2014, 22:26:05 »
Preußen soll interssanterweise schon 2012 reorganisiert worden sein, das hör ich jetzt aber auch zum ersten Mal.
klarer Fall von Schlafschaf. Die Peter sind schon aufgewacht^^
 

Offline Richard Sharpe

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Re: Frühwald erklimmt neue Höhen
« Antwort #18 am: 27. Januar 2014, 14:59:28 »
Frühwald hat die Bestätigung, dass er immer schon Recht hatte - es steht in der 'Mannheimer Zeitung'.
http://staseve.wordpress.com/2014/01/27/mannheimer-zeitung-am-25-01-2014-immer-noch-ein-besetztes-land/
PS:Sieht mir allerdings eher nach einem Leserbrief aus.

Und das ist auch nicht schlecht:
http://staseve.wordpress.com/2014/01/27/briefkopf-des-amtsgerichts-aue-verschwunden-amtsgerichtsdirektor-arthur-ast-fallt-handschriftliches-urteil/
Schon merkwürdig, dass man sich jahrelang darüber ereifert, dass Urteile und Beschlüsse nicht von Richtern unterschrieben werden.Jetzt hat man ein handschritlich gefertigtes und von einem Richter unterschriebenes Urteil - und das ist dann auch wieder nicht richtig.

« Letzte Änderung: 27. Januar 2014, 15:03:57 von Richard Sharpe »
" Artikel 19 Grundgesetz ist zu akzeptieren! Da steht, was da steht. Aufgrund dessen sind quasi alle Gesetze ungültig. "
Maik S., Hobbyjurist
 

Marty McFly

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Re: Frühwald erklimmt neue Höhen
« Antwort #19 am: 27. Januar 2014, 15:12:02 »
Frühwald hat die Bestätigung, dass er immer schon Recht hatte - es steht in der 'Mannheimer Zeitung'.
http://staseve.wordpress.com/2014/01/27/mannheimer-zeitung-am-25-01-2014-immer-noch-ein-besetztes-land/
PS:Sieht mir allerdings eher nach einem Leserbrief aus.

Das wurde gestern auch in der Facebook-Gruppe Aufbruch-Gold-Rot-Schwarz vom "FreiHerr zu LichtlanD" gepostet:
https://www.facebook.com/groups/387393221331382
und von einem anderen User allerdings mit
Zitat
ein leserbrief in der " mannheimer morgen" vom 25.01.2014
kommentiert  :think:
 

Offline Leonidas

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Re: Frühwald erklimmt neue Höhen
« Antwort #20 am: 28. Januar 2014, 13:11:46 »
Frühwald scheint ein neues Hobby zu haben: Onlinepetitionen.

http://staseve.wordpress.com/2014/01/28/eltern-wehren-sich-gegen-grunrote-kindererziehung-in-den-schulen/

Natürlich begeht er auch den Fehler, diese Petitionen falsch zu interpretieren. Es mag ja sein, dass einige zig-tausend Bürger in Baden-Württemberg sich gegen die Bildungsmaßnahme der grün-roten Regierung aussprechen, die Millionen Bürger, die damit keine Probleme haben und sich deswegen nicht an der Petition beteiligen, bleiben unerwähnt.

Anders sieht es bei einer Onlinepetition aus, die Frühwald-Jünger namens Reckzeh aus Fellbach "aufgelegt" hat.

https://www.openpetition.de/petition/online/gegen-ogvin-angelika-baumhakl-welche-rechtswidrig-mit-geldgewinn-pluendert

Hier steht die grandiose Zahl von 95 Befürwortern dahinter, was aufzeigt, welche Wirkung so eine Petition auf die Bürger dieses Landes hat. Wahrscheinlich befindet sich unter den 95 Befürworter sogar die Landesregierung des reorganisierten Württemberg, die vorab noch im Anonymen fungiert, weil die Kurse im Rechtschreibung, insbesondere des verständlichen Ausdrückens in Wort und Schrift (siehe Petitionstext)noch nicht abgeschlossen sind.

Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
 

Offline GeneralKapitalo

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Re: Frühwald erklimmt neue Höhen
« Antwort #21 am: 28. Januar 2014, 13:58:14 »
Zitat
Natürlich begeht er auch den Fehler, diese Petitionen falsch zu interpretieren. Es mag ja sein, dass einige zig-tausend Bürger in Baden-Württemberg sich gegen die Bildungsmaßnahme der grün-roten Regierung aussprechen, die Millionen Bürger, die damit keine Probleme haben und sich deswegen nicht an der Petition beteiligen, bleiben unerwähnt.

Naja, ich will Frühwald ja nicht in Schutz nehmen, aber 200.000 Zeichner finde ich nicht unbeachtlich. Es kommt auch immer drauf an wie so eine Petition "promoted" wird und demenstprechend wie viele Menschen sie tatsächlich erreicht.

Klatsch z.B. ne Petition gegen Internet-Zensur ins Internet und du hast binnen weniger Tag mehrere Millionen Unterstützer. ^^

Das die Petition selbst auf geradezu lächerliche Weise den sexuellen "Zeitgeist" verfehlt, mit polemischen uralt Wertvorstellung um sich Schmeißt und natürlich das Wesen von Homosexualität auf noch viel lächerliche Weise missinterpretiert will ich natürlich nicht anzweifeln. ;D
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Offline Leonidas

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Re: Frühwald erklimmt neue Höhen
« Antwort #22 am: 28. Januar 2014, 15:01:07 »
Über das Thema dieser Internetpetition haben die Tageszeitungen in Stuttgart in der vergangene Woche ausführlich berichtet.

Demnach war das Ganze kein großes Thema, bis konservative christliche Kreise wie zum Beispiel http://www.aktion-kig.de/  und  rechtspopulistische Blogs wie www.pi-news.net darauf aufmerksam wurden.

Fundamentalistische Christen und Rechtspopulisten, oder besser gesagt, Evangelikale und Rechtsextreme haben Weltbilder, in vielen Bereichen deckungsgleich und austauschbar sind.

Sehr deutlich sieht man das bei den selbst ernannten Lebensschützern aus evangelikalen Kreisen, bei deren Demonstrationen sehr gerne Rechtsextreme mitmarschieren bzw. das wohlwollend in rechten Blogs kommentiert wird.


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Offline GeneralKapitalo

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Re: Frühwald erklimmt neue Höhen
« Antwort #23 am: 28. Januar 2014, 15:33:14 »
Zitat
Fundamentalistische Christen und Rechtspopulisten, oder besser gesagt, Evangelikale und Rechtsextreme haben Weltbilder, in vielen Bereichen deckungsgleich und austauschbar sind.

Was eigentlich recht Lustig ist, stellt euch mal vor einige der Forderungen wie z.B. "Stoppen Sie die antichristliche Hassmusik" oder "Stoppt endlich Bravo!" würde von Moslems aufgestellt werden. Die Rechtspopulisten würden doch sofort Sturm laufen, was denen einfällt unsere Meinungsfreiheit einschränken zu wollen.
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Offline norens

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Re: Frühwald erklimmt neue Höhen
« Antwort #24 am: 23. Februar 2014, 14:14:57 »
Kann sein, dass ich zuviel in den kurzen Text reininterpretiere, aber ich glaube, Peter träumt mal wieder von der großen Revolution in Deutschland:
http://staseve.wordpress.com/2014/02/22/so-gehts-einem-ehemaligen-hauptzollbeamten-in-der-ukraine-wenn-das-volk-aufsteht/
Dumm nur, dass keiner hingehen wird, wenn er dazu aufruft...
 

Offline Leonidas

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Re: Frühwald erklimmt neue Höhen
« Antwort #25 am: 15. März 2014, 15:51:04 »
Frühwald heult sich mal wieder aus:

Zitat
Presseakkreditierung für Leipziger Buchmesse verweigert – Premiere nach 38jähriger journalistischer Berufspraxis

Veröffentlicht am 15. März 2014   von staseve    

Leipzig (ADN). Einem ostdeutschen Nachrichtenjournalisten wurde am Mittwoch die Presseakkreditierung zur Leipziger Buchmesse versagt. Damit darf und kann er nicht nach eigenem Ermessen über das Ereignis, seine Veranstaltungen und deren Diskussionsinhalte berichten. Trotz mehrfacher Nachweise seiner ständigen publizistischen Tätigkeit für Print- und Online-Medien vermochte die zuständige Bearbeiterin der Presseabteilung, Ingrid Bednarsky, keine triftigen Gründe zu nennen, die eine Verweigerung der journalistischen Arbeit und der Berichterstattung auf der Leipziger Buchmesse gerechtfertigt hätte. Der freischaffende Journalist, der Mitglied mehrerer Journalistenorganisationen wie dem Netzwerk Recherche, dem internationalen Arbeitskreis Baufachpresse und der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Immobilienwirtschaftsjournalisten ist, sieht sich zum ersten Mal in seiner 38jährigen Berufspraxis mit einem derartigen Entzug der Arbeitserlaubnis konfrontiert. Er berichtet seit dem Jahr 1976 regelmäßig sowohl seinerzeit von den Leipziger Universalmessen als auch über die diversen Fachmessen, die in Leipzig seit den 90er Jahren stattfinden.

Auf sein Drängen, die Ablehnung stichhaltig zu untermauern, antwortete Bednarsky, dass keine konkreten Gründe genannt werden müssen. Sie übergab dem Betroffenen ein Merkblatt zu Akkreditierungsregeln. Darin heißt es: “Ein Recht auf Akkreditierung besteht nicht. Gegegebenfalls macht der Messeveranstalter von seinem Hausrecht Gebrauch”. Auch ein nachfolgendes Gespräch mit dem Leiter der Kommunikationsabteilung des Messeveranstalters, Stephan Berger, brachte keine Korrektur der Entscheidung.   

Erste Vermutungen legen nahe, dass die kritische Berichterstattung des betroffenen Journalisten die Abweisung des Akkreditierungsgesuchs ausgelöst hat. Zu den von ihm vorgelegten Arbeitsnachweisen gehörten tagesaktuelle veröffentlichte Arbeitsbelege aus einem Nachrichtenportal über den Jahrestag der Fukushima-Katastrophe, zu einseitiger Berichterstattung der ARD über Venezuela und über die Entdeckung der direkten Demokratie in Bosnien.

Infolge des Arbeitsverbots auf der Leipziger Buchmesse musste der Journalist mehrere feste Verabredungen mit Gesprächspartnern absagen sowie beabsichtigte Veranstaltungstermine auf der Messe aufgeben. Sie betreffen auch Aussteller aus der Schweiz, die Schwerpunktland der diesjährigen Buchmesse ist und mit denen der Publizist seit langem in Kontakt steht. ++ (me(mgn/12.03.14 -  071)

Quelle: Nachrichtenagentur ADN vom 12.03.2014
[/size]

Reichsdeppen auf einer Buchmesse? Das passt ja gar nicht zusammen.  :salut:
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Offline Leonidas

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Re: Frühwald erklimmt neue Höhen
« Antwort #26 am: 17. März 2014, 15:53:32 »
Freund Frühwald geht unter die Schriftsteller:

Zitat
Ab Heute ist ein neues Buch mit dem Titel:

Ein Aufklärungsbuch für alle mündigen Deutschen und Österreicher!

Die Shaef-Gesetzgebung der Alliierten
erhältlich.

Der Autor Peter Frühwald hat in einem Vorwort erklärt warum die Shaef-Gesetzgebung bis heute noch Gültigkeit hat und hat aus Originalquellen die Aktuelle gültige Shaef-Gesetzgebung als Buch und ebook neu aufgelegt.
In den nächsten Tagen wird das Buch und das ebook im Handel verfügbar und bestellbar sein. Wer ein Exemplar bestellen möchte, kann dies direkt bei StaSeVe Aktuell ab jetzt bestellen.
Das gedruckte Werk (66 Seiten mit Vorwort und Original-Shaef-Gesetzgebung kostet 15,90 Euro (Direktbestellung: Senden Sie eine Mail mit Ihrer Anschrift und e-mail an [email protected]).
Das e-book kostet 9,90 Euro. (Direktbestellung: Senden Sie eine Mail mit Ihrer Anschrift und e-mail an [email protected]).
Sie erhalten dann eine Rechnung. Nach begleichen der Rechnung und Marktverfügbarkeit wird das Buch an ihre Anschrift versendet.
ebooks werden umgehend versendet. Ab Marktverfügbarkeit im Handel sind ebooks direkt beim Buchverlag bestellbar. Bestellern bei uns, werden wir ab Marktverfügbarkeit den Direkt link zum Bestellshop des Buchverlags zukommen lassen.
Warum wurde das Buch aufgelegt? Weil viele heute die Alliierte Gesetzgebung gar nicht kennen oder von ihr nichts wissen. Obwohl in deutschen Schulen und Universitäten die Gesetzgebung nicht vermittelt wird, steht im Shaef-Gesetz Nr. 4 Abs. 4:
“Es besteht die unwiderlegbare Rechtsvermutung im besetzten Gebiet Deutschlands oder einem der politischen Bezirke, für das ein Amtsblatt der Militärregierung gilt, Kenntnis von den Veröffentlichungen zu haben.”
Na haben Sie Kenntnis? Wenn nicht sollten Sie liebe Leser überlegen ob es nicht wichtig wäre Kenntnis zu haben!
Sie wissen ja, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!

Eigener Bericht -staseve- vom 17.03.2014


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Offline kairo

Re: Frühwald erklimmt neue Höhen
« Antwort #27 am: 17. März 2014, 20:46:02 »
66 Seiten? Da kann ja nicht viel drin stehen, außer den Originaltexten.
 

Offline BlueOcean

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Re: Frühwald erklimmt neue Höhen
« Antwort #28 am: 17. März 2014, 23:57:37 »
"Unwiderlegbare Vermutung" ? ? ?

Ach, ist das wieder herrlich hier...
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 

Offline Das Chaos

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Re: Frühwald erklimmt neue Höhen
« Antwort #29 am: 18. März 2014, 08:09:25 »
Zitat
steht im Shaef-Gesetz Nr. 4 Abs. 4
Sogar in der Pressemitteilung ist er unfähig korrekt zu zitieren, es heißt: Gesetz Nr. 4 Artikel II Abs. 4.

Auch das deutsche Recht geht unwiderleglich davon aus, dass die deutschen Gesetze bekannt sind.
In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer

Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner Offenb. 12,3