Autor Thema: Wolfgang Plan - Schußwechsel mit Reichsdepp in Georgensgmünd / Roth / Bayern  (Gelesen 103919 mal)

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Offline SchlafSchaf

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Artikel bei Spiegel Online
Hier wird auch nochmal die Verbindung zu Adrian U. beleuchtet

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/reichsbuerger-prozess-anklage-fordert-lebenslange-haft-a-1173756.html
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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In der Tat darf man letztlich auf die Urteilsbegründung gespannt sein.
Das wird aber noch einige Wochen dauern.

Pikanterweise rührt ja das Tatmerkmal der "Niedrigen Beweggründe" aus dem bei den Reichsdeppen so beliebten Deutschen Reich (soll ja als typisch nationalsozialistische Bestimmung demnächst wegfallen).

Der §211 lautete von 1871 bis zum 15. Sept. 1941:
Zitat
Wer vorsätzlich einen Menschen tödtet, wird, wenn er die Tödtung mit Überlegung
ausgeführt hat, wegen Mordes mit dem Tode bestraft.

dann, bis zum 1.Okt. 1953
Zitat
Der Mörder wird mit dem Tode bestraft.
(2) Mörder ist, wer
–  aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
–  heimtückisch oder grausam oder
-- mit gemeingefährlichen Mitteln oder
–  um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,
einen Menschen tötet...

und heute:
Zitat
(1) Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.
(2) Mörder ist, wer
- aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
- heimtückisch oder grausam oder
- mit gemeingefährlichen Mitteln oder
- um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,
einen Menschen tötet.

Gemeingefährliche Mittel genügen.
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 

Offline suicidebycop

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laut Gutachter ist der "freie Mensch Wolfgang" kein Verrückter, nur weil er (qualitativ) Verrücktes erzählt, weil (quantitativ) immer mehr solchen abstrusen Unsinn schwurbeln
laut Gutachter, ist jemand, der mit Schuss- sicherer Weste und geladener Waffe durch das Haus stürmt, in vier Sekunden 11 Schüsse abfeuert und bei Blaulicht und Martinshorn an den Beginn des 3. Weltkrieg glaubt, nicht paranoid !  ::)
 

Offline SchlafSchaf

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Ich bin zwar kein Gutachter, aber ich glaube das auch nicht.

Für mich ist Wolfgang P. ein Querulant der sich immer weiter radikalisiert hat, für mich wollte er -partiell zumindest- auch sein Gesinnungsgenossen Adrian U. rächen.
Für mich ist er absolut planvoll vorgegangen und hat in voller Absicht und mit Vorsatz so gehandelt.

Ich bin gespannt worauf die Verteidigung morgen plädiert.
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@suicidebycop

Dumm wie ein Meter Feldweg bedeutet nicht zwangsläufig Schuldunfähigkeit.
Erzählt man jemals meine Geschichte soll man sagen, ich ging meinen Weg mit Giganten. Menschen vergehen wie des Winters Weizen, doch das Sonnenstaatland vergeht nie!
 
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Offline suicidebycop

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Der hätte auch die Zeugen Jehovas, oder eine Fußballmannschaft Nonnen von der Türschwelle gebombt, wenn die einen Furz vor der Türe gelassen hätten.
Der ist vom Menschenschlag Typ Rösner&Degowski

Jemand, der in 4 Sekunden mit 11 Schüssen die Tür zersiebt, egal wer davor steht, ist zumindest in meinen Augen, nicht ganz klar.
Strafhaft ja, aber ohne Therapie ?  :scratch:
 

Offline Neuschwabenland

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Jetzt könnten wir eine philosophische Diskussion losbrechen, denn in meinen Augen sind Mörder grundsätzlich nicht ganz klar in der Birne.

Im Strafrecht geht es aber darum, ob der mutmaßliche Täter sich bewusst war, was er gerade anrichtet. Und das kann man bei Plan deutlich bejahen, sofern die Medienberichte auch nur ansatzweise stimmen.
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Offline suicidebycop

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Ja, als Waffenbesitzer wusste er das er die Leute nicht streichelt, wenn er durch die Tür ballert. Wenn er aber innerhalb von 4 Sekunden, 11 Schüsse abgefeuert hat, war es ihm völlig wurscht, wer vor der Türe steht  ::)
 

Offline Neuschwabenland

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Wer legt das fest? Wäre es ihm weniger wurscht gewesen, hätte er für die 11 Schüsse 8 Sekunden gebraucht!?

Plan wusste, dass bald ein SEK andrücken wird und hat angekündigt, so viele wie möglich zu töten.

Ich bezweifle, dass er auf die Zeugen Jehovas geschossen hätte. Außer die würden neuerdings in fremde Häuser einsteigen.
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Offline suicidebycop

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Der Fall ist komplexer

Plan hatte doch Helfershelfer und Informanten bei der Polizei
Ein Schuss hätte Einbrecher von der Tür vertrieben. Der hat 11 mal geschossen, bevor er wusste, wer vor der Tür steht, waren die Leute schon tot.
Der hätte nicht nur einen töten, sondern den ganzen Trupp auslöschen können  :o
 

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Dass er nicht wusste, wer vor der Tür stand, ist nur eine Schutzbehauptung der Verteidigung.
Warum übernimmst Du eigentlich ständig 1:1 die Aussagen von Ursache und Plan und stellst sie als Fakt dar?
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Plan hatte doch Helfershelfer und Informanten bei der Polizei
Es war von einem einzelnen Polizisten die Rede, der mit Plan bekannt war und angeblich dessen mögliche Gefährlichkeit nicht gemeldet hätte. Allerdings steht inzwischen fest, dass er gar nicht wusste, dass gegen Plan etwas vorlag bzw. dass ein Einsatz gegen diesen bevorstand.

Ein Schuss hätte Einbrecher von der Tür vertrieben. Der hat 11 mal geschossen, bevor er wusste, wer vor der Tür steht, waren die Leute schon tot.
Er wusste sehr gut, wer vor seiner Tür stand. Abgesehen davon ist es bescheuert, durch seine eigene Türe zu feuern, wenn man Einbrecher davor vermutet. Die physische Schranke zu durchlöchern, die einen vor dem Einbruch schützt, ist kontraproduktiv.

Der hätte nicht nur einen töten, sondern den ganzen Trupp auslöschen können  :o
Das erscheint eher unwahrscheinlich. Das SEK und die übrigen Beteiligten hätten sicher schnell Deckung genommen.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 

Offline suicidebycop

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Dass er nicht wusste, wer vor der Tür stand, ist nur eine Schutzbehauptung der Verteidigung.

Das ist die Aussage vom Gutachter. Bei der Schussfolge waren alle schon tot/verletzt, egal wer !

#582

Ja, die Polizei behauptet, dass das "Plappermaul" dienstlich nicht damit zu tun hatte. Klar ist ja wohl, das der getötete Kollege noch leben könnte, wenn nicht alles weitergeschnattert worden wäre.
Klar, er hat ja auch weiter geschossen, als der Resttrupp im Flur stand. Das mit dem "Deckung nehmen" funktioniert bei 11 abgefeuerten Kugel innerhalb 4 Sekunden nicht. Die hätten alle tot sein können !
Die Polizei vertuscht die eigene Mitverantwortung
« Letzte Änderung: 19. Oktober 2017, 21:19:03 von suicidebycop »
 

Offline SchlafSchaf

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Reicht es nicht wenn Plan auf das Grab des toten Polizisten spuckt? Musst du da unbedingt mitspucken? Verantwortung liegt einzig und allein bei Plan und niemanden sonst.

Ich gehe fest davon aus, das wenn die Polizei/Staatsanwaltschaft etwas belastendes gegen den unter Verdacht geratenen Polizisten gehabt hätten, wäre es zur Anklage gekommen.
Immerhin ist hier einer der Kollegin bei dem Einsatz umgekommen.
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